News Windows 11 WHCP: Microsoft forciert, dass USB-C auch immer DisplayPort kann*

TomH22 schrieb:
Die jetzige Situation ist nachteilig für Kunden. Ich habe gestern mal eine Stichprobe zu Notebooks im Bereich 500-1000 EUR gemacht. Oft musste man auf die Hersteller Website gehen und dort die Specs anschauen, um herauszufinden ob es "dockingfähige" USB-C Ports gibt. Auf den Händlerseiten waren oft uneindeutige oder gar widersprüchliche Angaben (z.B. zwischen Produktfoto und Tech-Spec. Tabelle).
Ja, also muss die Dokumentation besser werden.
TomH22 schrieb:
Das von Dir und @xexex postulierte Problem, dass die Microsoft Anforderungen zu einer Verringerung der Anzahl der USB-C Ports führt, wird meines Erachtens nur in seltenen Fällen eintreten.
Weil du auf kein einziges Argument eingehst. Es gibt viele Notebooks mit mehr als 2 USB-C Ports, die nicht alle 80/40 Gbps sind. Und wenn man die neueste TB version anbieten möchte, aber mehr als zwei USB-C Ports wird es kostspielig. Und das obwohl so gut wie kein User 4 Displays anschließt, mehr als eine Ladebuchse braucht oder generell 4x 80 Gbps benötigt.
TomH22 schrieb:
Ab ca. 600 EUR gibt es dann Modelle mit einer dockingfähigen USB-C Buchse, in der Regel ist das auch der einzige USB-C Anschluss.
Ab 400€ gibt es Notebooks mit Thunderbolt. Da nun mal alle Intel CPUs seit Jahren Thunderbolt integriert haben.
TomH22 schrieb:
Die Microsoft Anforderungen werden hoffentlich den nicht-dockingfähigen Notebooks im Einsteigersegment den Garaus machen.
Dafür braucht es einen Port. Nicht 2, 3 oder 4.
TomH22 schrieb:
Das sehe ich einfach nicht. USB-C ist dominierend zum Laden und für Docking. Bei aller übrigen USB-Peripherie wird noch sehr viel Zeug mit A-Stecker verkauft, oder im Falle von SSDs, etc, liegen meistens zwei Kabel bei.
Es ist doch völlig irrelevant ob noch USB-A verkauft wird. Es wird auch USB-C Peripherie verkauft. Und die braucht einen Port. Der Port braucht aber in den meisten Fällen weder 80 Gbps noch DP.
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Dann bekommst du aber nur Intel CPUs,
1749042541939.png


https://geizhals.de/?cat=nb&xf=18920_1

Und bevor du fragst, das wird mit dem Zertifikat von Microsoft auch nicht besser, einige Hersteller werden schlichtweg drauf verzichten, so wie sie es jetzt bei Thunderbolt machen.
 
AlphaKaninchen schrieb:
Mit Thunderbolt bekomme ich 116 mit AMD CPU
Deine Aussage war....
AlphaKaninchen schrieb:
Dann bekommst du aber nur Intel CPUs,

Ganz abgesehen davon, mag dir nicht aufgefallen sein...
1749044143827.png


Wofür brauchst du dann also noch ein zusätzliches Label? Laut Microsoft muss dann ein solches Notebook auf allen Ports zu Thunderbolt kompatibel sein. Dann kannst du auch gleich einfach nach Thunderbolt suchen, womit wir wieder an dem selben Punkt wie bisher wären.
 
xexex schrieb:
Thunderbolt kompatibel sein. Dann kannst du auch gleich einfach nach Thunderbolt suchen.
Nein kannst du nicht weil Thunderbolt kompatibel eben nicht Thunderbolt ist, es fehlt die Lizenz von Intel den Namen zu nutzen.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Deine Aussage war....
Ja weil mein Kenntnisstand war das Intel keinen Laptop mit AMD CPU für Thunderbolt lizenziert. Trotzdem sinkt deine Auswahl erheblich wenn du einfach USB4 + DisplayPort möchtest aber Thunderbolt auswähltst.
 
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bensen schrieb:
Weil du auf kein einziges Argument eingehst.
Also ich habe mich genau auf die Argumentation bezogen, dass die Microsoft Anforderung Notebooks wahlweise verteuert oder Hersteller auf USB-C Ports verzichten, weil sie keine reine Daten Ports einbauen dürfen.
Was Hersteller zukünftig machen, lässt sich ja natürlich nicht genau sagen. Aber man kann prüfen, ob es heute eine nennenswerte Anzahl an Notebooks mit mehr als 2 USB-C Ports gibt, die ganz oder teilweise nur Daten übertragen können.
Stand heute, sieht es bei Idealo so aus:
1749049071923.png

Wenn man die USB-C gesamt (603) anklickt, kommt man auf dieses Ergebnis:
1749049173049.png

Wenn man mal Apple außen vorlässt, ist das Angebot in Summe eher überschaubar. Nach Preis sortiert, ist das günstigste Modell ein Lenovo Legion für 992 EUR, das hat folgende Port Konfiguration:
1749049324136.png

Ich habe jetzt nicht alle Geräte angeklickt, aber alle bei denen ich es getan habe, hatten keinen reinen USB-C Datenport.

Die Mischformen, wie im Beispiel oben, sind allerdings mit den neuen Anforderungen nicht zulässig, im entsprechenden Microsoft Blog Artikel steht:
  1. Systems that support USB 40Gbps also give full compatibility with USB4 and Thunderbolt 3 peripherals: On a WHCP-certified USB 40Gbps system, you can also plug in any USB4 or Thunderbolt™ 3 device and trust it will work every time on every port.

Aber es sollte nicht schwierig für die Hersteller sein, hier nachzubessern, weil die neueren Intel Mobil SoCs ein integriertes USB-C Subsystem inkl. USB4 Router haben. Maximal können die SoCs 4 USB-C Ports, manche Varianten sind auf zwei Ports beschränkt. Außerdem gibt es teilweise Lane-Sharing, sodass je nach sonstiger Konfiguration der Hardware nicht alle 4 Ports zur Verfügung stehen.

Microsoft schreibt also nur fest, was aktuelle Hardware sowieso kann.

Wenn Hersteller dem Gerät Features vorenthalten, die der Chip eigentlich kann, dann liegt es meist an Markt-Segmentierung - man will also manche Features bewusst den teureren Geräten vorbehalten.
Kennt man ja leider auch bei Mainboards, wo Einsteiger Boards nur 5Gbit USB Ports haben, obwohl der Chipsatz mehr kann,

Insofern bleibe ich dabei, dass die Microsoft Anforderungen eher den Konsumenten hilft, dass künstlich verkrüppelte Produkte vom Markt verschwinden. Wenn man dann noch 4GB RAM und 128GB eMMC SSDs verbieten würde, wäre es noch besser.
 
TomH22 schrieb:
Also ich habe mich genau auf die Argumentation bezogen, dass die Microsoft Anforderung Notebooks wahlweise verteuert oder Hersteller auf USB-C Ports verzichten, weil sie keine reine Daten Ports einbauen dürfen.
Das war nicht die Argumentation. Danke für das aufmerksame lesen. Das ist nur ein Teilaspekt, das Hauptargument waren unterschiedliche Transferraten.
Und dein Gegenargument ist: "Wird nicht passieren". Na wie fundiert. Und weil das so uninteressant ist, bauen das momentan die Hersteller.
TomH22 schrieb:
Ich habe jetzt nicht alle Geräte angeklickt, aber alle bei denen ich es getan habe, hatten keinen reinen USB-C Datenport.
Immer noch irrelevant, da das nicht das relevante Argument ist
TomH22 schrieb:
Maximal können die SoCs 4 USB-C Ports, manche Varianten sind auf zwei Ports beschränkt.
Einzig Arrow Lake-H hat 4. Alles andere weniger. Bei AMD sowieso.
Und da du ja so gerne Geizhalszahlen nimmst: Das sind 169 der Geräte.
TomH22 schrieb:
Microsoft schreibt also nur fest, was aktuelle Hardware sowieso kann.
Siehe oben, was ein Bruchteil der Geräte sowieso kann.
TomH22 schrieb:
Wenn man dann noch 4GB RAM und 128GB eMMC SSDs verbieten würde, wäre es noch besser.
Einfach nicht kaufen. Man muss nicht alles verbieten, was dir nicht gefällt.
Ergänzung ()

TomH22 schrieb:
Kennt man ja leider auch bei Mainboards, wo Einsteiger Boards nur 5Gbit USB Ports haben, obwohl der Chipsatz mehr kann,
Ja und das ist ja weiterhin erlaubt. Müssen nur alle gleich schlecht sein...
 
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bensen schrieb:
Das ist nur ein Teilaspekt, das Hauptargument waren unterschiedliche Transferraten.
Das ist doch Haarspalterei, ob es um Transferraten, Display oder Power Delivery geht.
Die Idee von Microsoft ist dass einfach alle Ports das gleiche Feature Set bieten.

Ich will beim Anstecken an einen Dock nicht darüber nachdenken, welchen Port ich nutze, im Idealfall habe ich Ports auf beiden Seiten des Gehäuses (bei mir zu Hause steht mein Notebook rechts, im Büro links...).

Mehrere Full-featured USB-C Ports sind übrigens auch nicht so abwegig:
Es gibt bei uns in der Firma auch Arbeitsplätze ohne Dock bzw. Daisy-Chain, zur Zeit liegt da dann einmal USB-C und einmal HDMI für die zwei Bildschirme, weil das genau für unsere Dells mit 2*TB + HDMI passt (den zweiten TB braucht man in diesem Fall für die Stromversorgung)

Du hast Recht, dass man dafür nicht zwingend TB4/USB4 braucht, im Gegenteil, ich habe bisher kein einziges natives USB4/TB Gerät. Aber ich kann die Idee von Microsoft verstehen, dass man da Nägel mit Köpfen machen will und nicht eine Mischung aus USB3/ DP-AltMode und USB4/TB Ports möchte, wo der Anwender sich wieder mit technischen Details auseinandersetzen muss.

Es mag sein, dass 2-3 USB4 heute noch etwas Overkill ist, aber meines Erachtens geht es in die richtige Richtung. Wenn ich immer sehe, wir hartnäckig sich 5 Gbit USB 3.0 hält, obwohl das heute schon SATA SSD ausbremst.
 
TomH22 schrieb:
Das ist doch Haarspalterei, ob es um Transferraten, Display oder Power Delivery geht.
Die Idee von Microsoft ist dass einfach alle Ports das gleiche Feature Set bieten.
Du bringst Argumente an und trennst das Problem in reine "Daten Ports", nicht ich.
TomH22 schrieb:
Ich will beim Anstecken an einen Dock nicht darüber nachdenken, welchen Port ich nutze, im Idealfall habe ich Ports auf beiden Seiten des Gehäuses (bei mir zu Hause steht mein Notebook rechts, im Büro links...).
Und ich habe kein Problem mir zu merken welcher Port was kann. Das sind 2-4 Ports, das vergisst man doch nicht. Im Idealfall sind sie sogar gekennzeichnet. Wer wechselt denn wöchentlich das Notebook und muss sich jedes mal neu reindenken?

Eben weil man auf beiden Seiten gerne Ports hätte, sind mehr eben einfach besser. Und es ist kostengünstiger mehr Ports zu verbauen, wenn es auch 10 oder 20 Gbps sein dürfen. Und wie du selber rausgefunden hast, sind die meisten mit DP und taugen für ein Dock.
TomH22 schrieb:
Mehrere Full-featured USB-C Ports sind übrigens auch nicht so abwegig:
Es wird sicher nicht mehr Ports geben, wenn dies teurer umzusetzen ist.
TomH22 schrieb:
Es mag sein, dass 2-3 USB4 heute noch etwas Overkill ist, aber meines Erachtens geht es in die richtige Richtung.
Das Problem ist, dass diese Verhältnismäßigkeit immer mitgeschleppt wird. Die nächste Generation TB5 hat dann 80 Gbps. Es ist dann noch mehr Overkill 4 Stück davon zu verbauen. Denn in der Regel wir davon einer gebraucht, für den Dock. In Extremfällen noch für externe GPUs oder mehrere extrem hochauflösende Monitore mit hoher Frequenz. Viele Hardware ist auch weiterhin mit 10 Gbps zufrieden. Die Schere wird immer weiter auseinander gehen.
Trotzdem will man ja, dass TB5 verbaut wird. Sonst gibt es keinen Marktdurchdringung.


Der einzige Vorteil ist, dass man sich nicht merken muss was welcher Port kann. Aber das ist für mich kein wirkliches Problem. Es sind nur wenige Ports. Die sind eigentlich auch so gut wie alle gekennzeichnet, wenn auch meist nicht korrekt. Man braucht rein gar keinen technischen Sachverstand, man muss sich nur merken Blitz kann alles perfekt und der andere ist vielleicht etwas langsamer, oder ich kann mein Gerät nicht drüber laden.
Das schaut man sich ein mal, vielleicht zwei mal an und dann ist gut.
Die Nachteile wiegen das einfach nicht auf.
 
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AlphaKaninchen schrieb:
@Werder_Basti einer meiner Gründe für Framework, Dell ist da aber auch schon einer der besseren zumindest bei XPS war es beidseitig
Deshalb nutze ich privat auch einen Framework. 11th Gen Batch 6 (?) :) Aber auf der Arbeit wird nur Dell geleast 🤷‍♂️
 
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bensen schrieb:
Du bringst Argumente an und trennst das Problem in reine "Daten Ports", nicht ich.
Ich habe Dir und dem @xexex gemeinsam geantwortet, da Ihr beide in eine ähnliche Richtung argumentiert habt. Am Ende sagt Ihr beide das viele Full-Featured Ports unnötig, aber teuer und komplex sind, und deswegen die Hersteller an der Zahl der Ports sparen.

Meine Argumentation ist, dass ich die Idee, gleiches Feature Set für alle Ports aus Sicht der Anwenderfreundlichkeit bzw. Komfort gut finde.

Außerdem geht der Trend in der Industrie schon heute zu eher reduzierter Port Anzahl. Bei typischen Business Geräten sind 2 * Thunderbolt + 2*USB-A die häufigste Kombination.

Das mag nicht jeder gut finden, aber für die Mehrheit der Nutzer ist eine solche Kombi mehr als ausreichend.

bensen schrieb:
Und ich habe kein Problem mir zu merken welcher Port was kann. Das sind 2-4 Ports, das vergisst man doch nicht.
Ich könnte mir das auch merken, aber bei meinen beiden Geräten (Dell Precision 3571 und Macbook Air) muss ich das nicht. Und tatsächlich stecke ich das Docking Kabel einfach in einen der beiden nebeneinander liegenden Ports, das ist keineswegs immer derselbe.

bensen schrieb:
Das Problem ist, dass diese Verhältnismäßigkeit immer mitgeschleppt wird. Die nächste Generation TB5 hat dann 80 Gbps. Es ist dann noch mehr Overkill 4 Stück davon zu verbauen.
Auch USB 3.x schleppt schon eine menge Legacy mit und ist relativ komplex. Aber die entsprechenden Chips sind spottbillig. Klar, USB4 und TB4/5 sind noch mal eine ganze Menge komplexer, aber man zahlt hier immer noch einen Premium/Early Adopter Aufschlag.

Besonders auf der Device/Hub/Dock Seite ist das extrem. Auf USB 3.x / AltMode basierende Docking "Hubs" gibt es ja nach Austattung schon für unter 20 EUR, TB Docks irgendwo bei 150 EUR.
In der momentanen Situation erscheint es in der Tat widersinnig, dass in Notebooks Schnittstellen verbaut werden, die eine Mehrheit der Anwender nur in einem "Fallback Modus" nutzt. Man kauft ein Gerät mit Thunderbolt Logo, nicht um Thunderbolt zu nutzen, sondern weil man eine Garantie hat, dass der Fallback auf USB 3.x/ AltMode geht.

Das muss aber nicht so bleiben, irgendwann wird dieser Premium Auschlag hoffentlich verschwinden. Die Microsoft Anforderungen tragen vielleicht dazu bei, weil dann die Economics of Scale zieht. Microsoft spezifiziert ja bewusst USB4 und nicht TB, sodass auch keine Lizenzgebühren anfallen (für die technische TB3 Kompatibilität von USB4 braucht man keine Lizenz)
 
TomH22 schrieb:
Meine Argumentation ist, dass ich die Idee, gleiches Feature Set für alle Ports aus Sicht der Anwenderfreundlichkeit bzw. Komfort gut finde.
Dem widerspricht niemand! Die technische Umsetzbarkeit sei aber nicht gegeben, da hat ein Praktikant bei MS sich gedacht, gibt doch USB Hubs, kann man bei Notebooks doch auch machen.

Nur besteht USB-C nicht nur aus USB, es besteht aus Display Port, was von einer Grafikkarte kommen muss, aus USB-PD was irgendwo an ein internes Netzteil geroutet werden möchte und PCIe wofür es überhaupt genug Lanes von der CPU benötigt.

Ich fände wegen "Anwenderfreundlichkeit", sollten Schweine nur noch aus Schnitzeln bestehen, geht nur leider in die gleiche Richtung. Diese Schnapsidee ist das Gegenteil von "Anwenderfreundlich" und wird nur zu diesen Dingen führen:

1. Notebooks mit so einem Aufkleber werden teurer.
2. Hersteller werden ihre Geräte maximal mit 1-2 USB-C ausliefern.
3. Man wird noch ewig USB-A Ports mitschleppen.
4. Beliebige Varianten der ersten drei Punkte.
Ergänzung ()

TomH22 schrieb:
Microsoft spezifiziert ja bewusst USB4 und nicht TB, sodass auch keine Lizenzgebühren anfallen (für die technische TB3 Kompatibilität von USB4 braucht man keine Lizenz)
Es fallen trotzdem Gebühren an, an verschiedenen Stellen.

1. Soweit klar, sparen sich heute bereits einige Hersteller.
You can rest assured that Thunderbolt™-branded ports meet all the rigorous requirements of both Microsoft’s WHCP program and Intel’s Thunderbolt™ program. Additionally, to qualify to use the Thunderbolt™ brand from Intel, the product must first be certified by the USB-IF.

2. Gibt es nicht umsonst.
You can trust that your devices will work flawlessly, avoiding the frustration of unreliable connections, as we require USB-IF certified silicon in the PC. This guarantees that every connection is robust and reliable through USB-IF certification or equivalent electrical compliance, rigorously tested for compatibility in a lab.

3. Gibt es nicht umsonst
DisplayPort Alt-Mode is required for all USB-C ports to support connecting monitors. When you plug a display in, you can feel confident it will work well because the ports have to be VESA certified.

4. Gibt es nicht umsonst
You can continue using your favorite peripherals without any interruptions as we require Thunderbolt™ compatibility ensures that existing Thunderbolt™ docks remain plug and play.

Die letzte Frage die übrig bleibt? Wozu das ganze? Weil manche unfähig sind am Notebook die richtige Buchse zu benutzen? Ich habe es schon mal erwähnt und kann es nur wiederholen, USB-C gibt es heute an allen möglichen Geräten, vom Rasierapparat bis zu E-Zigarette, und niemand würde auf die Idee kommen an seinen Rasierer ein Bildschirm anzuschließen und sich dann beschweren wieso kein Bild kommt.

Du machst es dir schlichtweg zu einfach, wenn du behauptest das wäre eine tolle Geschichte aus Kundensicht, es ist eine idiotische Geschichte aus Kundensicht. Vielleicht nimmt bei Microsoft KI mittlerweile Überhand, ein Mensch mit technischen Hintergrund, kann sich so einen Schwachsinn nicht ausdenken.

Zudem kommt noch was ganz anderes hinzu, es wird weiterhin zig verschiedene Schnittstellen geben. Nicht nur die von Microsoft genannten verschiedenen USB-C Varianten, sondern weiterhin Thunderbolt was der unsinnigen Reglementierung nicht unterliegt. Ein Notebook Käufer wird also auch zukünftig genau drauf achten müssen was seine USB-C Buchsen können, mit dem Unterschied, sie werden allesamt genauso viel oder genauso wenig leisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
🚉 ist das einzige, was ich bei USB verstehe.
 
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