News Windows 8: Bessere Kopierfunktion, weniger Dialoge

noxon schrieb:
Und? Hat die sich auch schon einmal eine Software selbst compiliert und installilert, die es nicht standardmäßig im Repository gab?

Wozu?
Hey, dass sind Normalos, keine die super komplizierte Sachen brauchen.

(Und selbst ich bin immo immer mit ppa und deb und standard-Reposetory zurecht gekommen...)
Das einzige mal wo ich was kompiliert habe, war die Firmware der FritzBox. (was mit Windows unmöglich ist)
 
derGrimm schrieb:
Wozu?
Hey, dass sind Normalos, keine die super komplizierte Sachen brauchen.

(Und selbst ich bin immo immer mit ppa und deb und standard-Reposetory zurecht gekommen...)
Das einzige mal wo ich was kompiliert habe, war die Firmware der FritzBox. (was mit Windows unmöglich ist)

Warum sollte es unter Windows ein Problem sein, Software zu kompilieren?

Edit: Gerade gesehen... hab das mit der Fritzbox-Firmware überlessen ;)
 
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Back to Topic!
Ich finde das Super! Kopieren ist eine der elementarsten Funktionen eine Betriebssystems!
 
Eventuell installieren sich durch die neuen Kopiermechanismen im Hintergrund auch Anwendungen schneller. Zu begrüßen wäre es ^^

Zum Win/Linux Bashen:

Jeder der wirklich(!!!!!) Ahnung von nem OS hat, wird an diesem Krieg hier nicht teilnehmen. Der Rest passt in die Kategorie ScriptKiddy...
 
Statt also viel Aufwand in eine nur marginale Verbesserung der Anzeige der Restdauer für Kopiervorgänge zu investieren, wolle man vielmehr die Ausgabe zuverlässiger Werte wie des aktuellen Durchsatzes oder der Zahl der aktiven Kopiervorgänge verbessern. Dies erlaube es dem Nutzer, selbst qualifiziert einschätzen zu können, wie lange seine Aufträge noch bräuchten.

Microsoft gibt also offiziel den Kampf gegen die Fortschrittsanzeige auf? Das ist wirklich eine News wert ;)
 
spinthemaster schrieb:
Ist manchmal wirklich lustig zu lesen, was mancher sich so vorstellt. Hier mal in kurzer, stichwortartiger Liste, was sich so von Vista zu 7 geändert hat... ;)

Neue Features in Win 7

Ist tatsächlich nicht mehr als eine Taskbar :D

Hast du die Liste auch gelesen? Prall ist anders... Natürlich ist Windows insgesamt nicht schlecht. Bin selbst drauf angewiesen. Aber es geht halt besser. Vor allem für einen riesen Laden wie MS...
 
Ah ... das war schon längst überfällig. Endlich maln neues Feature, das wirklich wichtig ist.
Hoffentlich stellen sie dann auch endlich mal diesen Schwachsinn ab, daß manchmal der gesamte Explorer hängt, wenn eine externe Festplatte oder das CD/DVD-Laufwerk nicht mehr antwortet.
Oder daß man manchmal ewig auf diesen grünen Balken oben in der Adressleiste warten muss, bis man was im Ordner sieht, nur weil Windows meint, gerade irgendwas da drin scannen zu müssen ...
 
e-Laurin hat da schon Recht, die andere Sache mit dem langen Warten liegt an der Laufwerksindizierung, wenn dich das stört, solltest du sie deaktivieren. Die größte Schwachstelle befindet sich immer noch zwischen Bildschirm und Stuhllehne. Windows oder Microsoft sind nicht an allem Übel der Welt schuld.
 
Die Energiesparoptionen kann man in Windows einstellen .. das hat nichts mit dem Festplattenhersteller zu tun. Die automatische Abschaltung der Festplatten habe ich längst deaktiviert.
Die Laufwerksindizierung habe ich ebenfalls schon lange abgestellt. Daran kann es also auch nicht liegen.

Das letzte Kommentar hättest du dir sparen können. In Windows werden teils Ressourcen schlicht nicht optimal genutzt. Auch die Suchfunktion ist schlecht umgesetzt. Denn mal abgesehen von den gestrichenen Optionen (die man jetzt höchstens noch per Parameter anfügen kann), ist die Suche ohne Indizierung extrem langsam. Wer mal "Ultra File Search" ausprobiert hat, wird überrascht sein, wie schnell sowas eigentlich sein kann.
 
Konti schrieb:
Die Energiesparoptionen kann man in Windows einstellen .. das hat nichts mit dem Festplattenhersteller zu tun. (...)

Doch hat es, es gibt genug Festplatten welche über ein eigenes Energiemangement verfügen, was unabhängig von den Einstellungen im Betriebssystem arbeitet. Ob deine Festplatten auch dazu gehören können wir dir mangels Informationen jedoch nicht sagen. Besonders bei 2,5", USB- und ECO-Festplatten ist so etwas häufiger anzutreffen. Wenn bei meinem PC die Aktualisierung des Ordners beim Öffnen etwas hakt ist er jedoch oft damit beschäftigt im Hintergrund die Netzwerkumgebung zu durchsuchen und nicht in den Ordnern meiner Festplatten zu scannen. Es sind auch nur die wenigsten Ordner betroffen welche standardmäßig von der Deiteiindizierung erfasst werden.
 
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Dr. MaRV schrieb:
e-Laurin hat da schon Recht, die andere Sache mit dem langen Warten liegt an der Laufwerksindizierung, wenn dich das stört, solltest du sie deaktivieren. Die größte Schwachstelle befindet sich immer noch zwischen Bildschirm und Stuhllehne. Windows oder Microsoft sind nicht an allem Übel der Welt schuld.

Bin ich falsch oder ist einfach die Annahme falsch?

Ist ein Betriebssystem nicht dafür da den Nutzer zu führen und ihm Arbeit zu erleichtern?
Warum sollte ein normalnutzer irgendwas abschalten? Warum macht es M$ nicht gleich richtig? :freaky:

Immer diese Selbstverständlichkeiten die eigentlich keine sind.

Ein Betriebssystem hat ohne Nutzerfrickelei zu laufen.

Es ist ein Betriebssystem und nicht "rumfrickel 8 - Für alle die nichts zu tun haben"
 
Du musst auch nichts Frickeln, Schalten oder Walten. Standardeinstellung ist ein Ausgewogenes Energieprofil. Trotzdem hat man die Möglichkeit in dieses einzugreifen und seinen persönlichen Wünschen anzupassen. Das ist doch genau das, was hier immer propagiert wird, gerade in Bezug mit anderen Betriebssystem, ich sage nur Adroid gegen iOS. Das Gleiche bei der Indizierung, sie ist da um Suchvorgänge zu beschleunigen, im Standard sind nur wenige Ordner betroffen welche indiziert werden. Diese liegen im Normalfall alle auf der Systempartition, auch hier muss der Nutzer normalerweise nicht eingreifen. So wie du es schreibst wünschst du dir ein absolut geschlossenes System, bei dem es keinerlei Spielraum für persönliche Konfigurationen gibt. Und wenn es um die sinnvolle Nutzung vorhandener Ressourcen geht, so hat Microsoft doch schon einiges getan, vergleicht man mal Vista mit Windows 7. Da gibt's noch ganz andere Firmen deren Software verschwenderisch mit Ressourcen umgeht. Es ist nicht perfekt aber es lässt sich doch recht gut damit arbeiten. Und wenn es so schlecht wäre wie oft behauptet, würden es nicht gut 90% aller Computernutzer verwenden, alternativen zu Windows gibt es ja mehr als genug. Für jeden Geschmack eine Linuxdistribution und Apple mit Mac OS.
 
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Es ging mir nicht um ein geschlossenes System sondern um:

Dr. MaRV schrieb:
e-Laurin hat da schon Recht, die andere Sache mit dem langen Warten liegt an der Laufwerksindizierung, wenn dich das stört, solltest du sie deaktivieren.

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Dr. MaRV schrieb:
Die größte Schwachstelle befindet sich immer noch zwischen Bildschirm und Stuhllehne.
 
Dr. MaRV schrieb:
Es ist nicht perfekt aber es lässt sich doch recht gut damit arbeiten. Und wenn es so schlecht wäre wie oft behauptet, würden es nicht gut 90% aller Computernutzer verwenden, alternativen zu Windows gibt es ja mehr als genug. Für jeden Geschmack eine Linuxdistribution und Apple mit Mac OS.
Nur weil etwas von vielen genutzt wird ist es noch lange nicht gut ;)
 
Dr. MaRV schrieb:
Doch hat es, es gibt genug Festplatten welche über ein eigenes Energiemangement verfügen, was unabhängig von den Einstellungen im Betriebssystem arbeitet. Ob deine Festplatten auch dazu gehören können wir dir mangels Informationen jedoch nicht sagen. Besonders bei 2,5", USB- und ECO-Festplatten ist so etwas häufiger anzutreffen.
Es handelt sich um ganz normale 7200U/m SATA2 Festplatten von Samsung. Und ich rede ohnehin nicht davon, nach einiger Idle-Zeit mal wieder auf die Platte zuzugreifen.

Dr. MaRV schrieb:
Wenn bei meinem PC die Aktualisierung des Ordners beim Öffnen etwas hakt ist er jedoch oft damit beschäftigt im Hintergrund die Netzwerkumgebung zu durchsuchen und nicht in den Ordnern meiner Festplatten zu scannen. Es sind auch nur die wenigsten Ordner betroffen welche standardmäßig von der Deiteiindizierung erfasst werden.
Wie gesagt, mit Indizierung hat das nichts zu tun. Und warum sollte es etwas mit "Netzwerkumgebung durchsuchen" zu tun haben?
Der Prozessor sowie der RAM haben noch reichlich Reserven. Selbst wenn im Netzwerk irgendwas durchsucht werden sollte (wovon ich nicht ausgehe, da es in diesem Zusammenhang gar keinen Sinn macht), würde das noch immer nicht die Performance am eigenen Rechner beeinträchtigen dürfen.

Das mit dem grünen Ladebalken tritt zudem auch oft in folgenden Situationen auf:
Man befindet sich in einem Ordner, kopiert/entpackt/verschiebt da irgendwas, wechselt kurz in einen unter- oder übergeordneten Ordner, und dann direkt beim zurück wechseln passiert es:
Man sieht erstmal keinen Inhalt von dem Ordner, in dem man sich noch einige Sekunden zuvor befand, und oben in der Adressleiste läd unverständlich lange ein grüner Balken.
Oft bekommt man schneller den Inhalt des Ordners angezeigt, wenn man einfach nochmal kurz raus- und dann wieder reinwechselt.

Das ist einfach schlechtes Ressourcenmanagement bzw. fehlerhafte Programmierung (bzw. ein Bug) und hat weder etwas mit Energiesparoptionen noch der Person vor dem Screen zu tun.
Und wie gesagt ... probiert mal "Ultra File Search" aus. Das Teil durchsucht eine Platte wirklich deutlich schneller als Windows.
(Schade dabei ist jedoch, daß man dort keinen Index speichern kann ... dies geschieht allerdings temporär wohl im RAM, denn wenn man nachdem man eine ganze Platte nach einem Begriff gefilzt hat nochmal nach etwas anderem durchsucht, sind die Ergebnisse in wenigen Sekunden da.)
 
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