Wieviel Geld gibt der ComputerBase-Leser für sein Mainboard aus?

Wie viel Geld hat dein bisher teuerstes Mainboard gekostet?

  • Unter 100 Euro - ich bin schon immer ein Sparbrötchen

    Stimmen: 78 9,4%
  • 100 bis 149 Euro

    Stimmen: 224 27,0%
  • 150 bis 199 Euro

    Stimmen: 198 23,9%
  • 200 bis 299 Euro

    Stimmen: 183 22,1%
  • 300 bis 399 Euro

    Stimmen: 68 8,2%
  • 400 bis 499 Euro

    Stimmen: 37 4,5%
  • 500 bis 599 Euro

    Stimmen: 13 1,6%
  • 600 bis 699 Euro

    Stimmen: 11 1,3%
  • 700 bis 799 Euro

    Stimmen: 9 1,1%
  • 800 bis 899 Euro

    Stimmen: 2 0,2%
  • 900 bis 999 Euro

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1000 Euro und mehr - was kostet die Welt? Antwort: Ja!

    Stimmen: 6 0,7%

  • Umfrageteilnehmer
    829
Nun das "Problem" der 570er ist für mich der aktive Chipsatzlüfter, selbst wenn der am Anfang leise sein sollte.... das würde mich einfach ärgern, wenn ich den dann irgendwann hören würde, seit man SSDs hat hat man ja endlich mal tatsächlich ab 1m Entfernung wirklich lautlose Rechner im Desktopbetrieb xD

Das wäre für mich tatsächlich der Grund bei Intel zu bleiben,auch wenn die AMD CPUs fraglos richtig gut sind. Oder halt ein "einfacheres" AM4 Board ohne aktiven Lüfter. wie glaub die B540 etc.

Und halt so wie jeder irgendwo EInschänkungen hat "brauche" ich ein Micro ATX mit 2 Slot für Grafik und dann noch 1 PCIE-Slot für 10 Gig Netzwerk, also idealerweise PCIEx16- leer - leer - PCIEx8 oder x16 mechanisch xD


Ideal ist einfach wenn man gerade gar nicht aufrüsten "muss" - sondern man sagen kann och jo wenn es was nettes gibt dann mach ich das halt evtl ..... oder dann halt auch meist doch nicht xD
 
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DJMadMax schrieb:
Nehmen wir aktuell einmal die AM4-Plattform:
AM4 ist nicht das beste Beispiel, da die Boards immer noch mit USB2 Probleme haben. Ich kann daran nur meine Handys laden.

Von der USB Bestückung am Heck ist das günstige MSI Board sogar recht mau. Da bietet Asus mit dem Prime B550 Plus 4 funktionierende USB3.2 Gen 1 an und das MSI nur 4 bedingt verlässlich funktionierende USB2.0.
Preislich lagen beide Boards mal gleich auf, das MSI ist jedoch schneller im Wert gefallen als das Asus, wobei man das Asus häufig für 100-110€ im Angebot erhalten kann.
Bevor hier jetzt jemand meint wegen der USB-Thematik eine Diskussion starten zu müssen. Das: AGESA ComboAM4v2Pi 1.2.0.2: AMD will USB-Probleme mit Firmware-Update beheben ist der Thread dafür und nicht dieser. Ich weise nur daraufhin, dass es noch Probleme gibt. Diese betreffen allerdings nicht mehr jeden, oder es fällt den Personen einfach nicht auf. Via USB2 treten die Abbrücke bei mir im Abstand von 1-2h nachwievor auf.

Und bei vielen USB3.2 10Gbps Ports würde ich zu einem X570 greifen. Das B550 hat nur ca. 32Gbps Bandbreite (4 PCIe3 Lanes) zum Chipsatz und X570 das Doppelte (4 PCIe4 Lanes). Und darüber laufen nicht nur die USB Controller, sondern auch Ethernet, Audio, Storage (Außer dem direkt angebundenen NVMe), usw.

fgordon schrieb:
Nun das Problem der 570er ist für mich der aktive Chipsatzlüfter
Es gibt auch passive Modelle, allerdings üblicherwiese nicht im untersten Preissegment
 
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@Gorasuhl
Ich bin ja ehrlich: wenn ich diese nackten, praktisch nicht vorhandene I/O-Abdeckungen sehe, dann graust's mich schon ein wenig ^^ Hat natürlich keinerlei Funktion (ausser eben für's Auge), aber selbst, wenn mein PC nicht auf dem Tisch steht und ich es praktisch sowieso nie sehe: da leg ich einfach - ohne, dass es irgend einen anderen Nutzen neben der Optik hat - 20 Euro mehr auf den Tisch und nehme ein moderner anmutendes Board.
 
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Hehe ist ja auch nichts dagegen zu sagen, wer kauft schon immer Dinge nach rein objektiven Gesichtspunkten ein wenig "unnötiger" Luxus ist doch normal.
 
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DJMadMax schrieb:
Ich bin ja ehrlich: wenn ich diese nackten, praktisch nicht vorhandene I/O-Abdeckungen sehe, dann graust's mich schon ein wenig ^^ Hat natürlich keinerlei Funktion (ausser eben für's Auge), aber selbst, wenn mein PC nicht auf dem Tisch steht und ich es praktisch sowieso nie sehe: da leg ich einfach - ohne, dass es irgend einen anderen Nutzen neben der Optik hat - 20 Euro mehr auf den Tisch und nehme ein moderner anmutendes Board.
Muss da irgendwie an Rambo und das blaue Licht denken. :D
"Was ist das?"
"Das ist ein Mainboard mit vielen USB Ports"
"Und was macht es?"
"Es sieht gut aus"
 
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Wie @fgordon schon sehr gut beschreibt, manchmal trifft man durchaus bewusst eine weniger wirtschaftliche Entscheidung zu Gunsten der eigenen Präferenzen ^^

Es hat keinen wirklichen Mehrwert, aber ich finde, ein durchaus teures Stück Technik (eben ein solch modernes Mainboard) darf auch optisch etwas hermachen. Das hat aber seine Grenzen - ich würde z.B. kein Fullcover-Mainboard kaufen und dafür 100 Euro mehr ausgeben.
 
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fgordon schrieb:
Nun das "Problem" der 570er ist für mich der aktive Chipsatzlüfter, selbst wenn der am Anfang leise sein sollte.... das würde
Also ganz ehrlich.
Ich habe das MSI MGP X570 Gaming Plus, ebenfalls mit Chipsatzlüfter.
Den habe ich noch nie gehört. Jeder andere Lüfter im System ist lauter als der Chipsatzlüfter.
 
Nur wie das in 5 oder 6 Jahren ist.....

Leiser als ein Board ohne Lüfter kann halt Deines mit Lüfter nicht sein. :D

Wenn man trotz semiaktiver Luftkühlung einem 0 db Rechner nahe kommen will ist halt jeder Lüfter, der sich dreht, einfach ein Minus.
 
Mein Unify war die Schmerzgrenze mit um 250 oder so im Angebot. Gerade kostet es knapp über 300. Lüfter läuft btw nie, trotz SSD Vollbestückung und 4K Videoschnitt + Daten Schaufeln gleichzeitig.
Ergänzung ()

Gorasuhl schrieb:
Bevor hier jetzt jemand meint wegen der USB-Thematik eine Diskussion starten zu müssen. Das: AGESA ComboAM4v2Pi 1.2.0.2: AMD will USB-Probleme mit Firmware-Update beheben ist der Thread dafür und nicht dieser. Ich weise nur daraufhin, dass es noch Probleme gibt. Diese betreffen allerdings nicht mehr jeden, oder es fällt den Personen einfach nicht auf. Via USB2 treten die Abbrücke bei mir im Abstand von 1-2h nachwievor auf.
Aaah, das ist ja interessant! Und ich hatte mich schon gewundert, warum ich manchmal Abbrüche habe ... mit dem Unify ist das nun nicht mehr der Fall, mit den 2 Boards davor jedoch schon. Ich hab noch 1.2.0.1 ... aber solang alles läuft ...
 
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Ahso ok ich dachte die bzw der Lüfter auf dem Chipsatz würden IMMER laufen. Das ist natürlich ein interessanter Fakt.
 
Kommt auf die Lüftersteuerung an. MSI hat da aber einen guten Job gemacht und das semi-passiv gelöst. Und was man so hört, laufen die Lüfter, etwas Airflow vorausgesetzt, eigentlich nie.
 
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fgordon schrieb:
Ahso ok ich dachte die bzw der Lüfter auf dem Chipsatz würden IMMER laufen. Das ist natürlich ein interessanter Fakt.
Genau. Das ist von Hersteller zu Hersteller und Board zu Board unterschiedlich. Asus hatte wenn ich mich recht entsinne zumindest anfangs gar keinen Zero Mode. MSI war in der 5er Generation aber gut dabei, vor allem nach dem "Okay, Sorry für unsere miesen Vrms, hier ist das Unify" und den nachfolgenden Boards.

Bei mir ist gpu/CPU unter Wasser. In meinem Gehäuse ist es maximal lauwarm. Der Lüfter läuft wie gesagt nie.
 
Das Maximus XI Formula hab ich für 250€ gebraucht bekommen hätte ich das damals neu gekauft, wäre ich bestimmt bei 400-500€
 
Ich hab ein MSI B450 Mortar (oder so ähnlich). Wenn ich mich richtig erinnere hat das damals gut 90€ gekostet. Das war im Sommer 2019, ist also schon ein bisschen her. Aber im besten Fall wird das noch ne Weile halten 😉
 
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Zu deiner allgemeinen Frage:
Ich hatte seit 2019 mit meinen nun ehemaligen 3700x nur ein ASRock B450M Steel Legend. Das hat für mich bei allem ausgereicht und lief stabil. Früher hatte ich auch nur selten mehr als 120€ für ein Mainboard ausgegeben, einfach weil ich kein Übertakter bin.

Mein neues ASUS ProArt B550-Creator habe ich mir ausgesucht wegen der Features - allen voran Thunderbolt 4. Ausserdem kann ich bei mir zu Hause bereits 2.5 Gibt/s ins Internet nutzen, von daher war es gut die Ports dabei zu haben.
Der Plan war alles mit einem Kabel per Docking Station umstecken zu können. ( Ausser LAN natürlich) Also mehrere Laptops und der Desktop. Das Mainboard ist eines der wenigen mit DisplayPort in.
Problem an der Sache: die Implementierung von Thunderbolt, obwohl per Intel Chipsatz, ist ziemlich verbuggt..
Mal funktioniert es direkt, mal muss ich drei Mal den Stecker ausziehen und wieder rein stecken damit es alle Geräte erkennt...
Ich werde demnächst mal mit Windows 11 neu aufsetzen und schauen ob es dann stabiler läuft...
Bis jetzt war es also eher ein ziemliches Side Grade für den Preis...
Die bessere Qualität und die extra Layer merke ich aber natürlich schon.
(Habe wegen der aktuellen Marktsituation und weil ich eine Wakü habe auch gleich auf einen 5800x gewechselt. - 310€ bezahlt und 330 CHF für den 3700x mit dem ASRock Mainboard bekommen; Das Asus Mainboard hat mich extra 220 CHF gekostet)
 
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Burfi schrieb:
Das Mainboard ist eines der wenigen mit DisplayPort in.
Da musste ich jetzt erst einmal in den Geizhals-Filtern verschwinden ^^

Kannst du mir - auch auf die Gefahr hin, dass ich nun im eigenen Thread etwas offtopic werde - kurz angerissen die Funktion dieses Features näherbringen? Scheinbar hat der DP-In ja etwas mit der Thunderbolt-Schnittstelle zu tun. Warum genau ich aber mit DP in das Mainboard "rein" möchte, erschließt sich mir nicht so ganz - zum Aufzeichnen der externen Quelle wird es sicher nicht primär gedacht sein.

PS: Mit den von dir angesprochenen Features ist es sogar das (aktuell) günstigste am Markt befindliche AM4-Board :)
 
@DJMadMax
Das stimmt, für meine Anforderungen war es das günstigste Board.

Thunderbolt hat genug Bandbreite für mehrere 4k Displays, LAN und USB 3.2. Damit ich meinen Bildschirm über das Dock per Thunderbolt betreiben kann, muss ich auch das Bild der Grafikkarte mit übertragen.
Thunderbolt funktioniert über einen zusätzlichen Chip auf dem Mainbaord, der per pciex4 angebunden ist.
Der DP-In ist dafür da, um den DP-Out der Grafikkarte über Thunderbolt zu übertragen.
Beim Mainboard liegt auch extra ein kurzes DP Kabel bei, um die beiden Ports zu verbinden.

Idealerweise kann ich jetzt also einfach einen einzigen USB C Stecker umstecken, um zwischen Systemen zu wechseln. Nur wie gesagt läuft das noch nicht so optimal mit der Erkennung aller Geräte...

(Ich habe dann alle USB Geräte, LAN und Display an der Docking Station angeschlossen)
 
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Bin ja eigentlich auch eher sparsam, was MB angeht, brauche aber keine Wifi, und drölf USB sowie Sataports, bisher unter 100€ Klasse, aber da die Boards für die 1700 Intel-Sockel eh recht teuer sind, wurde es diesmal gleich ein günstiges Z690, die 40€ mehr habens dann auch nicht rausgerissen.
 
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