News Werden acht GByte Arbeitsspeicher Standard?

Ja kloppt euch RAM rein ohne Ende, auch wenns bei den Meißten keinen Sinn macht, oh oh man. Ich frag mich was das soll? Is billich also haben will, egal ob es sinn macht... ts ts ts...
 
Also im Audio-Workstation Bereich wird sich der 24 GB i7 Vollausbau relativ schnell verbreiten wenn endlich 64 Bit bei allen Softwareanbietern ein Thema ist. Wenn Windows 7 64Bit dann auch noch schnell und stabil läuft sowieso.

Wer richtig Geld hat steig aber eh gleich mit den neuen Workstationboards ein 2xXeon und bis zu 144GB sind relativ Zukunftssicher!:evillol:

Für große Orchesterarrangements demnächst unabdingbar, besser als 7 separate PCs zu vernetzen!
 
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Wenn Windows 7 64Bit dann auch noch schnell und stabil läuft sowieso.
vista läuft auch bereits schnell und stabil. nur weil viele behaupten, dass es nicht so ist (die meisten davon verwenden vista gar nicht, aber ist halt trendy es schei... zu finden) stimmt es noch lange nicht :p
 
Ich kann mir das auch gut vorstellen, viele haben eh schon 4GB im System ist ja sehr günstig und wenn die DDR3 Preise weiter fallen ist das gut möglich, ich werde mich mit Win7 auch von den 32Bit verabschieden, und sollte ein schönes 8Gb Kitt verfügbar sein( 1,65V und CL7 bei 1600) und ein guter Preis wieso nicht. Binn aber auf Tests gespannt wenn es soweit ist nicht das es dann garnichts bringt, sonnst reichen auch 4GB kits.
 
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Wenn die großen Riegel a 4GB doch auch mal ein wenig im Preis fallen würden.

Über mehr RAM wäre ich auch heilfroh, meine kläglichen 8GB sind meist voll bis zum Anschlag und die 4GB
mehr beim i7 bringens auch nicht aber 24GB wäre was :)
 
da gab es doch mal eine Newsmeldung von einem e-Mule Server,
der seine Raubmordkopierten Filme nur im RAM (wohl auf 64GB Ramdisk) gespeichert hatte.

Nachdem die Ermittler den Server mitgenommen hatten, sind sie draufgekommen, daß die Festplatte leider leer war ;-)
 
Sumpfmonster schrieb:
Bei Office, Internet und bei den meisten Spielen reichen doch selbst 2GB völlig aus, sehe noch keinen Sinn darin zu wechseln.
Wobei Win7 ja allein 0,5 bis 0,7 GByte verbrät.

Kommt das vituelle XP noch dazu wird es eng.

3/4 aller PCs, Notebooks und Netbooks dürften tatsächlich 2009-2012 noch mit 2-3 GByte auskommen. Wobei heute schon 4 Gbyte eingebaut werden, aber nur 3 GByte nutzbar sind.
Zumindest der Umstieg auf 64 Bit Win7 macht da Sinn und kostet die OEMs keinen Cent mehr. Der Rest ist dann einfach Nachfrage und Bestückung.

Beim Core i7 haben wir ja dann die 3*2 = 6 GByte fast zwangsläufig vorliegen.
Die anderen Designs dann min. 2* 2 = 4 GByte, was 64 Bit Win7 bedeuted.

Aktuell kosten selbst 2* 2 GByte DDR3 rund 50€, die 2* 1 Gbyte etwa 25-30€.
Bei DDR2 etwa 20€ zu 35-40€.
Die 2 GByte sind also nur noch was für extreme Geizhälse und die 4 GByte eher Standard.
 
Standard hin oder her. Ich hätte jetzt und heute gerne bezahlbaren 8GB Stick und das 6x bitte. Wofür? für mein Acard. Also macht hin liebe Speicherhersteller und hört nicht auf die Leute die immer sagen, reicht mir und unnütz. Gibt schließlich auch Konsumenten die mehr brauchen und die wollen auch bedient werden.
 
Im 4. Quartal des vergangenen Jahres hatte ich mir einen neuen Rechner zusammengestellt, natürlich mit der 64-Bit Version von Vista und passend 4GB Ram (bei High-End Spielen merkt man den Unterschied von 2 auf 4 GB Ram schon...), da auch der Preis mehr als günstig lag.

Da ich nun vermehrt mit virtuellen PC´s arbeite und oft viele Sachen parallel am laufen habe, habe ich vor wenigen Wochen auf 8GB aufgestockt. Nicht um in Spielen Mehrleistung zu gewinnen, da merkt man den Unterschied zwischen 4 und 8GB nicht, sondern um eben meinen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Mit 8GB Ram ist es deutlich angenehmer zu arbeiten, da man vieles parallel machen kann. Zwei bis Drei virtuelle Rechner laufen lassen, nebenbei Photoshop mit zahlreichen großen Bildern und zwischendurch mal ein Ründchen CS:S und Co spielen, ohne die virtuellen Gerätschaften beenden zu müssen ist einfach eine sehr feine Sache.

Mainstream sind 8GB sicher nicht, aber bis Jahresende werden sich 4GB als Standard definitiv durchsetzen.
 
jo ich werde auch umsteigen auf 64bit. ich bin stark im video berreich tätig und da werden einem 4gb schnell zur grenze. da baer xp noch vista wirklich gut mit 64bit läuft verzichtete ich darauf. aber hoffe die entwickler stellen auch endlich mal auf 64bit um...

in CoH und crysis komme ich mit 4gb davon 2.7gb nutzbar, schnell mal auf 80-90% ram auslastung, also so weit weg sind wir auch nicht mehr...

spätenstens 2010 wird mind. 4gb standard sein, aber 8gb ende dieses jahres finde ich auch noch unlogisch. dann müsste ja ein mega produkt auf den markt kommen, welches sehr beliebt wird, aber viel ram braucht xD

greez
 
Welches Desktop BS unterstützt 144 GB?

Also denke doch Vista 64Bit oder Win7 64Bit unterstützen mind. 128 GB.
Man kann also erstmal nur 128GB oder so reinmachen, da ich denke das vorher die CPUs in die Knie gehen bei zig GB Audio-Material im RAM Speicher und Hunderten Instrumenten im Sequenzer.:freak:
 
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Der 08/15 User wird für den Moment keine 8 GB für seinen Rechner brauchen. Das ist einfach Tatsache und daran wird auch Windows 7 keinen entscheidenden Unterschied machen können. Was will auch jemand der nur im Internet surfen möchte, mit Office arbeitet und seine eMails abrufen möchte mit so viel Arbeitsspeicher?

Wie aber einige Vorredner vor mir gesagt haben wird sich der Trend eben immer weiter fortsetzen. Was waren das noch Zeiten wo 256MB, 512MB oder 1GB Standard waren :p.
 
mediamaxx schrieb:
Microsoft sollte Windows7 nur als 64 Bit Version anbieten...
Geht nicht, denn die Softwareindustrie hinkt noch hinterher. ich denke aber, das es zeitgemäß wäre, das Windows danach nur noch in 64bit anzubieten. In 5-7 Jahren sieht die Sache dann ganz anders aus. Dann wird 32bit anfangen auszusterben.

Die Frage des Newstitels beantworte ich mal so: Standard wird das, was am meisten im OEM-Geschäft verbaut wird. Und da sind wir momentan bei 4GB, auch wenn 80% der verkauften Geräte blöderweise nach wie vor mit 32bit Systemen verkauft werden. immerhin haben einige Anbieter damit angefangen, den Kunden darauf hinzuweisen, das die 4GB nicht voll genutzt werden können (im Auslieferungszustand). Andrerseits denk ich, das die OEMs wegen DC 2x2GB Riegel verbauen, kann mich aber auch irren. natürlich auch wegen Kundenfang (größere zahlen sehen im Prospekt besser aus).

Windows und das Marketing ist dran schuld das immer mehr Ram verbaut wird. Andererseits freuts uns als Endkunden, denn langfristig fallen dadurch die Preise.

Einige Zeit nach der Einführung von Windows 7 werden die OEMs anfangen, dessen 64bit-Version auf PCs mit 8GB Ram zu installieren, dann werden 8 zum Standard. PCs und Notebooks mit 2 oder 3 werden ab Windows 7 aussterben, 4 wird die absolute Untergrenze der großen Fertiger. Einzig Systeme der untersten Preisklassen der kleineren Hersteller sowie Systeme nach dem BTC-Prinzip werden davon abweichen.

Es zählt nur der Profit. Das selten ein System auf einen bestimmten Anwendungszweck gebaut wird, ist nur Nebensache.
 
für viele sind doch 8gb schon jetzt zum standard geworden...
 
zu Sockel7-Zeiten (Windows 98) waren oft sogar nur 64MB cacheable, dh. der Speicher darüber war extrem langsam, da ohne Cache.
 
Demolition-Man schrieb:
Hi,
ist doch alle Jahre das selbe:

"Keiner braucht doch so viel RAM"
Ein Jahr später ist es Standard.
...
Ich verfolge die Strory seit fast 15 Jahren. i
Aktuelle ist nur die Angst vor 64 Bit Win die Anti-DRAM Ursache.

Bei HDs wird ja auch gekauft und nicht '160 GByte sind genug' gefasselt.

Wird die Barriere übersprungen bzw. rüsten OEMs generell auf Win7 - 64 Bit um ist das Thema DRAM eh erledigt. Dann wird je nach Bedarf geordert.

Nur Netbooks sind für Win7 32 Bit und dann 2 GByte noch sinnvoll.
Vielleicht erlaubt Microsoft den OEMs dann 1,5 GByte für Windows und 0,5 Gbyte für die shared-Grafik.

Gegen 64 Bit Windows sprechen viele Inkompatibilitäten, die aber doe virtuelle XP-Maschine lösen könnte. Ich hoffe, dass Microsoft da noch noch mehr Verbreitung zuläßt.
Für die OEMs wäre dann Win7 - 64 Bit universell verwendbar.
 
Beim RAM wie bei anderen Hardware-Komponnenten sollte man die eine goldene Regel beachten: Erst aufrüsten sobald benötigt.

Kauft man heute teuren OC-RAM "weil er gerade günstig ist", ärgert man sich morgen bei Umstieg auf DDR3 etwa über den Mehrpreis, den man beim Einkauf gezahlt und den nicht realisierten Mehrpreis beim Verkauf der Module. Dito: bestückt man heute seine RAM Slots mit 2x2 GB und belegt alle Slots im Mainboard, ärgert man sich womöglich morgen, daß man nicht auf 2x 4GB gewartet hat. Kauft man heute DDR2-1066er zu vorhandenen Modulen gleicher Timings dazu, stellt man evtl. Unverträglichkeiten und niedrigere Takte aus Kompatibilitätsgründen fest.

Deshalb warten bis der Bedarf spürbar ist und dann eine Preis-Leistung-Entscheidung treffen.

Meine persönlichen Präferenzen waren bei DDR2-800 zu bleiben, weil ich diese problemlos zwischen allen fünf Rechner tauschen kann (Intel wie AMD), keine OC-Spezial-Bios-Extra-Volting-Low-Timing-Teuer-Module. :freaky: Zielgröße ist bei mir tatsächlich 6-8 GB, weil beim Anhalten einzelner BOINC-Prozesse die Arbeit im RAM gehalten wird, je nach Projekt reichen 4 GB nicht mehr, 6 GB ist bei Mischung der Workunits machbar, 8 GB wären optimal.
 
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