News Windows 7 überholt Windows XP im weltweiten Vergleich

Die Umstellung von XP auf Windows 7 war sehr schwer, aber mittleweile gefällt mir Windows 7 besser.
 
RackZero schrieb:
Ich bin mir sicher, dass viele Leute noch im Netz unterwegs sind, deren PC älter als 2009 (Start von Win7) ist. (Vista lasse ich bewusst außen vor, denn hätte ich damals einen PC gekauft, wäre der auch noch mit XP gewesen ;) )

Ich hatte mir Win7 gleich beim Release gekauft, weil ich endlich ein 64bit OS wollte.

Als mein Vater das erste mal an meinem Win7 Rechner saß, sagte er sofort, dass er das auch haben will - obwohl er normalerweise ein totaler Sparfuchs ist, weshalb ich ihm einen Wechsel von XP nicht mal vorgeschlagen hatte.

Damit hast du schon zwei Prä-2009 PCs mit Win7. Und seither noch zwei weitere bei mir :)
Ergänzung ()

Bender Bieger schrieb:
Die Umstellung von XP auf Windows 7 war sehr schwer, aber mittleweile gefällt mir Windows 7 besser.

Sehr schwer? Echt?
Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, aber so neu und anders war 7 dann auch wieder nicht, fand ich. Es ist ja schließlich immer noch "NT 6.1" ;)
 
deo schrieb:
Die Marktanteile sagen wenig über die Qualität eines Betriebssystems aus. Durch Vorinstallation, die der Weltmarktführer bestimmt, steuert er die Verbreitung. Die wenigsten kaufen sich ein Betriebssystem ohne Hardware. Dazu kommt dann noch, dass XP mit Neuerungen nicht mehr ausgestattet wird, die immer mehr benötigt werden. Im erweiterten Support ist das auch nicht vorgesehen. Ich nutze jetzt XP noch so lange, bis Windows 8 da ist. Dank der langen Laufzeit von XP kann man auch zwei Windows Versionen überspringen.

Nun ja - Als Vista kam, war das ja auch überall vorinstalliert. Also zu der Zeit gab es schon kaum bis keine Rechner mehr, die als OS eben XP hatten. Trotzdem kam Vista nie in die Regionen von XP...

Lag sicher am "schlechten" Ruf, der Vista seit Release verfolgt hat, obwohl Vista nach den ersten Patches eigentlich auch nicht schlecht lief. Aber ist der Ruf erst einmal ruiniert...

Ich konnte mir schon unter Vista nicht vorstellen auf XP zurückzuwechseln (ich hatte Vista erst auf 'ner Zweitpartition "getestet") - von 7 ganz zu schweigen.
 
Was sich manche mit der Umstellung von MS Betriebssystemen so schwer machen.

Im Grunde ist alles das gleiche, nur sind manche Optionen mal hier und mal da eingereiht oder an diesem oder jenem Platz im Menü versteckt.

Alles easy going, macht ja auch spaß ein neues Betriebssystem kennen zu lernen.

Ich bin gut mit XP Prof. gefahren und so lief es auch mit Vista (x86) und meinem aktuellen BS, Win7 (x64). Bei allen Betriebssystemen hatte ich keine großartigen Probleme.

Aber den meisten Meinungen gebe ich recht, "wozu wechseln, auf XP läuft doch alles gut." Noch tut es das ja auch relativ, aber das wird nicht mehr lange halten...
dann ist ein Wechsel zwingend nötig.

Aber es wird jetzt auch langsam Zeit für DAUs XP los zu lassen und sich mit dem "neuen" vertraut zu machen.

Und ganz wichtig: ich will endlich, dass diese 32 bit Architektur verschwindet, aber flott!
 
Fahre jetzt seit 2 Jahren private auf Windows 7, seit 10 Monaten sogar auf 64Bit.
Auf der Arbeit habe ich seit 8 Monaten ein Win7 Rechner stehen, nur mein Arbeitslaptop hat noch XP.

XP kommt bei mir nie wieder drauf, war zwar nett, aber so viele Abstürze und Bluescreens hatte ich nur mit Win98.
 
Hatte Win95, Win98, Win XP, Vista, und Win 7. Letzteres ist eindeutig das Beste für mich. Außerdem nutze ich noch Mac OSX womit ich auch sehr zufrieden bin. Beide OS haben Ihre Vor- und Nachteile. Ich kann mit beiden gut arbeiten.
 
Glückwunsch dazu. Vista war ebenfalls wirklich gelungen - schade dass es sich nicht durchsetzen konnte.
 
Ameisenmann schrieb:
dann nehmt das doch als Anlass und verzichtet zukünftig aud die vielen MacNews, ein paar wären zwar ok, aber nicht jeden Furz.
Wie viele "Mac-News" gibt es denn? Finde das sind gar nicht viele. "Apple-News" gibt es dagegen schon einige. Aber da passt deine Aussage ja auch nicht. Wahrscheinlich nutzen die meisten iPhone-Käufer Windows.
 
oxe23 schrieb:
Wahrscheinlich nutzen die meisten iPhone-Käufer Windows.

ich sehe du hast aus "schließlich" jetzt ein "wahrscheinlich" gemacht, aber mich würde es dennoch interessieren, wie du darauf kommst. nach meinem bekanntenkreis zu urteilen würde ich das nämlich stark anzweifeln. so gut wie jeder den ich kenne der ein iphone hat nutz nen mac und kein windows pc.
 
xp war anfangs nen alptraum, da hat win 7 deutlich besser gestartet und ich würde mir weit win 7 kein xp mehr drauf machen. fürs meiste bis auf dx10+ gaming reicht es zwar noch aber win 7 ist nen würder nachfolger der xp endlich überflüßig macht.
 
"Windows 7 ist auch klar das beste Microsoft OS, welches sich derzeit auf dem Markt befindet."

Was ist das bitteschön für eine Aussage?
Bisher war jeden OS von Microsoft zu seiner Zeit das Beste und technisch entwickeltste. Mit einer einzigen Ausnahme: WindowsMe, was ja erst nach Windows 2000 kam, aber deutlich schlechter und veralteter war.

Man nimmt das was man kriegt, sag ich mal.
Ne richtige Wahl hab ich ja nicht, ob Home Edition, Professional oder Ultimate, sie sind doch alle gleich.
 
naja, wäre Win7 anstelle von Vista zu der Zeit gekommen, hätten die Leute Win7 verflucht und ein späteres Vista in den Himmel gehoben. MS hätte anfangs mehr Zeit in Vista investieren sollen, das war der größte Fehler. Auf Single-Cores war es deshalb kaum zu gebrauchen, leider. Auch war noch nicht die Zeit für ein wirklich neues OS. Ansonsten finde ich Vista in einigen Beziehung besser / weniger umständlich als Win7. Aber MS musste ja viele Sachen umkrempeln, sonst hätten sie Win7 nicht als "neues" OS verkaufen können, was es aber sowieso nicht ist. Durch das Fallenlassen von Vista waren die ganzen Nachplapperer/Basher und Co. besänftigt und das "völlig neue" Win7 konnte gefeiert und verkauft werden :).
 
RubyRhod schrieb:
Gleich vorneweg: Windows XP ist immernoch ein super Betriebssystem, das ich jederzeit wieder nutzen würde, wenn ich einen Rechner mit wenig Ressourcen (Nettop z.B.) nutzen müsste.
Gerade für solche Systeme ist es doch sinnvoll Win7 einzusetzen. Zum Beispiel ist es WinXP schon wegen diesem blöden Blinke-Icon für die Netzwerkaktivität nicht möglich die Netzwerkkarte in den Energiesparmodus zu schicken. Das ganze System verbraucht somit viel mehr Leistung als wenn es unter Win7 laufen würde, wo das System in einen viel geringeren Energieverbrauchlevel gefahren werden könnte, wenn das System nichts zu tun hat.
Die neuen Betriebssysteme haben lauter solche Features, die XP noch nicht hatte, die besonders für mobile und Kleinstsysteme sehr wichtig sind.
 
wer mal ne weile win 7 genutzt hat wird dann schnell merken wie veraltet xp ist und will es nicht mehr
 
127.0.0.1 schrieb:
Was es da zu feiern gibt verstehe ich auch nicht, außerdem wird es nach meiner Ansicht die letzte Feier...
Sag mal wo steht in der News was von einer Feier? Als hätte Billi jetzt die Korkern knallen lassen. Was manche so aus News entnehmen können. :freak:
 
Windows 7 machte auf mich anfangs auch einen sehr überzeugenden Eindruck: Alle negativen Seiten von Vista sollen verschwunden sein, alle positiven von XP enthalten sein. Es sollte noch effizienter als XP laufen, sogar auf Netbooks.

Ehrlich gesagt frage ich mich manchmal wo die negativen Seiten von Vista waren. Denn ich war min. ein Jahr lang ein völlig zufriedener Vista Nutzer (vor allem aufgrund der 64-Bit Version, welche in der XP Variante ja eher mau sein sollte). Dann kam das Studium, mit dem Studium ein Notebook, welches ein MacBook wurde und mein Windows Rechner wurde ein Monat nicht mehr benutzt, bis er schließlich verkauft wurde.

Das faszinierende an der Sache war die Erfahrung des Umstiegs. Anfangs gab es sehr viel an dem ach so hoch gelobten Mac OS auszusetzen, nach zwei Wochen habe ich mich gefragt wie ich die ganzen Macken von Windows einfach so hinnehmen konnte...
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Wer sich an ein OS gewöhnt hat und damit zurecht kommt, wird nicht einfach zu einem anderen wechseln - never change a running system. Nur wird man einmal gezwungen sich in eine neue Umgebung zu stürzen, wird der allzu bequeme Nutzer ja mit dem Stress belastet, sich mit dieser neuen Umgebung auseinanderzusetzen. Häufig führt das zur gravierenden Fehlbeurteilung über diese neue Umgebung - eben nur für die erste Zeit.

Wenn ich Windows 7 heute angucke, sehe ich keinerlei Vorteil (außer vllt. unter der Haube) gegenüber XP und Vista. Denn was meiner Meinung nach massiv abgenommen hat ist die Bedienbarkeit, welche wirklich in einer Kette: XP < Vista < Win7 zu beschreiben ist.

Vor all diesem Hintergrund, da frag ich mich dann schon, wie es sein kann das Windows 7 so gehypt wird. Meine persönliche Meinung ist eher, dass es einfach das modernste Betriebsystem von Microsoft ist und sich der Otto-Normal User denkt, es sei ja besser "up-to-date" zu sein als nicht. Auf der anderen Seite wird sich einfach ein neuer Computer mit einem vorinstallierten OS neu gekauft (weil der alte ja "kaputt" ist, d.h. er braucht nur eine Generalüberholung...), welcher für einen das Update quasi automatisch macht. Ein anderer Punkt wäre auch die wirklich gute Werbekampagne von Microsoft ("ich bin ein PC") welche Windows wirklich in einem neuen sympathischen Licht dastehen ließ.

Alles im allen kann man sagen Microsoft hat es mal wieder geschafft. Interessant finde ich allerdings auch, dass die Mac OS Kurve und vor allem die Vista Kurve an Steigung zugenommen hat. Geht Apples Plan quasi über die Hintertür (iCloud, iPad, iPhone Bundle) mehr User für Mac OS zu gewinnen doch langsam auf? Und warum steigen Leute auf Vista um? Also entweder rüste ich von XP auf Win7 auf, oder gehe von Win7 auf XP zurück, aber doch in beiden Fällen nicht auf Vista!
 
bawde schrieb:
ich habe XP und Win7 und der hauptsächliche unteschied ist das aussehen, den wechsel kann man sich sparen.

Wenn mans nur so oberflächlich beurteilt mag das sein ;) wer bissel mehr ahnung hat tut das nicht

@Nukleareswinterkind

Bis auf den Platzverbrauch konnte ich das gemeckere über vista auch nie nachvollziehen. Läuft bei uns auf 3 Rechnern bis heute tadellos
 
Erschreckend, wie rückständig doch einige unter euch denken und handeln. In der Computerbase-Community kann man doch etwas mehr Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem erwarten, vorallem wenn es auch noch in das Interessensfeld passt.
 
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