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Win 7 per USB instalieren mit einem ASUS M4N78 PRO ?
denk doch mal nach, dann wird dir selbst auffallen, das es pumpernickel ist, ob du von DVD oder Stick installierst, viel schneller gehts deswegen trotzdem nicht
mit einem Image vom fertig eingerichteten Betriebsystem bist du in 15 bis 20 Minuten mit dem Thema durch
deine Neuinstallation mit Updates, einrichten usw. usf. wird vermutlich Tage dauern
ok, dann werd ich mal rumgoogeln wie es mit image läuft. absolut keine vorstellung. aber hab gehört das man manche trojaner einfach so garnicht gelöscht bekommt wenn man diese löschen will. was macht das image? löscht es wennihgstens all den rest oder formatiert ordentlich und haut danach die abbildung/image wieder rauf oder wie verhält sich das?
Das Image wird natürlich den Trojaner enthalten wenn einer vorhanden ist. Und der wird beim zurückspielen des Images natürlich auch wieder mit aktiviert wenn er denn vorhanden ist. Das Image sollte schon ohne Trojaner gemacht werden :-)
sagen wir ich habe ein image von einem trojanerfreien,. so jhab aber nach dem image nen trojaner drauf. bin ich den trojaner danach los, wenn ich wieder mein image wieder herstelle oder wie man das nennt? was macht ein image,? steht oben nochmal meine frage.
Ergänzung ()
wenn ein image einfach nur die einstellungen zurück setzen sollte, dann habe ich den trojaner immer noch drauf. wenn ein image das ist was ich vermute und ein ganzes abbild von w7 inklusive dateien und so macht. und bei image anwendung dann die ganze pplatte formatiert und danach das image raufhaut, dann wäre alle gut. das wollte ich wissen.
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also wenn man sich garnicht auskennt wie ich, ist dies hier doch eine ganz einfache alternative :-)
Und weil er vorhat, dies alle paar Wochen oder Monate zu tun, dachte ich mir, es wäre doch wesentlich einfacher, mit Images zu arbeiten.
Dann brauche ich nicht einmal 10 Minuten, um wieder ein jungfräuliches System mit allen meinen Einstellungen zu haben.
Da hast du natürlich sicherlich Recht. Das er das vorhat, habe ich nicht mitbekommen. Das SOLLTE man dann mit Images machen. Alles andere würde auch bei mir nicht zur Debatte stehen.
Man installiert ein Betriebssystem, spielt alle Programme drauf, setzt alle Einstellungen.
Passt alles nach seinen Wünschen an.
Vorzugsweise macht man das auf einer eigenen Partition oder eigenen Festplatte. Die
Daten sollten streng getrennt auf einer anderen Platte sein.
Vor dem Erstellen eines Images (ein 1:1-Abbild der Partition "C:\") empfiehlt sich natürlich
ein Virenscan.
Das Tool erstellt also mit ein paar Klicks eine komprimierte "Kopie" vom Laufwerk C und man speichert dieses Image vorzugsweise auf einer anderen Platte, besser noch auf einer externen.
Es empfiehlt sich, in (unregelmäßigen) Abständen weitere Images anzulegen, wenn zB wichtige Programme
dazukommen, sich Hardware geändert hat, usw.
Heutzutage braucht man mit Speicherplatz nicht geizig sein, ein Abbild einer 60GB-Partition braucht etwa 20GB. Das sind dann bei mehrmaliger Sicherung 100 bis 200 GB auf einer externen Platte.
Zwischendurch kann man ja immer wieder alte Images löschen.
Nur das erste Image und die paar letzten sollten bestehen bleiben.
So kann man sich gezielt seine "Wiederherstellungspunkte" aussuchen.
Sollte sich also viel Müll angesammelt haben, die Festplatte eingegangen sein oder alles voller Viren:
Das Wiederherstellen funktioniert in nullkommanix (ca. 10 Minuten) und ich bin auf ziemlich aktuellem
Stand.
Natürlich kann man mit solchen Programmen auch seine Daten sichern, aber das würde ich aufgrund des hohen Umfangs doch lieber auf herkömmliche Art machen und extern kopieren/speichern.
wenn ein image einfach nur die einstellungen zurück setzen sollte, dann habe ich den trojaner immer noch drauf. wenn ein image das ist was ich vermute und ein ganzes abbild von w7 inklusive dateien und so macht. und bei image anwendung dann die ganze pplatte formatiert und danach das image raufhaut, dann wäre alle gut. das wollte ich wissen.
Ein Image (vielmehr das Tool) setzt keine Einstellungen zurück und formatiert keine Platte.
Das Tool liest deine HDD oder sonstiges Speichermedium Byte für Byte aus und packt alles in eine einzige Datei, quasi wie ein Zip-Archiv.
Beim Wiederherstellen werden alle Daten wieder zurückgeschrieben.
Ergänzung ()
Schoschonie schrieb:
für Windows 7 solltest du die neue Version verwenden:
Funktioniert die schon fehlerfrei?
Ich habe noch eine alte Version (7.xxx), die auf Win XP perfekt lief, aber auf Win7 nicht mehr.
Nun arbeite ich mit der kostenlosen Version von Western Digital, die funktioniert auch auf Win7 64bit ohne Bugs.
ok danke für euro antworten. naja ganze zeit salat gemacht/geschnipelt, da war nicht viel mit eigeninitiative.
dann bleibt bei mir nur doch die frage. angenommen ich habe eine image. nach diesem image habe ich ein trojaner drauf, so dann formatiere ich ja meine sytemplatte. so das image liegt dann auf der 2ten festplatte. wie gtreif ich darauf zu ohne betriebsystem?
Ich habe mein Tool (Acronis True Image WD Edition) nicht auf der Systemplatte, sondern auf einer weiteren, nennen wir sie "Festplatte 2".
Von dort starte ich auch und wähle das Image aus, das sich ebenfalls auf der "Festplatte 2" oder einer externen Platte befindet.
Im Falle eines Totalcrashes hat man auch eine Notfall-CD, die bootfähig ist.
Also: Festplatte C: kaputt, neue eingebaut, Notfall-CD rein, formatiert, partitioniert und Image von "Festplatte 2" ausgesucht.
So einfach
Ist natürlich für Leute die ständig die Hardware wechseln auch ziemlich umsonst.
Ich installier lieber neu, neue Treiber für Sound/Graka/Controller müssen sowieso eingespielt werden. Von den Einstellungen der Programme kann man sich einfach ein Backup machen (Appdata-Ordner, 2 oder 3 Registry-Keys exportieren) und schon hat man es frisch und sauber. Dauert nicht erheblich länger (Windows-Installation geht bei mir in ca. 10 Min durch, und ich bin einer der User dich nicht 10.000 Programme gleichzeitig nutzen).
ah, glaube langsam leuchtet die lampe auf. ach dieses prog erstellt mir dann gleich ein bootbares usb-stick,cd ? also heisst es ich will das image wieder herstellen, hab mein betriebsystem noch auf platte eins, das image auf platte 2. dann geh ich auf image wieder herstellen, und stellt alles wieder her wie es war. aber irgendwas muss er doch löschen beim rückgängig machen, kann mir schlecht vorstellllen das alle trojaner und sowas weg sind danach wenn er nichts löscht, weil dies wurde ja gesagt.
Wie oft wechselst du die Hardware und spielst die erforderlichen Treiber auf?
Man kann ja danach sein Image aktualisieren oder neu erstellen. Kostet dich 10 Minuten während du aufs Klo gehst...
Ich will hier aber niemandem etwas einreden oder missionieren.
@digitdigt
Wenn Du eine Byte-für-Byte-Kopie von Deiner Platte ziehst, dann wird natürlich der Inhalt der Platte beim zurückspielen des Images auch wieder völlig niedergemacht. Die Programme löschen die vorhandene Partition und erstellen eine neue die sie dann mit den Daten füllen. Es ist alles weg was davor auf der Platte war.
@NoPainNoGain
War auch nur meine Meinung dazu, hab früher auch mal Images gemacht, für mich ist halt der andere Weg praktikabler. Besonders weil man ja auch dazulernt und sobald man einen Fehler im Image hat ist es wertlos.
Die Anleitung von weiter vorne stammt ja nicht wirklich von mir, sondern aus der c't. Sie ist in erster Linie für Rechner ohne DVD-Laufwerk. Die Zeitersparnis dürfte beim Werbegeschenk-USB-Stick von digitdigt sogar negativ ausfallen. Noch zu erwähnen wäre die Möglichkeit, auf dem Stick die Datei ei.cfg im Ordner sources zu löschen. Dann werden beim Booten alle Windows-Versionen zur Auswahl angeboten. Man hat also statt z.B. Home Pro alles zur Wahl.
Zu den Images finde ich HisNs Ausage gut, sobald man einen Fehler im Image hat ist es wertlos. Gar nicht mal Fehler sondern einfach Treiber und Programmversionen vom Erstelldatum des Images können schon überholt sein. Anders herum, erstellt man wöchentlich Images, schleppt man vielleicht ständig Software mit, die man sowieso nicht nutzt. Bei einer Neuinstallation nimmt man gleich die aktuellen Treiber, die aktuellen Programmversionen und davon auch nur, was man braucht.
Windows-Updates kann man kumuliert auf DVD bringen und führt die DVD einfach aus. Mit dieser DVD kann man auch bei Freunden und Bekannten den Rechner auf Vordermann bringen. http://download.wsusoffline.net/
Es gibt wie immer ein Für und Wider und jeder muss es für sich entscheiden. Ich selbst installiere bei Bedarf Windows neu und für Dateien, die man heutzutage gigabyteweise besitzt mache ich simple Backups in Form von doppelt und dreifachen Kopien auf mehrere Rechner und NAS verteilt.
PS: digitdigt braucht als allererstes einen anständigen USB-Stick. Der jetzt geht ja man garnicht.
