Welches Antivirus-Programm?

@onesworld
Stell dir aber mal vor alle User schwenken auf den Defender um und Firmen wie Kaspersky, Norton, BitDefnder usw. würden vom Markt verschwinden. Dann bräuchten sich die Malware Schreiber nur noch darauf zu konzentrieren wie der Defender allein zu umgehen ist wenn es nur noch den gäbe.
 
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Sorry, aber das ist Blödsinn. Man muss sich als Schädlingsschreiber dann immer noch auf Lücken konzentrieren. Nicht auf einen Scanner. Die Scanner können das nur abwehren, weil regelmäßig die Daten zu diesen Schädlingen veröffentlicht werden. Und diese Veröffentlichung wird nicht durch die Schlangenölvertreiber getätigt. Wie sonst kannst du gleiche Erkennung in den meisten Fällen erklären? Glaubst du denn wirklich, die Vertreiber solcher Software haben Forscher eingestellt, die mit ihren Erkenntnissen die Datenbanken füllen? Oder glaubst du, die Schlangenölliefereranten betreiben alle die gleiche Forschung mit dem gleichen Ergebnis? Das kann nicht dein Ernst sein.

Erst mal denken wird gern gesagt und diesem Fall ist das mehr als angebracht.

Denn was genau nutzt es dir als Schädlingsvertreiber, dass nur noch eine Software diese Datenbank nutzt und nicht mehr 1.000? Kann ich dir verraten: nichts.

Wie genau eine Heuristik in die Anti-Viren-Software gelangt suchst du dir dann bitte selbst zusammen oder besuchst ein entsprechendes Seminar.

Einen Virenscanner zu umgehen war übrigens immer das Problem. Das Problem dabei war, dass er nicht in das System integriert war. Genau diese Schwachstelle und damit das Aushebeln von Sicherheitsmechanismen (ohne das third-party-scanner gar nicht funktionieren könnten) wurde von Microsoft recht schön gefixt.

Du kannst mir gerne ein Beispiel nennen (nur eins!) wo der Defender erfolgreich per Angriff umgangen wurde. Denn das war ja deine Aussage.
 
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