Was ist uns unsere Gesundheit wert und was unsere Freiheit?

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Das ist doch kompletter Unsinn. Wenn ich nur einmal den obersten Link aus der Sammlung nehme (warum sammelt man solche Links überhaupt?) dann wird dort über eine Verschärfung der Lockdownmassnahmen disktuiert (Ausfall der Abiturprüfungen) aber nicht über ein Lockdownende (regulärer Schulbetrieb). nach Abwägung der Alternativen (Eigenverantwortung) und sonstiger weniger invasiver Massnahmen, das alles unter Betrachtung der Kollateralschäden durch entgangene Bildungschancen und gesundheitiche Schäden durch häusliche Isolation.
 
Sie findet statt nur eine Mehrheit kommt zu eine anderen Ergebnis als du. NUr scheinst du damit ein erhebliches Problem zu haben das zu erkennen und zu aktzeptieren. Stattdessen erzählst du dann was davon, dass eine Diskussion nicht stattfinden würde und anderslautende Meinungen daher mehr oder minder unterdrückt werden.

Auch scheinst du nicht differenzieren zu können zwischen differsen Regelungen, die man hätte umsetzen können (das inzwischen seitens der Politik zu wenig getan wird und es versäumt wurde, Konzepte zu erarbeiten ist offenkundig) und einem kompletten Lockdownende bei einem Lockdown, der so nur sehr bedingt umgesetzt wurde und nur in Teilen galt. Einen vollständigen Lockdown gab und gibt es nicht. Was ja auch Teil der Kritik ist. Die Industrie konnte munter weiter wirtschaften, Lockdown galt nur für (Klein)Gewerbe.
 
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Mustis schrieb:
Die Industrie konnte munter weiter wirtschaften, Lockdown galt nur für (Klein)Gewerbe.

Lockdown gilt für Einzelhandel (nicht Kleingewerbe) mit Publikumsverkehr, Hotels und Gastronomie, Freizeit und Sport, Schulen und Hochschulen, Kunst- und Kulturbetrieb, Tourismus etc. Das ist schon etwas mehr als "nur Kleingewerbe". Soviel mal zur Faktenlage.

Nebenbei zur Erinnerung: Im Startbeitrag ist das Thema des Threads gesetzt, dies ist nicht die achselzuckende Akzeptanz des Status-Quo (Lockdowns) obwohl die am meisten Vulnerablen (betagte Heimbewohner) durchgeimpft sind. Das Thema des Threads ist die Abwägung zwischen Eigenverantwortung und staatlicher Bevormundung im Kontext von Krankheit und Gesundheit, speziell offenbar Corona.
 
Soviel mal zur faktenlage, die klammer steht nicht ohne grund also würde ich vorschlagen, du ignorierst sie nicht einfach.

Alles was du danach aufzählst ist gewerbe oder wie nennst du sonst firmen und selbstständige sonst so? Das (klein) steht da extra weil eben eher kleine firmen und Einzelunternehmer betroffen waren.

Ansonsten kannst du dir dein weiteres framing sparen. Es geht nicht um staatliche Bevormundung sondern der staatlichen Fürsorgepflicht. Deine gezielte Wortwahl lässt wenig Zweifel an deinem Ansinnen hier. Ebensowenig die tatsache, dass du deine diskussion aus dem corona thread nun hierher verlagerst.
 
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Hallo

cool and silent schrieb:
Nunmehr ein halbes Jahr nach dem klugen Startbeitrag des Threads ist das Thema immer noch brandaktuell.
Ich bin mal gespannt wie viele deiner klugen Beiträge nötig sind bis dieser Thread auch noch geschlossen wird.

Grüße Tomi
 
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Mustis schrieb:
Ansonsten kannst du dir dein weiteres framing sparen. Es geht nicht um staatliche Bevormundung sondern der staatlichen Fürsorgepflicht. Deine gezielte Wortwahl lässt wenig Zweifel an deinem Ansinnen hier.

Deine Reaktion hier kommt wenig überraschend, schliesslich unterstellst Du schon dem Threadersteller am 2. Oktober ein "Ansinnen". Warum nimmst Du überhaupt an der Diskussion teil, wenn Dir das Thema nicht gefällt?

Und nein, Sportvereine, Künstler und Schulen betreiben in der Regel alle kein Gewerbe.
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo


Ich bin mal gespannt wie viele deiner klugen Beiträge nötig sind bis dieser Thread auch noch geschlossen wird.

Grüße Tomi
Gar nicht so viele.

Closed. Wer so dreist ist die Diskussion aus dem einen Thema hierhin zu verlegen...
 
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Und erneut offen. Spart Euch persönliche Anfeindungen. Es gibt genügend offene Angriffsfläche in der Argumentation eures Gegenübers als dass ihr auch ad hominem zurückziehen müsstet.

Und ja, der Thread handelt hier nicht von Corona aber es ist offensichtlich, dass sich beide Themenblöcke nicht sauber trennen lassen. Wer jedoch meint eine Threadschließung "galant" umgehen zu können, wird sich eines Besseren belehren lassen müssen.
 
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Achim_Anders schrieb:
Das ist wieder mal extrem unsachliche Framing deinerseits
Natürlich ist es das; so viel Unsinn muss eigentlich gar nicht kommentiert werden.
Selbstverständlich werden diese Dinge öffentlich diskutiert - wer das nicht sieht, sieht es nicht, weil er es eben nicht sehen möchte. Irrelevant... :D
 
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Ich bin ja häufig in den USA, Freiheit hat dort einen sehr hohen Stellenwert, Gesundheit ist eher Privatsache als staatlich organisiert, im Gegensatz zu Deutschland. Das funktioniert derzeit im Ergebnis erstaunlich gut.
 
Brichst dir den Fuß, darfst erstmal 20.000 $ auftreiben.
Der Krankenwagen kostet mal eben 1000$
was ist daran gut?
 
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Krankenwagen hier 600 Euro.
 
welche man hier nur zahlen muss, wenn man den Krankenwagen umsonst gerufen hat.
Landet man im Krankenhaus, zahlt man quasi nix.
 
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Nein. Die 600 Euro sind in jedem Fall fällig.

Ich zahle rund 10.000 Euro p.a. regeml. hier in D und rund 10.000 USD dort (im Mittel). Es gibt sich nicht viel auf der Kostenseite, meine pers. Erfahrung.
 
Als privat Versicherer mag das sein, das ist hier aber nicht das Thema....
 
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Was ist denn das Thema?
 
Den Startpost darfst du selber lesen. Es ist definitiv nicht Krank in DE vs USA
 
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knoxxi schrieb:
Den Startpost darfst du selber lesen. Es ist definitiv nicht Krank in DE vs USA

Schön dass wir einer Meinung sind. Daher Schrieb ich ja auch zum Thema:
ch bin ja häufig in den USA, Freiheit hat dort einen sehr hohen Stellenwert, Gesundheit ist eher Privatsache als staatlich organisiert, im Gegensatz zu Deutschland. Das funktioniert derzeit im Ergebnis erstaunlich gut.
 
cool and silent schrieb:
Ich bin ja häufig in den USA, Freiheit hat dort einen sehr hohen Stellenwert, Gesundheit ist eher Privatsache als staatlich organisiert, im Gegensatz zu Deutschland. Das funktioniert derzeit im Ergebnis erstaunlich gut.
Das Gesundheitssystem der USA braucht man nun wirklich nicht schön zu reden, da sind selbst manche Entwicklungsländer besser.
 
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