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Die deutsche Tochter des Telekommunikationsanbieters Vodafone hat die wirtschaftlichen Ergebnisse des zweiten Geschäftsquartals vorgelegt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum halten sich die Veränderungen aber in engen Grenzen.
Mich hat Vodafone nicht als Kunden haben wollen bzw. nicht zurückhaben wollen. Wer selbst kündigt, das neue Angebot nicht annnimmt und später (kurz vor Ende der Vertragslaufzeit) doch verlängern will (zu alten ungünstigeren Konditionen) darf nicht verlängern bzw. muss 3 Monate warten bis er wieder Vodafonekunde werden kann.
Wer so mit seinen Kunden umspringt kann kein Wachstum schaffen.
Festnetz/DSL sind sie preislich nicht die besten, Mobilfunk allerdings ist deren Abdeckung IMO sehr gut.
Warum kann man eigentlich NIE glücklich sein, selbiges gutes ergebniss wieder geschafft zu haben? Dämliches BWL denken! Nie nächste Krise kommt bestimmt..
Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.. Sozialismus genau umgekehrt
Wer selbst kündigt, das neue Angebot nicht annnimmt und später (kurz vor Ende der Vertragslaufzeit) doch verlängern will (zu alten ungünstigeren Konditionen) darf nicht verlängern bzw. muss 3 Monate warten bis er wieder Vodafonekunde werden kann.
Verstehe ich gerade nicht so ganz. Ich kündige jedes mal, lass die zabbeln, bekomme ständig Anrufe mit neuen besseren Angeboten und schlage auch erst die letzten Tage wieder zu. Null Probleme, vielleicht die Art und Weise des Auftretens?
@ wrack
Wäre ja sonst auch langweilig und bräuchte viele BWLer und Spekulanten nicht mehr ;-)
Eigentlich nicht, hab 3 Wochen vor Ablauf angerufen, wollte einfach nur meinen Vertrag verlängern (nicht mal was besseres), das ginge wohl nicht, weil die Vertragskündigung wohl zu weit bearbeitet sei und ein nahtloser Neueinstieg sei technisch nicht möglich. Der Typ am Telefon meinte, nach 3 Monate kann ich mich wieder melden, vorher geht es technisch nicht.
wrack schrieb:
Warum kann man eigentlich NIE glücklich sein, selbiges gutes ergebniss wieder geschafft zu haben? Dämliches BWL denken! Nie nächste Krise kommt bestimmt...
Das muss man mit Blick auf den Gesamtmarkt sehen. Hat sich der Markt selber vergrößert, aber das eigene Geschäft nicht, dann hat man Marktanteile verloren. Und verliert man selber Marktanteile, gewinnt die Konkurenz welche.
Ein gleichbleibendes Geschäft bedeutet auch, das man sich nicht gegen die Konkurrenz erfolgreich gewährt hat, man hat nur nebenher existiert. Das kann den andern Anbietern auch passieren, sich darüber freuen aber weniger, weil tendenziell 50% der Kunden ja ihren Vertrag erneuern (2 Jahre laufzeit, eine Hälfte der Kunden ist somit immer dran) und man keine Kunden der Konkurrenten ergattern konnte.
jaja Vodafone hält nichts von Kundenservice.
Seit Monaten kann man z.B. seine Rechnungen online nicht abrufen weil die Systeme es nicht erlauben den Registrierungscode einzugeben (technische Fehler).
Meine DSL 16000 hab ich immer noch nicht, ein Techniker der dieses Problem am Freitag hätte beheben sollen ist einfach mal nicht gekommen und bis jetzt hab ich auch keine neuen Infos erhalten.
Eins hab ich nach der 6 Monatigen Tortur mit dem Unternehmen gelernt, in Zukunft wird ein großer Bogen um dieses Unternehmen gemacht, mögen ihre Angebote noch so günstig sein!
@Fu_Manchu: ich wette, wenn du an einen anderen Mitarbeiter geraten wärst, wäre dies problemlos umsetzbar gewesen. Was diesen Verein nämlich besonders auszeichnet ist, dass einer weniger Ahnung hat als der andere und jeder einem was anderes erzählt.
Bei mir seien 16000 nicht möglich (mein Nachbar eine Haustür neben mir hat es), dann geht es doch, dann bin ich auf den falschen Port gesetzt worden, dann soll ein Techniker kommen etc.)
Sinkende Gewinnmargen, Inflation - da brauchst du schlicht Wachstum um nicht irgendwann am Ende zu sein. Wenn du zu deiner Bank gehst und sie bieten dir bei einer Anlageoption 1% Zinsen, sagst du doch auch nicht - Och nööö, gibt's nichts mit 0%?
Habe im Sommer dort meinen über 10 Jahre bestehenden Vertrag auslaufen lassen. Das war ein Akt. Nahezu jede Woche rief mich jemand von der Kundenrückgewinnung an.
Insgesamt fand ich den Service durchwachsen. Vor allem in den letzten drei Jahren wurden mir immer wieder neue Tarife angeboten, die augenscheinlich die Kosten senken sollten, dem war aber nicht so.
Da ich auf ein Smartphone und derlei Schnickschnack gut verzichten kann, bin ich auf einfaches Pre-Paid umgestiegen und bereue diesen Schritt nicht.
Vodafone ist gut solang man nichts von ihnen will, andernfalls wird's problematisch. Der Kundenservice ist dank Outsourcing und anderer toller Ideen zur Gewinnmaximierung von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Einen regelrechten Absturz gab es als Mannesmann D2 von Vodafone übernommen wurde. Wie fehlen mir die Mannesmann D2-Zeiten. Wer seinem Kunde ein defektes Telefon verkauft und sich dann weigert es gegen ein neues zu tauschen, der hat es nicht besser verdient. Kein Witz war so, ich habe über 30 Minuten Telefoniert und mehr als 10 SMS geschrieben. Damit habe ich nur Anrecht auf ein repariertes Ersatzgerät, aber kein Neugerät. Hätten nicht 95% meiner Kontakte auch D2, ich würde sofort zu einem anderen Anbieter wechseln. Bei mir macht sich ein wenig Schadenfreude breit, sie dürfen ruhig unter 10€ pro Kunde fallen.
Bei Mobilfunk ist Telekom olay ,DSL UND Festnetz aber garantiert nie wieder...
Connect Leserwahl? so ein Blödsinn -bei sowas gewinnt der mit den meisten Kunden ,nicht der beste.
Ich mach es so wie canada!
Mein Mobilfunk-Vertag hab ich so zu Konditionen erhaschen können, welche günstiger als Base sind, jedoch mit wesentlich besserer Netzabdeckung.
Mann kann immer und überall Handeln nur die wenigsten wissen und machen das.
Ich telefoniere im "blauen" Netzt. Hatte das "pinke" Netz. Abdeckung ist bei "pink" in meinem Fall schlechter gewesen (hauptsächlich NRW).
Ich kenne auch Leute mit vodafone. Der Empfang und die Abdeckung war besser, aber nicht so überragend, dass die solch überragende Preise verlangen könnten. Bei den viel günstigeren und trotzdem nicht schlechten Alternativen ist es doch kein Wunder, das vodafone verliert.
