News Wikitribune: Mit dem Wikipedia-Ansatz gegen Fake News

"Professionellen Journalisten" oder "Qualitätsjournalismus", ich glaube mir wird schlecht. Wir haben ja gesehen wohin uns das bringt.

Letzte Woche: Griechenland hat einen Primärüberschuss von 3%. Alle klatschen. Kein Journalist stellt die entscheidenden Fragen.
 
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Die Wikipedia ist ein gutes Beispiel warum so etwas nicht funktioniert. Praktisch alle politischen Themen sind nicht neutral, sondern geprägt von dem Gewinner eines Edit-Wars.
 
bei Wikipedia gibt's ja so geile Löschheinis dich sich daran aufgeilen alles wieder zu löschen...seitdem würde ich da auch nix mehr an Arbeit reinstecken..wenns eh wieder gelöscht wird...
 
ok also nach dem Wikipedia Prinzip ... weil Wikipedia mit der "Wahrheit" ja auch so toll klappt! Selten in einer Enzoklopädia so viele Fakes gesehen wie bei wikipedia! Auf politischer Ebene sind da 50 % der Themen Müll!
Wirtschaftlicher Bereich siehst kaum besser aus. Technik ok teilweise extrem laienhaft.
 
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es geht nix über den alten Brockhaus..im 24 Meter breiten Wohnzimmerschrank :D
 
ned lachen, meine Oma hatte damit schonmal Einbercher verjagt ;p ... der tut weh wenn er trifft ;p
 
Ach ist das herrlich...man liest die Artikel-Überschrift, malt sich schon aus, welche Leute mal wieder aus ihrem Loch krauchen und so bisschen Russland-Troll-Posts ablassen und wird auch wirklich dann nicht enttäuscht. Mich freut's das CB ab und an solche Themen anspricht, kann man doch gleich die Ignorliste ein bisschen trainieren.
 
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mischaef schrieb:
Und was hat es in den meisten Fällen damit zu tun, wer eine Straftat verübt hat? Ist es etwas anderes, wenn ein Deutscher diese begeht? Es geht aber auch darum, dass manche "Mitmenschen" eben krampfhaft Verbindungen herstellen wollen...

Mich als nicht Bio deutschen interessiert es! Es IST rassistisch Uns Ausländer ALLE in einen Topf zu werfen und es Ausländerkriminalität zu nennen.

Machen wir uns nichts vor:
Es gibt Stadtteile da wird nur ein einziger Dolmetscher gebraucht weil er mit einer sprache den Großteil der sog. "Ausländerkriminalität" abdeckt.
Das ist linker / grüne heuchelei.

Und:
Es gibt eine Untersuchung von allen Artikeln die während der flüchtlingsbewegung Richtung Europa in den deutschen medien erschienen:
Fazit:
Über 80% waren positiv konnotiert
Nur ca 10% rein Berichterstattend

Wenn man Mit "postfaktisch" anfängt,
Dann bitte bei ALLEN anwenden und mal überprüfen,
EGAL ob rechts, links, konservativ...


Und auch interessant:
Die Geheimtreffen im Kanzleramt mit journalisten.

Sorry, Ich glaube nicht das über 80% der Artikel im gesamten flüchtlingszeitraum rein zufällig positiv waren...
eine Richtung/Melnung gibt es nur bei den Kommunisten oder faschisten.

Ich hasse alle Fundamentalisten:
Religiöse, Linke, rechte, ABER auch: Humanistische & Grüne😎
 
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Schaby schrieb:
Bissel Physik und man weis das CO² schwerer ist als Luft. Bissel mehr Physik: es verbindet sich nur schwer mit Luft, d.h. es sinkt immer zu Boden, noch mehr Physik: Der CO² Gehalt der Luft beträgt ca. 0,04-0,08%(Anmerkung: Hier stand ursprünglich 04-08%, ich meinte aber das was jetzt da steht), das schwankt je nach Temperatur, Feuchtigkeit und Höhe und hat sich in den letzten 100 Jahren nicht großartig verändert. Nachdenken und Ergebniss ziehen: CO² ist nicht für den Klimawandel verantwortlich, oder? Wie kann etwas in der Luft für etwas Verantwortlich sein was sich nie verändert hat?
Nie verändert? Anfang des 20 Jhdt. lag der Wert bei etwa 325 ppm, jetzt bei 400 und damit so hoch wie noch nie zu Zeiten biologischen Lebens. Der Anstieg ist damit ein vielfavhes schneller als die natürlichen Schwankungen. Und 800 ppm gab es noch nicht. Deiner Schlußfolgerung widersprichst Du damit auch, entweder gab es Schwankungen um 100% (400 zu 800 ppm), und damit Veränderungen oder nicht.
Und was das bißchen Nachdenken betrifft, überlasse das besser der Forschung. Gruß eines Biologen.
ps: hättest Du gesagt, es sei nicht eindeutig ob der Klimawandel durch CO2 bedingt sei oder umgekehrt, gäbe es sogar eine Diskussionsbasis

Sorry für Offtopic, aber der Kommentar kann auch als Fake news durchgehen, von daher paßt meine Antwort wieder

Ontopic:
Eie einige schon sagten, Medienkompetenz wäre wichtiger, denn angenommen sie würden neutral ehrlich sein, was wäre wenn bestimmte Gruppen der Fake Newsersteller das gleichr Gegenstück aufziehen würden?
 
Ich finde Wikipedia gut, anscheinend bin ich eine echte Minderheit der CB-User?
Sicherlich nicht als die einzig seelig bringende Wahrheit und ja immer wieder werden Fehler entdeckt, oder versucht neue einzuschleusen, ob Unwissen oder Absicht, da gibt es viele individuelle Gründe. Deswegen wird auch kaum noch ein Artikel übernommen, der von einem Autor stammt, welcher bisher nie auf Wiki in Erscheinung getreten ist. Natürlich ist das frustrierend für Einsteiger! Doch im technisch- naturwissenschaftlichen Bereich sind auch immer jede Menge Quellenangaben vorhanden.
Ich bin erstaunt, welch Argumentationskultur hier herrscht. War 2012 also doch das Jahr, der Spaltung der Menschheit?
Mit Echoräumen und Spiegelforen, wo jeder seine "Wahrheit" bestätigt bekommen kann.
Wenn das neue Projekt was werden soll, braucht es abnorm viele Quellenverweise, mal sehen ich finde die Aktion nicht so schlecht, immer noch besser als nur die TV-Sender alleine. (Echte Medienvielfallt ist erstmal nichts schlechtes für mich).
Und das Argument finde ich schon richtig, viele neue "Medien-Bachelors" gieren nach Aufmerksamkeit, also ums deftiger umso mehr Lemminge?
sonnige Grüße aus dem Ausland...
 
HICSVNTDRACONES schrieb:
Medienkompetenz, meinetwegen. Scheint weniger zu kosten als Allgemeinbildung. Und man versaut sich nicht das soziale Umfeld, durch kritisches Hinterfragen.

Haha, ein "Familienmitglied" hat letztens unsere Familientelegramgruppe verlassen, nachdem ich sie dafür kritisierte, das sie dort ein Hetzvideo von irgendeinem bayerischen/österreichischen CSU/AfD/NPD-whatever-Hetzer hochgeladen hat - unkommentiert. Sowas hat 1. nichts in einer Familiengruppe zu suchen und 2. muss man sich schon Kritik stellen, wenn sie kommt. Einfach als Grund "das verbreitet meine Arbeitskollegin gerade" kann ich da nicht gelten lassen ^^

Dann ging mal eine Liste mit Dingen rum, die Muslims in Japan nicht dürfen (quasi die dt. Übersetzung von https://www.truthorfiction.com/japan-muslim/ ). Wenn man da hinterfragt, ob derjenige die Liste mal selber geprüft hat oder alles glaubt, was da kommt... kam... nichts. (ich hab diese Liste zB nicht nur mit o.g. Link widerlegt, sondern mit zahlreichen anderen Quellen).

Gut, Wikitribute. Mal sehen was daraus wird. Ich spende auch regelmäßig unregelmäßig an Wikipedia, genauso wie ich mir ab und an nen Spiegel kaufe oder auch derfreitag.de im Digitalabo habe. Newsschleudern (wo SPON leider auch bald zugehört) wie Focus & Co. laufen ja leider auf BILD-Niveau. Aber heutzutage muss man eh alles hinterfragen, die Politik lebt es ja vor.

PS / EDIT:

Macht Wikipedia nicht schlechter als es ist. Immerhin sind Artikel wie zB der über Néstlè noch online und mit der Kritik befüllt, die es dort bedarf. Interessant wäre jetzt, wie es auf der US/EN Seite aussieht. Diese verbrecherische, schweizer Firma hat ja immer wieder versucht, Kritik in den Artikeln löschen zu lassen.
 
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Sehr ironisch. Gerade Wikipedia ist eine der größten Fake-News-Schleudern überhaupt.
Da werden Rufmord-Kampagnen gefahren, Lügen verbreitet und Astroturfing betrieben, daß es nur so kracht.

Diese Seite ist bei politischen/gesellschaftlichen/kontroversen Themen wirklich maximal unseriös.
Und nun soll das selbe Prinzip plötzlich zu "Qualitätsjournalismus" führen?
Mr. Wales hat wirklich Humor.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Nie verändert? Anfang des 20 Jhdt. lag der Wert bei etwa 325 ppm, jetzt bei 400 und damit so hoch wie noch nie zu Zeiten biologischen Lebens.

Das halte ich für ein Gerücht, um nicht zu sagen für ein Fake. Während der Erdneuzeit lag der CO2-Gehalt viele Millionen Jahre noch deutlich über den heutigen Werten. Menschen gab es zu Beginn nicht, Tiere schon.
Da soll jetzt kein Argument für oder gegen den sogenannten Klimawandel sein. Aber als Biologe muß ich das mal anbringen.

Im übrigen, die Thematik können weltweit nur wenige Experten beurteilen. Ich zähle mich nicht dazu. Aber die These von der menschgemachten Klimakatastrophe ist bei 99,999x der Anhänger eine reine Glaubensfrage. Und umgekehrt ebenso.
 
Weil das bei Wikipedia so klappt?
Da gibt es natürlich keine Grabenkämpfe. Die Admin die sich für Feminismus einsetzt ist auch immer sehr objektiv bei Ihren Entscheidungen für den Eintrag bei Maskulinisten (oder wie immer man die schreibt).
 
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