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Diesen Punkt verstehe ich noch nicht ganz. Die FritzBox ändert doch periodisch ihre IP, wenn ich nun beim dynDNS-Anbieter die aktuelle IP eintrage (die unter wieistmeineip.de sichtbar ist), verfällt diese nicht?
Deshalb muss die IP mittels Updateservice regelmäßig abgefragt und aktualisiert werden. Das kann die Fritzbox auch selbst machen, sieht dann bspw. so aus:
Alternativ kann ein entsprechendes Tool auf einem Server/PC oder dem Raspi laufen, aber die Fritzbox tut's genauso.
Ich rate natürlich von diesem ganzen Vorhaben ebenfalls ab
Und zum Medien teilen gibt es praktischere und sichere Lösungen als einen Webserver. LDAP, ein NAS, Plex etc.
Du verstehst noch etwas nicht : Entweder du nutzt DynDNS ODER!!! einen festen A-Record !!
DynDNS MUSS dann zwingend entweder von deinem Router oder von dem Server per entsprechendem Tool "gesteuert" bzw. Geupdatet werden. Und das dann NUR die IPv4 Adresse da die IPv6 so nehzu nie funktioniert und querschießt (über den Router klappt IPv6 ÜBERHAUPTnicht auch wenn dieser es behauptet -> Keine Portweiterleitung etc, du kannst dann nur den Router von außen erreichen aber kein System IM Netzwerk.
Also stellt sich hier gerade hauptsächlich die Frage : Hast du DynDNS eingerichtet UND dann nen festen A-Record eingestellt ??? Letzteres macht DynDNS unmöglich !! Das Dyn steht für DYNAMISCH !
Ich rate dir hiermit allerdings jetzt auch lieber nachdrücklich davon ab das ganze so zu machen. Es ist UNNÖTIG das so zu machen heut zu tage. Selbst ein NAS mit entsprechendem Plugin kann schon ne Website Hosten und ist weitaus leichter erreichbar .....UND für die "Folgezwecke" ebenfalls WEIT besser geeignet !
Die FritzBox ändert doch periodisch ihre IP, wenn ich nun beim dynDNS-Anbieter die aktuelle IP eintrage (die unter wieistmeineip.de sichtbar ist), verfällt diese nicht?
Dann müsste man nur noch via CNAME-Record die Domain www.blabla.de auf die kryptische myfritz-Domain legen. Ist kein Hexenwerk.
NatokWa schrieb:
Und das dann NUR die IPv4 Adresse da die IPv6 so nehzu nie funktioniert und querschießt (über den Router klappt IPv6 ÜBERHAUPTnicht auch wenn dieser es behauptet -> Keine Portweiterleitung etc, du kannst dann nur den Router von außen erreichen aber kein System IM Netzwerk.
Sorry, aber das ist totaler Blödsinn. Natürlich bekommt man bei den meisten Anbietern auch ein eigenes IPv6 Subnet, das entsprechend geroutet ist. Ich betreibe mehrere Dienste, u.a. einen XMPP-Server, zuhause hinter einer Fritzbox und der ist sowohl via IPv4 als auch via IPv6 erreichbar. Aber es ist halt nicht ganz so trivial wie bei IPv4.
myfritz: ist einfach falsch, egal wie oft du das wiederholst.
was meinst du mit "Und .... eine DNS funzt ohne das VOR dem ersten Punkt so nicht ... da wird, wenn da nix ist, automatisch ein www angenommen ....."? Verstehe ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht, sorry.
zu 1. Du möchtest dein Familienarchiv mit über 1TB ins Internet stellen? Für wen? Die gesamte Menschheit oder nur für die Familienmitglieder?
zu 2. "Du bist blutiger Anfänger" und 1. lösen bei mir Magenkrämpfe aus. Sei mir nicht böse, aber vielleicht fängst du auch erst einmal klein an und erstellst alles einmal lokal in deinem Netz und schaust, wie das funktioniert. Nichtschwimmer springen ja auch nicht gleich vom Kreuzfahrschiff ins Meer.
Und zu den Sicherheitrisiken "bekannt". Vielleicht kannst du dir das Ausmaß gar nicht vorstellen, was alles passieren kann, wenn nur eine kleine Lücke übersehen und diese ausgenutzt wird.
Selbst manche/fast alle Firmen tun sich das nicht an. Ohne DMZ, Firewalling, Netzsegmentierung etc. ist das ein Himmelfahrtskommando.
Und das dann NUR die IPv4 Adresse da die IPv6 so nehzu nie funktioniert und querschießt (über den Router klappt IPv6 ÜBERHAUPTnicht auch wenn dieser es behauptet -> Keine Portweiterleitung etc, du kannst dann nur den Router von außen erreichen aber kein System IM Netzwerk.
Was ichmeine @Der Lord ?
Das eine abfrage auf xyz.de IMMER eine abfrage auf www.xyz.de ergibt und eben NICHT "nur" xyz.de wie es der TE glaubt.
Das ganze ist eine Adresse die immer aus 3 Blöcken besteht . 1. Level -> Länderkennung 2. Level -> Domain 3. Level -Subdomain (wenn nicht vorhanden = WWW)
Okay, danke, dass hatte ich übersehen (A-Record nur für FESTE IPv4), habe die Einstellungen bei selfhost.de wieder rückgängig gemacht:
Das mit dem avm-Service zur IP Aktualisierung verstehe ich noch nicht:
Zu dem Tipp: "Dann müsste man nur noch via CNAME-Record die Domain www.blabla.de auf die kryptische myfritz-Domain legen. Ist kein Hexenwerk."
habe ich noch folgende Frage:
Wo lege ich via CNAME-Record meine Domain auf die kryptische myfritz-Domain? Bei selfhost oder beim avm-Service?
Und wie verhalten sich dazu die dynDNS Einstellungen?
Für mich sah es bisher so aus, dass die FritzBox mit den dort eingetragenen Zugangsdaten (Benutzername + Passwort) mit dem dynDNS Anbieter kommuniziert und darüber die sich ändernde IP-Adresse meiner FB mitgeteilt wird.
Ich verstehe das Verhältnis zwischen dem avm-Service und den dynDNS Einstellungen in der Fritz-Box nicht recht.
Na er hat doch sowohl für die Domain selbst als auch für die Subdomain www einen A-Record hinterlegt. Heißt dass hier, egal ob mit oder ohne www die Abfrage entsprechend beantwortet werden kann - sofern es überhaupt die richtige IP ist, was ich ja immer noch bezweifle.
Aber technisch gesehen fängt er eben beides ab, mit und ohne www.
Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit einen Wildcard für alle Subdomains (*.example.com) zu hinterlegen, aber dieser greift auch nur für (nicht existierende) Subdomains und macht den Record für die Domain selbst nicht überflüssig.
Guck dir seinen Screenshot nochmal an ... er HAT eine FTP.xxx eine WWW.xxx und AUCh eine Wildcard.xxx angelegt zusätzlich zu der OHNE 3. Level. Und NUR die 3. Level hat er auf nem A-Record, die anderen 3 laufen auf Dyn mit der IP die er auch raus kriegt bei seinen abfragen.
