Windows ist sehr gut, nicht umsonst ist es das meist verwendete OS.
Wenn es euch nicht gefällt, dann geht zu OS X oder Linux.
Oder macht es besser!
Ein OS besteht nicht nur aus Funktionen, da ist auch eine Menge Psychologie drin. Dinge müssen so angeordnet und angezeigt werden, wie der User es erwartet.
Darum gibt es seit Jahrzehnten eine Animation bei Kopiervorgängen. Der User will sehen, dass sich was tut (egal, ob sich was tut oder nicht).
Bei anderen Vorschlägen hier rollt es einen die Fußnägel hoch. Registry abschaffen? Ok, kann man machen. Die Umsetzung dauert nur drei Jahren, vernichtet jede Abwärtskompabilität und schafft tausende Konfigurationsdateien wie unter Linux. Die Windows Registry wird hingegen wird in nur einer Hand voll Dateien abgespeichert (eine zentral + eine pro Benutzer).
Das Rechtesystem von Linux verwenden? Das mit der Zugriffsregelung für Besitzer, Gruppe und Andere? Das ist veraltet, ACLs, MAC, DAC und dergleichen (oder eine Kombination davon) gelten als die aktuell besten Rechtesysteme. Und schau an, Windows verwendet so etwas. Bei Linux muss man das erst mal mit Selinux nachinstallieren. Ob OS X so etwas kann, weiß ich nicht, aber ich vermute nicht.
Die 10 GB Programme, aus denen Windows aktuell besteht, müssen ja für irgendetwas gut sein. Da muss sich schon jemand was dabei gedacht haben. Z. B. die hunderte Software-Ingenieure, die sich um genau so etwas bei MS kümmern. Und davon hat schon einer allein mehr Ahnung von Software Engineering, als die meisten hier.
Aber Hauptsache Windows bashen und Post Count + 1.
Sehr sinnvolle Neuerung zumindest, würde mir in den meisten Fällen genügen um nicht den TotalCommander nutzen zu müssen.
