Wann wird bei Linux *endlich* einmal das "Mittelmaustasten-Scrollingproblem" gefixt?

Also um zu testen ob überhaupt etwas ankommt würde ich wie folgt vorgehen:

in der Shell/Eingabeaufforderung mit:
cat /proc/bus/input/devices

alle angeschlossenen Gerätschaften auflisten lassen > die passende Maus raussuchen.
Bei meiner Logitech kommt dann z.B. so ein Block:

I: Bus=0003 Vendor=046d Product=406d Version=0111 N: Name="Logitech M705" P: Phys=usb-0000:00:14.0-3:1 S: Sysfs=/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb1/1-3/1-3:1.2/0003:046D:C52B.0006/0003:046D:406D.0009/input/input13 U: Uniq=406d-6b-b0-14-20 H: Handlers=mouse4 event10 B: PROP=0 B: EV=17 B: KEY=ffff0000 0 0 0 0 B: REL=143 B: MSC=10

Was uns interessiert ist der Handler - in diesem Fall "Handlers=mouse4 event10" in der sechsten Zeile.
Mit dem Wissen das der Eventhandler die Nummer 10 trägt können wir den nächsten Befehl absetzen:
sudo cat /dev/input/event10

Nach der Eingabe des Passworts sollten falsch interpretierter Code über den Bildschirm huschen sobald die Maus bewegt oder eine Taste gedrückt wird. Sollten es beim scrollen mehr komische Zeichen werden funktioniert die Maus und die Befehle kommen im System an.
 
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santander schrieb:
Sorry, aber eine dümmere Frage hab ich auch noch nicht gelesen. Natürlich die Computermaus, was sonst?
Ich glaube Du solltest a) erstmal ein wenig freundlicher agieren und b) mal drüber nachdenken, ob vielleicht eventuell das MODELL der Maus (Hersteller, Bezeichnung) interessant wäre (und ob ich zufällig genau danach gefragt habe). Nur so ein Gedanke...

santander schrieb:
Ah, wie ich sehe: Qualitätshardware. Sollte aber egal sein. Ich nutze Linux seit ca. 2000 und hatte mit einem Scrollrad noch nie ein Problem. Ich hab aber auch nie etwas von Hama und diesem anderen mir unbekannten Hersteller genutzt. Ansonsten: Logitech, Microsoft, Cherry, SilentiumPC, Kensington, Sharkoon, Perixx, HP, Actec, Razer - keine Probleme. Und wenn die Standardantwort hier lautet, dass keiner weiß, wovon Du redest, dann würde ich mir schon mal Gedanken um die Hardware und erst in zweiter Linie um Linux machen.
 
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Cynob schrieb:
Also um zu testen ob überhaupt etwas ankommt würde ich wie folgt vorgehen:

in der Shell/Eingabeaufforderung mit:
cat /proc/bus/input/devices

alle angeschlossenen Gerätschaften auflisten lassen > die passende Maus raussuchen.
Bei meiner Logitech kommt dann z.B. so ein Block:
[.....]

Bei mir sieht's dann so aus:

I: Bus=0003 Vendor=062a Product=4101 Version=0110
N: Name="MOSART Semi. 2.4G Keyboard Mouse System Control"
P: Phys=usb-0000:04:00.0-1/input1
S: Sysfs=/devices/pci0000:00/0000:00:1c.3/0000:04:00.0/usb3/3-1/3-1:1.1/0003:062A:4101.0002/input/input12
U: Uniq=
H: Handlers=kbd event10
B: PROP=0
B: EV=13
B: KEY=c000 10000000000000 0
B: MSC=10


Cynob schrieb:
Mit dem Wissen das der Eventhandler die Nummer 10 trägt können wir den nächsten Befehl absetzen:
sudo cat /dev/input/event10

Nach der Eingabe des Passworts sollten falsch interpretierter Code über den Bildschirm huschen sobald die Maus bewegt oder eine Taste gedrückt wird. Sollten es beim scrollen mehr komische Zeichen werden funktioniert die Maus und die Befehle kommen im System an.
1642481184787.png


Passiert nur leider nix. Keine "Zahlen, die über den Bildschirm huschen."
Wobei hier evtl. schon der Fehler liegen könnte: "handlers = kbd event10".
Da ist ja ein Keyboard, statt der Maus eingetragen, wie bei dir.

Und wenn man nachsieht, sind die 2 Dateien auch leer:
1642481888860.png
 

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jb_alvarado schrieb:
Dafür gibt es in Firefox eine Einstellung, heißt: Automatischen Bildlauf aktivieren
Es geht ja nicht nur um Firefox, sondern auch um den Dateimanager z. B.
 
santander schrieb:
Da ist ja ein Keyboard, statt der Maus eingetragen, wie bei dir.
Ja, Spekulation (wir wissen ja immer noch nicht, was genau da angeschlossen ist): Es handelt sich um eine dieser Billig-Tastatur-Maus-Kombinationen. Frage: Hat die Tastatur einen Schalter? Wird die Maus noch erkannt, wenn Du sie ausschaltest? Idee: Das Set wird nur als Tastatur erkannt und die Maus wird nur rudimentär als Notbehelf mitgeladen, was aber nur unter Windows fehlerfrei funktioniert. Weitere Frage: Der Terminal-Screenshot von oben sagt etwas von "Asus-Notebook". Das Dings ist also an einem Notebook angeschlossen? Zum Testen ist das aber eigentlich ganz einfach: Maus (und nur das) anschließen, die nix mit der jetzt verwendeten Hardware zu tun hat. Gehts dann problemlos, ist das ein eindeutiger Hinweis darauf, dass es ein Problem mit der Hardware gibt.
 
Es ist keine "Kombination". Gut, vielleicht hätte ich schon vorher etwas weiter ausholen sollen, wie genau meine Konfiguration ist:
Es handelt sich um ein ca. 10 Jahre altes Notebook von Asus, Typ A93S-Series. Als Betriebssystem kommt Ubuntu Mate 20.04 LTS zum Einsatz. Dazu benutze ich immer einen aktuellen Linux XanMod-Kernel (Stable Branch), der regelmäßig upgedated wird. Aktuell ist das der 5.15.x . Als Maus habe ich wie gesagt eine Funkmaus des Herstellers ET (Easterntime Tech), Modell D-100 Update an einem USB-Anschluß des Notebooks angeschlossen. YT-Video über die Maus hier. Zugegeben, das ist nun kein hochpreisiges Modell, funktioniert aber in meinen Augen sehr gut und reicht für mich als Non-Gamer allemal aus.

fixedwater schrieb:
Das Dings ist also an einem Notebook angeschlossen?
Ja, genau.

fixedwater schrieb:
Zum Testen ist das aber eigentlich ganz einfach: Maus (und nur das) anschließen, die nix mit der jetzt verwendeten Hardware zu tun hat. Gehts dann problemlos, ist das ein eindeutiger Hinweis darauf, dass es ein Problem mit der Hardware gibt.
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Die essenzielle Basis ist das Asus-Notebook. Wie will ich da die Maus dann überhaupt separat testen?
Außerdem fällt mir gerade ein, daß ich dieses gleiche Geruckel beim Mausradscrolling auch auf meinem Raspberry PI-4 hatte, als ich da Ubuntu-Mate (und Linux-MX) testweise installiert hatte. Also, an der "Basis" kann's dann fast nicht liegen.
 
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Versuch das ganze doch mal mit einem Standardkernel der Distro. oder sogar mainline.

(Zen/Xanmod etc hatte aich auch schonmal ausprobiert, da hatte ich teils unschöne effekte wie durchscheinende overlay, mehr als halbierte Grafikkartenperformance..)
 
Alexander2 schrieb:
Versuch das ganze doch mal mit einem Standardkernel der Distro. oder sogar mainline.

(Zen/Xanmod etc hatte aich auch schonmal ausprobiert, da hatte ich teils unschöne effekte wie durchscheinende overlay, mehr als halbierte Grafikkartenperformance..)
Der Standardkernel ist auf der Boot-Partition immer noch vorhanden. Und auch mit dem tauchte dieser Fehler schon auf. - Aber gut, ich schalte nachher mal um, um ganz sicher zu gehen. Werde berichten.

Der Xanmod-Kernel läuft und lief (arbeite schon seit 2 Jahren mit diesem Branch) bei mir ansonsten unauffällig. Da konnte ich bisher keine sichtbaren Bugs feststellen.

Was ich mittlerweile denke ist, daß die Maus, wie jemand schon schrieb, quasi nur in einem "Notmodus" betrieben wird, und es deshalb zu den beschriebenen Problemen mit dem Mausrad kommt.
Die manuelle Installation eines Maus-Ersatztreibers könnte da Abhilfe schaffen. Schließlich funktioneren alle Funkmäuse ja ziemlich gleich.

Alexander2 schrieb:
Versuch das ganze doch mal mit einem Standardkernel der Distro. oder sogar mainline.
So, nun also mit der Original-Kernelbasis unterwegs. Und das Mausscrolling ruckelt genauso wie vorher.

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Ja, ist ja interessant, was jetzt alles so rauskommt. Auch das mit dem Kernel wäre mal eine interessante Info im Eingangspost gewesen. Standardkernel probieren. Unabhängig davon:
santander schrieb:
Ja, und das kann gut sein. Es kann auch gut sein, dass diese Maus einfach nur für die Funktion unter Windows ausgelegt ist - so etwas gibt es durchaus bei No-Name-Herstellern. Dafür spricht ja auf jeden Fall, dass sie scheinbar gar nicht als Maus erkannt wird.
santander schrieb:
Wie will ich da die Maus dann überhaupt separat testen?
Indem Du einfach mal eine andere Maus eines anderen Herstellers testest. Meine Frage war natürlich auf das Vorhandensein einer Maus-Tastatur-Kombination bezogen (War ja meine Annahme in Ermangelung irgendwelcher sinnvoller Hardware-Infos). Also: Für wenige Euro mal eine Logitech/Cherry oder so besorgen und mal testen.
santander schrieb:
Schließlich funktioneren alles Funkmäuse ja ziemlich gleich.
Genau da wäre ich mir nicht so sicher.
 
fixedwater schrieb:
Indem Du einfach mal eine andere Maus eines anderen Herstellers testest. Meine Frage war natürlich auf das Vorhandensein einer Maus-Tastatur-Kombination bezogen (War ja meine Annahme in Ermangelung irgendwelcher sinnvoller Hardware-Infos). Also: Für wenige Euro mal eine Logitech/Cherry oder so besorgen und mal testen.
Wie gesagt habe ich es mit einer Hama-Maus vor längerer Zeit (6 Monate?) zusätzlich einmal probiert. Und da funktionierte es genausowenig. Somit dachte ich, daß es an Linux läge. Tut's ja letztlich auch, weil beide Funkmäuse unter Windows einwandfrei funktionierten.
 
fixedwater schrieb:
Und das ist dann der gleich Rechner mit Windows?
Yep. Bis Nov. 2018 war auf diesem Asus-Notebook Win10 installiert, und es wurden schon dieselben Mäuse angeschlossen wie jetzt. Und da lief alles wie gewünscht.
Ubuntu-Mate habe ich übrigens erst vor 3 Wochen komplett neu aufgesetzt (wegen Änderung der verschlüsselten Partitionsgröße der SSD). An irgendeinem noch vorhandenen zu alten oder fehlenden Treiber auf die Maus bezogen kann somit nicht liegen.

Und auch mit MX-Linux gibt's dieselben Probleme. Selbst wenn ich da den Original-Kernel laufen lasse.

Linux-Kubuntu und -Mint in den letzten Wochen ebenso schon getestet, fällt mir gerade ein. Immer negativ.


Wenn ich behelfsweise mit den Up- and Down-Tasten der Tastatur in den Browsers scrolle, ist alles übrigens butterweich. Genau so wünschte ich mir das auch mit dem Mausrad.
 
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Wie sind die denn angeschlossen, haben die nen dongle mitgebracht oder per bluetooth oder so?

Asus baut auch gerne mal irgendwelche "Spezialitäten" ein. Wo die Natürlich unter Windows dann auch den passenden Treiber mitgeben für deren eigenheiten.
 
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Per Mini-USB-Stick (also Dongle), so wie eben im weiter oben geposteten ET-Video ersichtlich.

Ich habe mir gerade überlegt, ob es nicht an der "Auflösung" des Scrollrades liegt. - Kann man da vielleicht irgendwo in Linux etwas einstellen?
 
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santander schrieb:
Wenn ich behelfsweise mit den Up- and Down-Tasten der Tastatur in den Browsers scrolle, ist alles übrigens butterweich. Genau so wünschte ich mir das auch mit dem Mausrad.
Bei mir, ist da kein Unterschied. Ein Mausrad Event (meine Logitech Maus, hat das bekannte Mausrad, mit Ratsche) ist gleich einmal Pfeil Taste drücken.

Hast du mal getestet was für Events an kommen.

Code:
$ timeout 10 xev
# mit timeout schliesst sich xev nach 10s automatisch
# das verhindert event scroll wenn man manuell schliesst
# mauszeiger ins xev fenster kästchen positionieren
- einmal die nach-oben taste drücken
- einmal das mausrad einen schritt nach oben drehen
- (möglichst, ohne die maus dabei zu bewegen)

ausgabe (nach oben taste)

Code:
KeyPress event, serial 36, synthetic NO, window 0x1c00001,
    root 0x6b2, subw 0x1c00002, time 93461061, (32,30), root:(653,478),
    state 0x0, keycode 111 (keysym 0xff52, Up), same_screen YES,
    XLookupString gives 0 bytes:
    XmbLookupString gives 0 bytes:
    XFilterEvent returns: False

KeyRelease event, serial 36, synthetic NO, window 0x1c00001,
    root 0x6b2, subw 0x1c00002, time 93461149, (32,30), root:(653,478),
    state 0x0, keycode 111 (keysym 0xff52, Up), same_screen YES,
    XLookupString gives 0 bytes:
    XFilterEvent returns: False

ausgabe (mausrad)

Code:
ButtonPress event, serial 36, synthetic NO, window 0x1c00001,
    root 0x6b2, subw 0x1c00002, time 93462853, (32,30), root:(653,478),
    state 0x0, button 4, same_screen YES

EnterNotify event, serial 36, synthetic NO, window 0x1c00001,
    root 0x6b2, subw 0x0, time 93462853, (32,30), root:(653,478),
    mode NotifyGrab, detail NotifyInferior, same_screen YES,
    focus YES, state 2048

KeymapNotify event, serial 36, synthetic NO, window 0x0,
    keys:  80  0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0 
           0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0 

ButtonRelease event, serial 36, synthetic NO, window 0x1c00001,
    root 0x6b2, subw 0x1c00002, time 93462853, (32,30), root:(653,478),
    state 0x800, button 4, same_screen YES

LeaveNotify event, serial 36, synthetic NO, window 0x1c00001,
    root 0x6b2, subw 0x0, time 93462853, (32,30), root:(653,478),
    mode NotifyUngrab, detail NotifyInferior, same_screen YES,
    focus YES, state 0

ich nehme an, das bei dir, der button 4 event, mehrfach abfeuert

wenn nicht dann ist xorg vielleicht selbst, an mehreren maus eingabe geräten daran (Xorg.0.log checken was eigentlich verwendet wird an Treibern)

jedenfalls, kann man so ein Problem dann nur lösen, wenn man es selbst debuggt da, andere es ja nicht so einfach re produzieren können auf ihren eigenen Systemen
 
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Also, ich habe gerade eine Uralt-Maus noch mit Kabelanschluß hervorgekramt, und die angeschlossen. Da funktioniert es bei Bewegen des mittleren Mausrads wie gewünscht. Kein Springen, kein Ruckeln.

@kieleich: Das mit der Befehlszeile werde ich später 'mal probieren und das Ergebnis posten.
 
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santander schrieb:
Also, ich habe gerade eine Uralt-Maus noch mit Kabelanschluß hervorgekramt, und die angeschlossen. Da funktioniert es bei Bewegen des mittleren Mausrads wie gewünscht. Kein Springen, kein Ruckeln.
Tja, dann ist der Fall doch klar: Hättest Du vor Erstellen des Posts auch schon mal machen können. Die Kombi aus Maus und Notebook funktioniert nur mit Windows als Unterbau - wahrscheinlich weil dort irgendwas Proprietäres dazwischen funkt. Ich geb mal eine haltlose Prognose ab: Wenn Du Dir was von Logitech oder Cherry besorgst hast Du keine Probleme.
 
Aber wie gesagt war's bei der Hama-Funkmaus ja genauso. Und unter Windows funktionierten ja auch beide problemlos. Deshalb liegt es dann doch irgendwie an Linux.

fixedwater schrieb:
Ich geb mal eine haltlose Prognose ab: Wenn Du Dir was von Logitech oder Cherry besorgst hast Du keine Probleme.
Hmmm.... muß man wieder die Umwelt belasten, nur weil die Software mangelhaft programmiert ist.

Gut, ich bin die letzten 3 Jahe ja auch ohne richtig funktionierendes Scrollrad zurechtgekommen. Ist halt nur etwas umständlicher im Handling. Vielleicht finde ich mich auch einfach nur damit ab.

Nachtrag:
Evtl. werde ich mir wohl diese Funkmaus von Cherry 'mal von Amazon schicken lassen. Wenn das Scrollrad dann dieselben Funktionsdefizite unter Linux aufweist, geht sie eben wieder zurück.

P.S.: Ich bin Linkshänder, deshalb benötige ich so ein "symmetrisches" Modell.
 
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santander schrieb:
Aber wie gesagt war's bei der Hama-Funkmaus ja genauso.
Kann durchaus auch das gleiche Problem sein.
fixedwater schrieb:
weil dort irgendwas Proprietäres dazwischen funkt
Wenn der Hersteller der Maus oder des Notebooks irgendwelches No-Name-Zeugs verbaut, was nur für Windows geeignet ist und von Linux nicht abgedeckt wird oder werden kann, ist genau das das Problem. Ist zumindest so wie es aussieht die einzig logische Erklärung.
 
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Aber mit dem Notebook an sich kann es ja nichts zu tun haben. Denn die Maus wird ja über einen USB-Anschluß betrieben.

Wie gesagt, werde ich es mit einer Testbestellung bei Amazon demnächst ausprobieren. Die Maus von ET hat ja auch nur so um die 10 oder 15 € gekostet, und ist nun schon 5 Jahre im Einsatz. Somit hat sie ihr Geld verdient.
 
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