Wie oft nutzt ihr Wikipedia?

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ich erkenne deinen Versuch an, die heutige Richtigkeit des Artikels als Gegenargument anzuführen.

Seigenthaler kämpfte damals Monate für eine Korrektion und so lange war der Artikel falsch.
 
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Mextli schrieb:
Das Thema mit den Spenden wird auch durchaus in der Wikipedia Gemeinschaft kontrovers diskutiert, da nicht jedem der Freiwilligen klar ist wofür diese Unsummen (über 100$Mio) denn faktisch benötigt werden.

Wikipedia hat mittlerweile 450 hauptamtlich Angestellte, die werden sicherlich fürstlich entlohnt. Vor 5 Jahren hatte man lediglich halb soviele Angestellte ...

Auch bekommen anscheinend viele Autoren Geld in Form von Flugtickets etc.
Wikipedia und alles, was damit zusammenhängt, ist längst eine große Firma geworden.
 
downforze schrieb:
Seigenthaler kämpfte damals Monate für eine Korrektion und so lange war der Artikel falsch.

Das ist falsch. Nachdem der falsche Artikel entdeckt wurde, hat ihn ein Freund von ihm geändert. Bevor es jemanden aufgefallen war hat es allerdings Monate gedauert, das stimmt.
Erst danach hat er sich überhaupt mit der Wikimedia Foundation auseinander gesetzt und die haben dann die Historie des Artikels versteckt und alle Versionen richtig gestellt.

Übrigens konnte zur damaligen Zeit jeder anonym einen Artikel bearbeiten. Das wurde nach diesem Vorfall geändert und man benötigte danach einen Account.
 
Mustis schrieb:
UNd Wikipedia hat dies nicht korrigiert und der Artikel steht heute immer noch genauso da? Genauso können auch in kuratierten Büchern Fehler stehen. Das Problem existiert immer und überall, die Frage ist, wie die jeweiligen Publikationen damit umgehen
Naja... es hat durchaus seine Gründe, weshalb sich in wissenschaftlichen Publikationen / in Doktorarbeiten (...) nicht auf Wikipedia bezogen werden sollte, oft auch nicht darf.

Finde gerade den Artikel nicht, muss bei Zeiten noch mal suchen, aber irgendwo ist schon seit Jahren ein Fehler in ner technischen Darstellung - sollte ein Logikgatter gewesen sein. Hab ihn halt nie gemeldet...
 
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Scrypton schrieb:
Naja... es hat durchaus seine Gründe, weshalb sich in wissenschaftlichen Publikationen / in Doktorarbeiten (...) nicht auf Wikipedia bezogen werden sollte, oft auch nicht darf.
Das hat andere Ursachen. Diese "Ablehnung" ist darin begründet, dass Artikel sich dort jederzeit sowohl inhaltlich (zu Recht oder nicht steht dabei nicht zur Debatte) aber auch in ihrer Formulierung/Darstellung ändern können (jedoch inhaltlich gleichbleiben).

Das Problem hierraus ist, dass bei einer Prüfung der Quelle dort etwas anderes stehen kann als zum zeitpunkt der Erstellung der Arbeit und es dann nicht Aufgabe des Korrektors sein kann zu prüfen, ob, wann und wie sich der Eintrag in der Zwischenzeit geändert hat. Diese "Ablehnung" hat meines Kenntnisstandes nach nichts damit zu tun, dass es inhaltliche Kritik an Wikipedia gibt. Zudem ist Wikipedia als Quelle durchaus erlaubt, wenn durch weitere Quellen abgedeckt. Bzw. wenn man statt auf Wikipedia auf die dort hinterlegten Quellen verweist.
Scrypton schrieb:
Finde gerade den Artikel nicht, muss bei Zeiten noch mal suchen, aber irgendwo ist schon seit Jahren ein Fehler in ner technischen Darstellung - sollte ein Logikgatter gewesen sein. Hab ihn halt nie gemeldet...
Das will ich gar nicht bestreiten. Nur kann das exakt so auch und vorallem in gedruckten Nachschlagewerken der Fall sein, da diese, wenn einmal gedruckt und verkauft, nicht mehr korrigiert werden können. Wie gesagt, wie überall sonst auch, darf und muss man Wikipedia nicht alles blind glauben. Quellenkritik/-analyse muss immer und bei jeder Quelle erfolgen.
 
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Scrypton schrieb:
Nicht nur die Inhalte können sich ändern, wie von dir aufgeführt; auch die erstmal grundsätzlich fehlende Qualitätssicherung sowie die Anonymität der Verfasser spielt da mit rein.
Na ja, aber das könnte man klären nur, und da bin ich ja gleicher Meinung, kann das sich die Aufgabe des Korrektors sein und daher sollte man Wikiepdia eben nicht zitieren sondern die Quellen, die es angibt.

ZUdem steht doch auch in deiner Quelle umstritten, nicht verboten und das man sehr wohl damit arbeiten soll. Denn wer mit Wikipedia arbeitet wird zwangsläufig auf Quellen stoßen, die dann auch nach wissenschaftlichen Regeln zitierbar sind. :)
 
Mustis schrieb:
Das hat andere Ursachen. Diese "Ablehnung" ist darin begründet, dass Artikel sich dort jederzeit sowohl inhaltlich (zu Recht oder nicht steht dabei nicht zur Debatte) aber auch in ihrer Formulierung/Darstellung ändern können (jedoch inhaltlich gleichbleiben).
Nein, auch das ist nicht der Grund, man kann auf fixe Versionen eines Artikels verweisen und da wo es vereinzelt mal angebracht ist, auf Wikipedia zu verweisen da wird das genau so gemacht.
Der Grund warum man nicht auf Wikipedia veweist ist der folgende: Man verweist stets auf die Primärquelle und Wikipedia ist per Definition bzw. Selbstverständnis niemals eine. Vielleicht kennst du den Satz "Wikipedia betreibt keine Theorie-Findung". Wikipedia schreibt nur über belegbare Sachverhalte und anstatt auf Wikipedia wird stets auf den Beleg verwiesen.
Ergänzung ()

Mustis schrieb:
Na ja, aber das könnte man klären nur, und da bin ich ja gleicher Meinung, kann das sich die Aufgabe des Korrektors sein und daher sollte man Wikiepdia eben nicht zitieren sondern die Quellen, die es angibt.
Ach, das hast du dann ja selber noch geschrieben :-).

Scrypton schrieb:
Ja, ist nicht ganz falsch, aber soweit es Grundlagen betrifft die ggf. auf Wikipedia deswegen nicht explizit belegt sind interessiert es akademisch niemanden, was irgendein zufälliger Nutzer darüber denkt. Einzig Lehrbücher, Paper und anderes aus dem zuordnenbaren akademischen Bereich sind in so einem Fall geeignet.

Jedenfalls spricht nichts dagegen, Wikipedia für eine Erst-Recherche zu verwenden um z.B. Stichworte oder weiterführende Literatur zu finden.
 
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Allgemein ist die Seite/Nachsachlagewerk nicht schlecht und man bekommt über einiges Wissen vermittelt wenn es auch manchmal sehr oberflächlich ist, und man muss dann Fachbücher zu rate ziehen was aber ansich kein Problem ist, dennoch kann man nicht allen Einträgen 100% trauen..

Es steht auch manchmal Mist bei Wikipedia wie unlängst über das Konzentrationslager Warschau Eintrag seit 2004 (blieb 15Jahre lang falsch) wo angeblich 200.000 Polen in Gaskammern ermordet wurden, was nachweißlich eine Lüge war.... hier
 
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Ich nutz die deutsche WP nur in Ausnahmefällen oder zum gegenlesen der englischen.

Den Umstand, daß die en.* in vielen Fällen sogar dann tiefergehende Infos hat als die DE, wenn das Thema ein deutsches oder zumindest deutschsprachiges ist, find ich schon seit bestehen der WP faszinierend... und die widerliche “Relevanz“ der deutschen läßt mich diese meiden, wo es geht.
 
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drago-museweni schrieb:
Es steht auch manchmal Mist bei Wikipedia wie unlängst über das Konzentrationslager Warschau Eintrag seit 2004 (blieb 15Jahre lang falsch) wo angeblich 200.000 Polen in Gaskammern ermordet wurden, was nachweißlich eine Lüge war.... hier
Und gerade in der viel gescholtenen deutschen Wikipedia stand es nicht so da :D
 
Scrypton schrieb:
Naja... es hat durchaus seine Gründe, weshalb sich in wissenschaftlichen Publikationen / in Doktorarbeiten (...) nicht auf Wikipedia bezogen werden sollte, oft auch nicht darf.
Ja, das hat Gründe ... einer ist die schlechte Nachvollziehbarkeit, wie sie @Mustis bereits gebracht hat.

Wir hatten im Studium immer die Anweisung, dass wir Onlinequellen (das bezog sich aufs ganze Internet, denn das ist nicht nur bei Wiki ein Problem) durchaus benutzen dürfen ... wenn wir sie aber zitieren, dann musste der Quellennachweis eben einen genauen Zeitstempel enthalten.
Eben damit bei der Korrektur notfalls in einer (hoffentlich vorhandenen) Versionsgeschichte nachgeschaut werden kann.

Natürlich wäre uns eine Arbeit, die sich ausschließlich auf Online-Quellen bezieht, ziemlich um die Ohren gehauen worden ... ich hatte sogar einen Dozenten, der Wikipedia in kleinen Dosen vertrug ... aber auch bei dem sollten es dann eben nicht mehr als 20% der Quellen sein. Der Rest musste aus Büchern und Fachzeitschriften kommen.

Ich habe Wiki auch immer nur genutzt, um neue Stichworte für die Literartursuche in der Uni-Bib zu bekommen ... wozu einen Sekundengenauen Zeitstempel einfügen,, wenn man es auch mit "Hurrelmann, 1991, S 243f" (natürlich mit genauerer Angabe im Anhang) abfrühstücken kann? Vor allem, wenn man sich auf dieses eine Buch dann gleich mehrmals beziehen kann, statt drölfzig einzelne urls mit sekundengenauen Zeitstempeln zu verwenden.

Die Arbeit mit Onlinequellen fand ich meist einfach zu aufwändig ... und in den allermeisten Fällen auch einfach unnötig.
Eventuell hat das aber auch mit der etwas speziellen Architektur der Uni-Bielefeld zu tun (ursprünglich war da alles in einem Gebäude ... ein hässlicher Klotz, aber praktisch) ... es gibt nicht so besonders viele Unis, in denen alle Fachbereichsbibliotheken unter einem Dach untergebracht sind, und das macht Recherche (auch fachbereichsübergreifend) natürlich einfacher.
 
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DerOlf schrieb:
wenn wir sie aber zitieren, dann musste der Quellennachweis eben einen genauen Zeitstempel enthalten.
Eben damit bei der Korrektur notfalls in einer (hoffentlich vorhandenen) Versionsgeschichte nachgeschaut werden kann.
Das scheint ein weit verbreiteter Fehler zu sein. Man verweist wenn dann nur auf fixe Versionen, also nicht auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
sondern auf
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutschland&oldid=206028658
Links in der Nav-Leiste ist sogar extra ein Link dafür "Permamenter Link". Dazu schreibt man natürlich trotzdem den Zeitstempel.

DerOlf schrieb:
nicht mehr als 20% der Quellen
Eine ernsthafte wissenschaftliche Arbeit (inklusive Bachelor/Master Thesis) enthält keine Wikipedia-Quellen. Dramatisch, dass das in einigen Bereichen offenbar trotzdem akzeptiert wird. Bei anderen Online-Quellen mag das zuweilen anders sein, aber speziell Wikipedia kann keine Quelle sein, da das Projekt keine Theoriefindung betreibt und sich daher immer und stets auf andere Quellen bezieht und diese sind zu zitieren. Und wenn die Info nirgendwo anders aufzufinden ist, dann ist diese Info entsprechend aus Wikipedia zu entfernen, und erst recht nicht dann trotzdem zu zitieren.
 
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Wir durften beim Studium wikipedia nicht als Quelle angeben. Unser Dozent sagte, er benützt selbst wikipedia sehr oft, aber in einer Studienarbeit lässt es nicht zu, da jeder reinschreiben kann und wenn niemand es auffällt, bleibt es drinnen. Im schlimmsten Fall passt man wikipedia an, dass es zur eigenen Arbeit passt. Unwahrscheinlich, dass das wirklich funktioniert, aber nicht unmöglich.

Bei so Diskussionen wie in einem Forum nehme ich selbst Wikipedia oft als Quelle und akzeptiere dies auch, wenn es jemand anderer macht. Wenn aber jemand sagen wurde, er akzeptiert Wikipedia nicht als Quelle, würde ich es auch akzeptieren.
 
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CCIBS schrieb:
Und gerade in der viel gescholtenen deutschen Wikipedia stand es nicht so da
Liegt vielleicht daran, dass sich Deutsche ja angeblich gerne mit diesem dunklen Teil ihrer Geschichte beschäftigen ... da fällt es auch etwas schwerer, Lügen über diese Geschichte zu verkaufen.
Ich fänds interessant, ob es im deutschen Wiki wirklich NIE stand, oder ob es von der deutschen Community einfach jedesmal sofort wieder korrigiert wurde.
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Eine ernsthafte wissenschaftliche Arbeit (inklusive Bachelor/Master Thesis) enthält keine Wikipedia-Quellen.
Eine ernsthafte wissenschaftliche Arbeit enhält garkeine online-Quellen ... zumindest bei mir nicht.
Entweder es gibt dazu ernsthafte Literatur, oder es wird eben eine empirische Forschungsarbeit.

Die Aussage mit den 20% bezog sich auf Seminararbeiten (und die sind nüchtern betrachtet bis auf die Note egal) ... wie der entsprechende Typ bei großen Arbeiten drauf gewesen wäre, weiß ich nicht ... er war nie mein Prüfer bei sowas.

Meine großen Arbeiten hatten ohnehin Themen, bei denen Wikipedia nicht weiterhilft. Die wichtigste Quelle für meine BA-Arbeit in Mathe war sogar nichtmal in Deutsch oder Englisch erhältlich, sondern ausschließlich auf Russisch (das war ein riesen Spass). Zum Glück war bei dem Thema der "Text" nicht so wichtig, wie die "formallogischen Ausdrücke" und die sind nunmal in jeder Sprache gleich.
Aber ich brauchte schon einen Übersetzer, wenn ich mal längere Textstellen fand, bei denen ich das Gefühl hatte, "das könnte wichtig sein".
 
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DerOlf schrieb:
Eine ernsthafte wissenschaftliche Arbeit enhält garkeine online-Quellen ... zumindest bei mir nicht.
Entweder es gibt dazu ernsthafte Literatur, oder es wird eben eine empirische Forschungsarbeit.

Das finde ich zu streng. Ich habe in meiner Seminararbeit auch Zeitschriften verbastelt, die ihren ganz wesentlichen Schwerpunkt auf die Onlinepublikation gelegt haben.

Auch Zitate, die ganz vereinzelt von irgendjemandem in den Kommentaren einer Veröffentlichung entäußert wurden, habe ich einfach mit Linkangabe und Angabe der letzten Überprüfung des Links angegeben.

Meine Note war angeberlike gut ;)

Es geht nicht um das „Onlinezitieren“, sondern um die Gründlichkeit und Nachvollziehbarkeit.

Beste Grüße
 
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DerOlf schrieb:
Liegt vielleicht daran, dass sich Deutsche ja angeblich gerne mit diesem dunklen Teil ihrer Geschichte beschäftigen ... da fällt es auch etwas schwerer, Lügen über diese Geschichte zu verkaufen.
Ich fänds interessant, ob es im deutschen Wiki wirklich NIE stand, oder ob es von der deutschen Community einfach jedesmal sofort wieder korrigiert wurde.
Ja, das Thema zweiter Weltkrieg und Nationalismus ist in der Deutschen Wikipedia auf jeden Fall überkritisch.

In dem verlinkten Spiegelartikel steht ja
Als ein Benutzer mit dem Namen Simplicius den Artikel im Februar 2005 anlegte, schrieb er – völlig korrekt und im Einklang mit der wissenschaftlichen Literatur: »Es gab hier keine Gaskammern. Die meisten Menschen kamen durch schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie durch Misshandlungen um.«
So wie ich es verstehe, basierte wenigstens der Ursprungsartikel noch auf der Faktenlage. Schließ aber nicht aus, dass diese "Lüge" nichts trotzdem mal kurz (immer wieder mal) drinnen war.
 
SmooTwo schrieb:
Es geht nicht um das „Onlinezitieren“, sondern um die Gründlichkeit und Nachvollziehbarkeit.
Letzten zwei sind halt auch um Längen wichtiger, als irgendwelche Dogmen.

Das mit den Zeitschriften hast du falsch verstanden ... eine online-Ausgabe eines Fachwissenschaftlichen Blattes würde ich auch zitieren ... ich glaube (eigentlich ist es nur Hoffnung) dass diese zeitschriften auch bei ihren online Angaben die gleichen Standards verfolgen, wie in der Print-Version.
Bei wissenschaftlichen Fachmagazinen sollte es immer ein peer-review gegeben haben, bevor das veröffentlicht wird ... ganz gleich, ob es online, oder als print veröffentlicht werden soll.

Genau diese Prüfinsanz gibt es bei vielen online-Quellen eben nicht ... also sollte man sich darauf auch nicht so sehr verlassen.

Es ist auch garnicht nötig, onlne-Quellen zu zitieren ... die "guten" unter ihnen geben ihre Quellen ohnehin an, und das ist dann auch selten ein Wiki-Eintrag oder ein Artikel in einer Ausgabe von "Bild für die Frau" oder "Psychologie heute".
Direkte Zitate von online-Quellen sind einfach unnötig, denn auch viele von denen, schreiben letztlich nur ab, was irgendwo veröffentlicht wurde.
Ab und zu mal offline-Quellen zu bemühen, hat sicherlich auch schon die eine oder andere Blase platzen lassen.
 
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Alles klar! ;)
 
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