News Windows 11 WHCP: Microsoft forciert, dass USB-C auch immer DisplayPort kann*

TomH22 schrieb:
und zu Hause habe ich sowieso einen USB-C Docking-Hub mit diversen Anschlüssen
Deswegen frage ich mich immer, warum Leute all diese Anschlüsse haben wollen. Die stecken doch nicht etwas freiwillig immer zig Kabel in ihren Laptop, wenn sie an den Schreibtisch gehen, statt ein Dock zu nutzen?
 
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TomH22 schrieb:
Und ganz ehrlich, ein reiner USB-C Datenport stiftet in der Regel mehr Verwirrung als Nutzen.
Also ein Front USB Port für Datenträger an einem Desktop PC muss nichts anderes können. Ist aber seltenst in USB 4 ausgeführt. Wird nicht zertifiziert...
So gut wie jedes neue Mainboard hat USB 3 und 4 gemischt bei den C-Ports.
TomH22 schrieb:
Eher jemand der sich an den Erwartungen von Anwendern und nicht an technischen Details orientiert hat.
Das hat nichts mit Orientierung zu tun, sondern ist mangelnder Sachverstand. Es ist ja am Ende zum Nachteil der Kunden.

TomH22 schrieb:
Die neuen Piktogramme (z.B. 10,20,40Gbps) sind zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber auch nicht ohne Probleme:
Das ist richtig, das war ein Kompromiss. Ich persönlich hätte für USB 4 neue Logos gemacht und die alten für USB gelassen.
Aber das thematisiert Microsoft ja gar nicht. Hier geht es um DP und Power. Die Logos sind eindeutig.
TomH22 schrieb:
Da andere Problem ist natürlich, das die Piktogramme in der Regel nicht auf das Gehäuse des Gerätes passen oder zumindest nicht in lesbarer Form.
Das ist ganz einfach Quatsch. Das passt wunderbar drauf. Wer mit den Augen nicht mehr bei 100% ist muss eben ne Brille aufsetzen.
Was kommt als nächstes? Notebooks müssen mindestens 17" sein, damit es auch in Braille gekennzeichnet ist? Wollen ja niemanden ausschließen.
 
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TomH22 schrieb:
Aber die Realität ist leider eine andere, USB A/B ist nicht totzukriegen.
Also meine Realität ist das ich außer die Unify Empfänger alles in USB-C kaufen könnte, allerdings regelmäßig mit USB-A brauche bzw kaufen muss weil der USB Hub im Monitor und viele Mainboards für Desktop PCs entweder kein USB-C haben oder nur 1. Alibi Anschluss. Meine Lösung dafür ist es Geräte mit USB-C Anschlüssen zu kaufen wo normalerweise (micro :grr:) USB-B wäre, da sind dann meist ein Kabel mit USB-A und eines mit USB-C auf C dabei. Bei USB Stücks habe ich mit den drehbaren aber keine Guten Erfahrungen gemacht daher reine C oder kleine SSDs.
Ergänzung ()

TomH22 schrieb:
Viele Geräte sind auch recht langlebig und man entsorgt sie ja nicht, nur weil sie den falschen Anschluss haben.
Wenn sie z. B. USB-B haben wie mein Drucker, kauft man halt ein USB-C auf B Kabel.
Ergänzung ()

mae schrieb:
USB-C Stick untergekommen
Von Samsung gibt es z. B. reine USB-C Stücks
 
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TomH22 schrieb:
Aber die Realität ist leider eine andere, USB A/B ist nicht totzukriegen. Viele Geräte sind auch recht langlebig und man entsorgt sie ja nicht, nur weil sie den falschen Anschluss haben.
Mein Drucker und mein Scanner fallen mir ein. Kommt aber beides nicht in den Rucksack, sondern hängt am Dock.
 
xexex schrieb:
"Adapterlos" bedeutet für mich im Jahr 2025 USB-C, denn diese Kabel habe ich immer dabei. Für meine Powerbank, Smartphone, E-Book, E-Zig, Ladegerät und Notebook. Wieso sollte man in der heutigen Zeit noch ein USB-A Kabel/Adapter mitschleppen, wenn nicht für irgendwelche "alten" Geräte?

Ich brauche keinen USB-A-Adapter, weil ich habe USB-A-Ports und USB-A-Geraete. Und adapterlos heisst auch, dass mein Laptop einen RJ45, HDMI, VGA, und Analog-Headset-Anschluss hat. Und so alt sind die Geraete nicht; ein Headset von 2020, mindestens eine Maus ist noch juenger.

Umgekehrt sind wir beim Kauf einer Meeting Owl auf die USB-C-Propaganda hereingefallen und haben die USB-C-Variante gekauft (und dafuer noch mehr bezahlt); beim ersten Einsatzversuch kamen wir dann drauf, dass sie wegen USB-C nicht an den Laptop desjenigen anschliessen liess, der den Einsatz versucht hat; wir haben dann ein A-C-Kabel angeschafft, das jetzt zusaetzlich zum C-C-Kabel und zum Netzteil als Zubehoer mit der Owl gelagert wird.

Klar kann man die ganze alte Hardware wegwerfen und neue nur fuer USB-C kaufen. Dann zahlt man zuerst fuer die Neuanschaffung, und bei jeder Anschaffung (ob fuer den Umstieg oder danach) den Liebhaberpreis, und ausserdem hat man dann auch noch weniger Auswahl.

1) Die billigste USB-Maus gibt's derzeit um EUR 2,73, die billigste USB-C-Maus um EUR 4,87, und es gibt nur 117 Angebote fuer USB-C-Maeuse im Vergleich zu 2951-117=2834 anderen (also wohl USB-A). Wenn man sich z.B. auf Logitech-Maeuse kapriziert wie ich, dann gibt's USB-C gar nicht ohne Adapter, und auch sonst reduziert sich die Anzahl der Marken mit der Einschraenkung auf USB-C auf ungefaehr ein Drittel.

2) Bei USB-Sticks aehnlich, wenn auch nicht ganz so extrem: 348 USB-C-Sticks im Vergleich zu 1747 USB-A-Sticks. Die Anzahl der Marken reduziert sich mit der Einschraenkung auf USB-A kaum, mit der auf USB-C auf etwas ueber die Haelfte. Als Beispiel fuer Preise habe ich auf 16GB grosse Sticks eingeschraenkt. Der billigste USB-A-Stick dieser Groesse kostet EUR 2,69, der billigste USB-C-Stick EUR 3,81. Wir haben viele SanDisk Ultra Sticks; da kostet das 16GB-Modell ab EUR 5,21; Es gibt nur einen USB-C-Stick in dieser Groesse von SanDisk, den SanDisk Ultra Dual Drive Type-C (der auch noch USB-A kann); den gibt's aber nur bei einem Haendler (ist also wohl ein Auslaufmodell) und kostet dort EUR 7.

P.S.: Dass SanDisk den 16GB-USB-C-Stick offenbar nicht mehr produziert, hat mich dazu inspiriert, bei anderen Groessen zu schauen. Schon bei 32GB werden derzeit 8 USB-C-Sticks angeboten, im Vergleich zu 33 USB-A (dabei sind jeweils 4 A/C enthalten). SanDisk Ultra 32GB USB-A ab EUR 5,48, SanDisk Ultra USB Type-C 32GB ab EUR 7,65, Dual ab EUR 8,38. Dann noch weiter geschaut, 64GB sind kaum teurer, das Verhaeltnis der Zahl der Angebote von USB-C zu USB-A verbessert sich, der Liebhaberaufpreis beim Ultra aber bleibt. Erst bei 128GB muss man nennenswert mehr zahlen als fuer 16GB, der Liebhaberpreis fuer USB-C bei den Ultras bleibt.

Ich bin bei dir, ich möchte ebenfalls ein Notebook mit möglichst vielen (USB-C) Anschlüssen, die bescheuerte Idee von Microsoft wirkt dem allerdings entgegen. Man wird in der Zukunft also nicht umhin kommen, ein Hub mit weiteren Anschlüssen mitzuschleppen.

Alternativ hat man einen Laptop, der auch USB-A-Anschluesse hat, und schafft sich auch USB-A-Peripherie an, was auch noch guenstiger ist und mehr Auswahl bietet.
 
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TomH22 schrieb:
Die Hersteller knausern doch heute schon mit USB-C und bauen USB-A und den ganzen Legacy Krempel wie Ethernet und HDMI ein, weil anscheinend auch viele Anwender das wünschen.
Ethernet sollte drin sein. Kabel sind immer noch die Wahl der Dinge um das chronisch überlastete Funknetz zu entlasten und unabhängier zu sein von baulichen Problemen. Wenn du total überstrahlt wirst von dutzenden Geräten deiner Nachbarn mit Smarthome oder die falschen Wände hast, bleibt nicht mehr viel übrig von deinem schnellen Internetanschluss. Das ist weit entfernt von "legacy". Lifi und Glasfaserkabel verlegen scheitern noch mangels Verbreitung der Hardware :)
 
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mae schrieb:
beim ersten Einsatzversuch kamen wir dann drauf, dass sie wegen USB-C nicht an den Laptop desjenigen anschliessen liess
Mit anderen Worten muss Ende des Jahres eh ausgetauscht werden da wahrscheinlich nicht Windows 11 kompatibel.
mae schrieb:
Die billigste USB-Maus gibt's derzeit um EUR 2,73, die billigste USB-C-Maus um EUR 4,87, und es gibt nur 117 Angebote fuer USB-C-Maeuse im Vergleich zu 2951-117=2834 anderen
mae schrieb:
Bei USB-Sticks aehnlich, wenn auch nicht ganz so extrem: 348 USB-C-Sticks im Vergleich zu 1747 USB-A-Sticks.
Es gibt also mehr ramsch mit USB-A, eine Maus die ich dauerhaft mit dem Notebook nutze verwendet Bluetooth, und USB-C zum Laden, damit sich (unterwegs) beide mit einem Kabel laden lassen.
mae schrieb:
Schmeiß die Röhre endlich weg, ist auch besser für die Augen.

mae schrieb:
Wir sind inzwischen bei TB, und USB Stick nennt man die auch nicht mehr sondern Externe SSD
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mae schrieb:
Für den habe ich tatsächlich noch Verwendung, warum hat @riloka gut erklärt, 5 SSIDs für 5 VLANs sind 3 zu viel.
riloka schrieb:
Lifi und Glasfaserkabel verwerden scheitern noch mangels Verbreitung der Hardware :)
Mir würde schon 60Ghz WLAN recht sein, habe eh einen 5Ghz AP pro Raum in dem die Geräte genutzt werden.
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Mit anderen Worten muss Ende des Jahres eh ausgetauscht werden da nicht Windows 11 kompatibel.

Gesprochen wie ein Microsoft-Marketing-Mensch. Nicht jeder verwendet Windows, und selbst wenn, dann kann es gut sein, dass die Nachteile von W11 die Vorteile des Supports ueberwiegen.

Es gibt also mehr ramsch mit USB-A

So kann man sich jede ueberteuerte Anschaffung schoenreden.

Schmeiß die Röhre endlich weg, ist auch besser für die Augen.

Welche Roehre? Du moechtest uns also einen neuen tragbaren Projektor bezahlen, der etwas anderes als VGA kann (unser aktueller tragbarer Projektor kann nur VGA).


Ich weiss nicht, wer Ihr seid, aber ich wuesste nicht, wozu ich eine Externe SSD mit 1TB brauchen sollte, wenn ich ein Betriebssystem installieren will (der Haupteinsatzzweck von USB-Sticks fuer mich).
 
mae schrieb:
Gesprochen wie ein Microsoft-Marketing-Mensch. Nicht jeder verwendet Windows, und selbst wenn, dann kann es gut sein, dass die Nachteile von W11 die Vorteile des Supports ueberwiegen.
Eher wie jemand der es absolut bescheuert findet, und es nicht lassen kann drauf rum zu hacken. PS: Windows nutze ich zum UEFI und Auto Updaten, jedes mal ein graus von Cortana angeblögt zu werden...
Ergänzung ()

mae schrieb:
Für die wurde VGA entwickelt, die Pin Belegung passt genau um eine Röhre ohne Digitale Schaltung anzusteuern.
Ergänzung ()

mae schrieb:
tragbaren Projektor der etwas anderes als VGA kann
Das Problem habe ich nur mal in einem Golem Artikel über festinstallierte Beamer gelesen, da dort dann auch die Kabel zum Tisch getauscht werden müssen.

Wobei die Projektoren die ich kenne eigentlich immer alles hatten, also VGA in/out, DVI, S-Video und bei neueren dann auch HDMI usw

Und für DVI-D gibt es dann einfach entsprechende Kabel von HDMI auf DVI, bei DVI-A würde es aber schwierig.
 
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mae schrieb:
Ich brauche keinen USB-A-Adapter, weil ich habe USB-A-Ports und USB-A-Geraete.
Jeder hat noch irgendwelche Altlasten herumliegen, aber die landen früher oder später in der Tonne. Wir reden über zukünftige Geräte und da spielt USB-A kaum noch eine Rolle.
 
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Mir würde es ja schon reichen, wenn Dell bei seiner Latitude Reihe auf beiden Seiten USB-C mit Displayport bzw. Thunderbolt anbietet. Ich habe auf der linken zwei USB-C Buchsen, an beiden hatte ich schon meine WD19TBS Docking angeschlossen und es funktioniert... Aber Thunderbolt hat bei den Kupferkabeln noch immer die Einschränkung der Kabellänge, weshalb ich meinen Homeoffice Arbeitsplatz umbauen musste (Vorher Laptop auf der linken Seite, Docking an der Monitor-Tisch-Halterung mittig mit Kabel nach links. Jetzt mit Dell musste ich alles einmal drehen :( )
 
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crogge schrieb:
es gibt leider zu viele Geräte die quasi nur einen normalen USB-C 3.0 Anschluss ohne Besonderheiten oder hohe Geschwindigkeit (z. B. 3.2 Gen 2 mit 10 Gbit/s) bieten.
Und dann schreiben die Hersteller nur großblumig "USB-C" oder "Type-C" als Label dran, um die Bauern zu fangen, während an den A-Buchsen USB 2.0 oder USB 3.0 dran steht. Dass es Typ C ist, sehe ich auch ohne Beschriftung, danke schön.
 
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bensen schrieb:
Es ist ja am Ende zum Nachteil der Kunden.
Die jetzige Situation ist nachteilig für Kunden. Ich habe gestern mal eine Stichprobe zu Notebooks im Bereich 500-1000 EUR gemacht. Oft musste man auf die Hersteller Website gehen und dort die Specs anschauen, um herauszufinden ob es "dockingfähige" USB-C Ports gibt. Auf den Händlerseiten waren oft uneindeutige oder gar widersprüchliche Angaben (z.B. zwischen Produktfoto und Tech-Spec. Tabelle).
Für den Kunden maximal verwirrend und Fehlkäufe sind vorprogrammiert.
Ich erlebe es regelmäßig in meinem Umfeld, dass Leute sich privat einen Laptop kaufen und denken, weil sie es von ihrem Firmen Laptop gewohnt sind, das USB-C Buchse automatisch Docking bedeutet.
Nicht mal jeder Mensch der im IT Bereich arbeitet, ist ein Experte für die Untiefen der USB Standards.

Das von Dir und @xexex postulierte Problem, dass die Microsoft Anforderungen zu einer Verringerung der Anzahl der USB-C Ports führt, wird meines Erachtens nur in seltenen Fällen eintreten.

Nach meiner Stichprobe (beschränkt auf HP und Lenovo) zeigte, dass Geräte im unteren Preisrahmen sowieso maximal eine Daten USB-C Buchse besitzen, in der Regel mit 5Gbit/s.
Generell war die Austattung sehr mager, bei Lenovo z.B. 1* C und 1 * A mit USB 3.0 und 1* A mit USB 2.0 (!).

Ab ca. 600 EUR gibt es dann Modelle mit einer dockingfähigen USB-C Buchse, in der Regel ist das auch der einzige USB-C Anschluss.
Gibt man etwas mehr aus, kommen dann auch Geräte mit 2*USB-C - und durchgehend waren beide Buchsen dockingfähig.
Bei HP gab es bei einigen Modellen die Besonderheit, das eine Buchse Thunderbolt 4 konnte, und die andere nur DP-Alt Mode + USB 3.2 + PD.

Die Microsoft Anforderungen werden hoffentlich den nicht-dockingfähigen Notebooks im Einsteigersegment den Garaus machen. Da die Massen-Hersteller die entsprechenden Preispunkte bedienen müssen, werden sie ihre Modelle updaten.

Einen Trend zu reiner USB-C Austattung sehe ich abseits von Apple nicht.

riloka schrieb:
Ethernet sollte drin sein. Kabel sind immer noch die Wahl der Dinge um das chronisch überlastete Funknetz zu entlasten und unabhängier zu sein von baulichen Problemen.
Ja klar, aber das lässt man den Dock machen, wer will schon ständig ein RJ-45 Kabel in die Buchse funmeln und wieder rausziehen....
Ich habe jedenfalls den RJ-45 Port von meinem Firmen-Dell noch nie benutzt....

xexex schrieb:
Wir reden über zukünftige Geräte und da spielt USB-A kaum noch eine Rolle.
Das sehe ich einfach nicht. USB-C ist dominierend zum Laden und für Docking. Bei aller übrigen USB-Peripherie wird noch sehr viel Zeug mit A-Stecker verkauft, oder im Falle von SSDs, etc, liegen meistens zwei Kabel bei.
Für Backups nutze ich tatsächlich noch USB-Festplatten (die sind einfach unschlagbar billig), und die werden leider immer noch in der Regel mit Micro USB-B Buchse verkauft. Ich habe extra schon USB-C auf Micro-USB Kabel gekauft...

USB-A/B ist nicht totzukriegen, zumal es da oft im Peripherie geht, die sehr langlebig ist (ich habe z.B. einen Canon LIDE Scanner - der ist einfach praktischer als ein sperriges MFG).

Aber das ist auch alles Zeug, was ich nicht unterwegs benutze. Auf Reisen habe ich eine Bluetooth Maus dabei (meine alte Microsoft Maus musste mangels USB-A Port am Macbook weichen...) und sonst eigentlich nichts. Zu Hause gibt es sowie Docks/Hubs, da ist der Anschluss egal.

Werder_Basti schrieb:
Mir würde es ja schon reichen, wenn Dell bei seiner Latitude Reihe auf beiden Seiten USB-C mit Displayport bzw. Thunderbolt anbietet.
Das ist technisch aufwändig (es wird wegen des langen Leitungsweges auf dem Mainboard ein Signalverstärker Chip benötigt), daher sparen die Hersteller das gerne ein.
 
TomH22 schrieb:
Oft musste man auf die Hersteller Website gehen und dort die Specs anschauen, um herauszufinden ob es "dockingfähige" USB-C Ports gibt.
Da gibt es einen simplen "Trick", einfach nach Thunderbolt suchen, denn das definiert seit vielen Jahren genau das was du suchst.
1749037350935.png

https://www.computerbase.de/news/pc...l-will-das-perfekte-usb-4-0-v2-liefern.85439/

Man braucht keine zusätzlichen Einschränkungen seitens Microsoft, ist schon alles fest definiert. Was Microsoft jetzt praktisch möchte, alle USB-C Buchsen sollen nun Thunderbolt werden. Darf dann auch jeder mitbezahlen, ob er sie braucht oder nicht.
 
Ist die Schlussfolgerung von "jeder USB-C Anschluss muss Displayportleitung angeschlossen haben" am Ende nicht: "Es gibt nur noch einen USB-C Anschluss am Gerät?"

Es wird doch ernsthaft kein PCB Designer die Displayportleitungen an jeden USB Port multiplexen, vor allem wenn diese auf gegenüberliegenden Seiten vom Gerät liegen.

Davon mal abgesehen, gibt es aktuell überhaupt Geräte die mehrere DP über USB-C Ausgänge besitzen?
Ich bin nicht so in der Materie drin, wenn jemand so ein Gerät kennt, dann nennt das mal bitte.
 
KingLz schrieb:
Davon mal abgesehen, gibt es aktuell überhaupt Geräte die mehrere DP über USB-C Ausgänge besitzen?
Die Framework-Laptops fallen mir aus der Hüfte ein.
 
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KingLz schrieb:
Davon mal abgesehen, gibt es aktuell überhaupt Geräte die mehrere DP über USB-C Ausgänge besitzen?
Ich bin nicht so in der Materie drin, wenn jemand so ein Gerät kennt, dann nennt das mal bitte.
hab oben den framework laptop 16 verlinkt mit immerhin 3x dp und 4x pd bei 6x usb-c.

der framework laptop 13 mit intel-cpu hat 4x tb und alle mit vollständigen features, also dp und pd.

ich glaub auch, dass macbooks mit mehreren tb-anschlüssen an allen alles können (allerdings soweit ich weiß nur 100w, wenn sie noch einen proprietären ladeanschluss haben).
 
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