Windows auf SATA II , anstatt SATA I

BlackCore900

Commodore
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Hallo Leute

Ich stehe grade vor einer Entscheidung wegen den zwei Verschiedenen SATA II und I.

Momentan benutze ich ein Hitachi Deskstar mit SATA I für Windows , aber ich habe bemerkt dass ich noch eine Festplatte mit SATA II habe , nun meine frage bringt es was wenn ich von SATA I auf II wechsel?

Kommt da mehr Speed , auch beim Booten?
 
Ja, der PC bootet ca. 10 sec schneller, bei SATAIII sind dann natürlich nochmal 5 sec mehr.
Die eigentliche Geschwindigkeit der Festplatte wurde natürlich bisher immer durch den SATA Port aus gebremst.
 
 
@yaegi : Bitte eine ausführlichere Antwort
 
SATA I = max. 150 MB/s
SATA II = max. 300 MB/s


selbst die velociraptor schafft die 150MB/s nicht!
 
das könnte man doch mit HDTune testen oder?
 
ja klaro :)
 
Kannst du machen. Aber wie schon gesagt wurde, die Schnittstellengeschwindigkeit (150 MB/s bzw. 300 MB/s) ist nicht die Geschwindigkeit, die die Festplatte (im Allgemeinen heute bei ca. 100 MB/s) schafft.
Ich würde dennoch auf SATA II wechseln, weil das neue Features wie NCQ und Staggered Spinup mit sich bringt.
 
also habe mal getestet , also die 400GB SATA I schafft es bis 52-54 MB/s , und die SATA II mit 250GB schafft es mit 64 MB/s

Muss ich irgendwas aktivieren bei SATA II auf meinem Board?

Also im BIOS?
 
Eigentlich nicht, er stellt es automatisch ein, sofern du es nicht explizit deaktiviert hast (diese option gibt es aber nicht in jedem BIOS). Du hast aber relativ kleine Platten, die sind oft nicht so schnell wie große (1+ TB).
 
ich denke dass die 250GB schon für Windows und Private Sachen reichen wird , das andere ist für Musik und Games bei den beiden 400GB Platten.
 
Berichtigt mich, wenn ich Falsch liege, aber wenn alle Festplatten am gleichen Mainboard hängen und eine bloß SATA I benutzt, dann werden doch alle FP in den SATA I Mode versetzt. Kannst du das bitte mal für mich überprüfen? Irgendwo müsste UDMA 6 oder 7 oder irgendwas stehen...
 
Jedes S-ATA-Gerät hat seinen eigenen Kanal und bekommt daher individuell eine passende Geschwindigkeit bzw. Transferprotokoll zugewiesen. Das ist selbst bei neueren P-ATA-Geräten so.
 
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