News Windows kostengünstiger als Linux? - Neue Studie ...

Ok, hier meine Zahlen:
Ich benutze Debian GNU/Linux und habe dafür 0,0 Euro bezahlt und danach kommt auch nichts mehr, denn alle Updates sind Kostenlos.
Windows XP kostet 378,0 Euro, ca. alle drei Jahre.
Das über 9 Jahre gerechnet macht 1134 Euro . Macht also eine Kostenersparnis von 1134 Euro zum Vorteil von Debian GNU/Linux.
 
macht Zähne weisser als herkömmliche Zahncremes. Dies wurde in einer unabhängigen STudien nachgewiesen ;P
 
@39 "Tester"
Und ich benutze SUSE Linux!
Man sieht dass du net viel Ahnun hast!
Suse Linux 8.1 vom Suse Server LEGAL heruntergezogen und auf DVD gebrannt! Kosten 0,nix !
Außerdem darfst du jederzeit LEGAL die CDs und DVD weitergeben bzw kopieren!
Und nu rechen mir mal vor wie du das mit windoof machst!
 
alles Schwachsinn
nachdem die falschen Entscheidungsträger das sagen haben
kann ich kosten immer verursachen
beide Systeme richtig eingesetzt und es können Personal und Unterhaltungskosten gespart werden

es gibt keine Perfekte IT
nachdem die Profis zwar vorschläge aber keine entscheidungen tragen
 
Jeder vernünftge Mensch weiß es längst: Linux ist nicht nur schlechter, sondern auch teurer als Windows. War schon immer so und das wird sich wohl auch nicht ändern
 
Jeder vernünftge Mensch weiß es längst:Windows ist nicht nur schlechter, sondern auch teurer als Linux. War schon immer so und das wird sich wohl auch nicht ändern
 
Seh ich schon lange so.
Die Anschaffungskosten fürs OS sind doch lächerlich.
Mal angenommen, pro Arbeitsplatz geht nur 1 Minute produktiver Arbeit am Tag verloren, weil z.B. der Anwender Probs mit dem System hat oder schlicht weil Linux einfach ne Minute länger zum booten braucht. Schon ist der Anschaffungspreis nach 2-3 Jahren raus
 
Warum regen sich alle über die Anschaffungskosten von Windows auf ??
Dafür habe ich noch nie bezahlt ;-)

(eigendlich für keine software)
 
ich finds lustig wieviele leute hier linux toll finden...

...wenn man jetzt bei jedem wüßte welches betriebsystem er tatsächlich BENUTZT (also nicht nur auf der platte hat), wäre das ganze wohl eine ziemlich lächerliche diskussion...

vgl.:
ja ich finde es auch besser nur noch rad/bus und bahn zu benutzen, diese ganze auto- und die ölindustrie, die haben doch alles abgekartet, und diese ganzen niedrig verbrauch studien sind doch auch nur große pr aktionen....
also ich fahr ganz sicher nicht mehr auto... *lol*

und natürlich jetzt kommen wieder 1000 leute daher,
"du lügner, ich nehm immer linux her" usw.
sicher es gibt sie, die linux user, aber sehr wenige, ungefähr genausoviele wie leute die aufs autofahren verzichten...
seid euch selbst gegenüber doch mal ehrlich...
 
@ Blutschlumpf

Wenn man alle module in den Kernel pumpt ist es kein Wunder dass Linux lange brauch um zu booten. Sch*** monolithische kernel.

Jetzt zum Thema.

Linux mag zwar freie Software sein, es lebe Open-Source, es fallen aber in anderen Bereichen Kosten an.
z.B.
Suse Linux 8.1 und OpenOffice.org sind frei und schnell installiert, in einer Stunde. Jetzt fängt das Problem an, die Sekretöse guckt den Desktop(KDE) an, klickt auf das Icon von OO und kann tippen. Wunderbar. Aber was ist mit dem Admin? Der muß erstmal ausgebildet werden und da liegt der Kostenfaktor ziemlich hoch. Während ich bei einer MCP-Prüfung durch reines Bücherlesen und auswendiglernen durchkomme, ist dass bei einer LPI was ganz anderes. Da muß man das Bertriebssystem kennen und zwar richtig. Wenn man so ein Mauskind von Windows ist, wird es schwer jemandem zu erklären wie er seinen dhcp- oder dnsserver über eine Textdatei unter der Konsole zu konfigurieren.
 
Also ich denke jeder Admin sollte ein bisschen mehr auf dem Kasten haben als nur die Maus rumzuschubsen.
Ansonsten wäre so ein Netzwerk wohl alles andere als sicher.
Übrigens bastelt MS gerade an einem Gegenstück zu der bash(Shell) da man als Admin mit Scripten doch viele Sachen wesentlich einfacher erledigen kann als mit der Maus.
Wenn man den Bogen erstmal raus hat, ist die bash genial.
 
@39
Die ksoten für die Linux version habe ich nur einmal für alle! Rechner. Wer so doof ist, und für jeden Rechner ein neues Suse Linux kauft, hat in der IT Branche eh nichts verloren.
Des weiteren reichen für Desktops auch die kleine Suse Version.
Je mehr Rechner isch also habe, destop mehr Geld spare ich im vergleich mit Windows.
 
Hier noch mal ein Nachtrag zu den Kosten für einen Linux-Desktop von Suse zum Preis von 130,- Eur pro Rechner!!!

http://www.heise.de/newsticker/resu...03-000/default.shtml&words=SuSE Susefax SuSEs

Ja, ja Ihr seit mir schon solche Freaks!! Ich sauge alles kostenlos und meine Sekretärin kann dies auch locker selber installieren. Huch wo war noch gleich mal mein CD-ROM-Laufwerk, Arbeitsplatz, huch gibet es ja nicht. Mount was ist denn das!!

So nun habe ich aber Kosten gespart!!!!

Linux ist für Normalos nicht einsetzbar!
 
"Linux ist das VOlk"
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
Aussage des Jahres!Wenn man die Diskussion so liest komme ich nur zu einem schluss:
1%-2% der hier anwesenden arbeiten in der IT.Der rest kennt einen Serverraum nur vom hörensagen.Windows Admin schuppst nur maus rum?ROFL.Sich via P2P die .net R1 zu saugen und husch husch zu installieren kann jeder.Mach das gleiche mal für 700User mit Notes das auf einer AS/400 läuft in verbindung mit ADS und SPPS,ISAS,DNS,DHCP,SQL,Oracle 25 Servern,Backup,ein paar druckern(ca.100),ein paar applikationen die daten direkt aus einer AS/400 applikation holen und einer Softwareverteilung.Viel Spass beim maus schuppsen.
Kein Plan aber rumröhren wie Erich.....
Was den Arbeitsaufwand angeht nehmen sich Linux und Windows nichts.Ein gut konfigurierter W2K Server läuft auch monatelang ohne absturz.Alles eine know how frage des admins.Das sieht bei Linux auch nicht anders aus.
PS:Updates unter Windows mache ich via SUS.Cool jetzt kann ich immer Zeitung lesen.....
 
Was ist an der Aussage so verkehrt? Gnu/Linux ist nun mal ein privates Internetprojekt von weltweit verstreuten Programmierern denen es daran liegt sich untereinander austauschen zu können und nicht von einem Konzern kontrolliert zu werden. Und jeder kann sich daran beteiligen.
Sicher gibt es auch Firmen die finanziellen Nutzen aus Linux ziehn, aber dazu hat jeder normale Bürger das Recht. Linux gehört keiner Firma, es gehört jedem. Es ist frei - eben OpenSource.
 
Der Name Linux ist rechtlich geschützt mitlerweile.Rate mal von wem....
Linux WAR vielleicht mal das Volk,aber seit IBM und andere mitmischen sicherlich nicht mehr.Schlussendlich will JEDER profitieren,auch der achso liebe Open Source Programmierer und wenn es nur dazu dient beim nächsten Vorstellungsgespräch zu erwähnen Software XY habe man selbst geschrieben.
Willkommen in der Wirtschaft...
 
@Jack-Ryan
>Ich denke mal, 90% meiner Vorredner haben noch nie 'ne IT-Abteilung von innen gesehen, geschweige denn, länger als ein Jahr mal als Admin gearbeitet.

Ahja

> Das Linux-Admins 70% am Tag an irgendwelchen Projekten basteln und sich die Server selbst repareren ist genauso ein Schwachsinn

In welcher kleinen IT-Abteilung arbeitest du, das ein Administrator(Projekte) das selbe macht wie ein Schrauber(reparieren)?

Fakt ist das Windows als Server lediglich Vorteile bittet wenn man bestimmte propritäre Client/Server Architekturen hat oder sich niemand mit Linux auskennt.
Wer erstes macht/braucht muss mit den Nachteilen leben und wo zweites Zutrifft... kein kompetentes Personal.
Denn jeder der nicht auf dem Kopf gefallen ist kommt auch mit Linux zurecht.

@Tester

*schlapplach über kostendaten und sich fragend wie debian mit rsync Softwareverteilung auf hunterten von Servern in diese Rechnung passt*
P.S. Mein downgeloadetes Mandrake als Desktop und 60$ Jahresbeitrag im Mandrakeclub passt übrigens auch nicht rein.

@Creeed
> Wenn man alle module in den Kernel pumpt ist es kein Wunder dass Linux lange brauch um zu booten. Sch*** monolithische kernel.

Von was fasselst du?
Die 5 sec. unterschied merkst du überhaupt nicht die ein 1,2 MB static Kernel gegenüber einem 800KB modularen Kernel braucht.

@Netzwerkadmin *gg*
>"Linux ist das VOlk"
So weit her ist die Aussage nicht.
Linux steht für freie Software und freie Software wird nunmal von "dem Volk" gemacht.
Nicht umsonst versuchen viele freie Software mit Komunismus gleichzusetzen.

mfg
 
Von diesem Standpunkt aus gesehen hast du (habt ihr) sicherlich recht.Aber sind wir doch mal ehrlich,die Zeiten in denen es allen um das wohl der Menschheit ging sind schon lange vorbei.Glaubst du wirklich IBM (sei hier als beispiel genannnt da diese firma wohl jeder kennen sollte) steigt gross mit Linux ein weil sie eine firma des volkes sind?Nicht ernsthaft oder.Aber ich denke genau das ist der springende punkt.Solange der grösste teil der Open Source gemeinde so denkt,wird es nie was mit einem marktanteil (desktopseitig) von 20% oder mehr.Man kann sich darüber freuen das jeder seinen kernel und alles selber machen kann,gleichzeitig aber auch darüber fluchen,weil Linux von einem standard soweit entfernt ist wie die Menschheit von der Intelligenz.
Ich für meinen teil habe mich bis anhin 2x mal mit Linux befasst (aktuell SUSE 8.1) und muss sagen dass es mir nicht liegt.Vielleicht bin ich schon ein hoffnungsloser Windows Jünger.Aber auch keine Zeit habe mich da auch noch reinzukämpfen.Obwohl ich gerne unseren Proxy im Geschäft unter Linux laufen lassen würde.Sicherlich auch ein problem mit dem Linux zu kämpfen hat.Wenn man keinen Linux "guru" in der Firma hat,bleibt man lieber bei dem was man kennt...
Würde sich die Linux gemeinde endlich mal einen ruck geben und von ihrem "hohen ross" runtersteigen um Linux bedienerfreundlich zu machen sehe es wohl mit dieser Komunistischen Software anders aus ;-)
 
@32
Uh dann hat da wohl jemand das mit den Zeitunglesen ned verstanden. Wenn es so ist tust du mir leid und ich muss mich fragen wer von uns dann doof ist. Warscheinlich hast du kein Plan von Ironie naja mein beileid hast du jedenfalls. Das sind mir immer die liebsten statt normale Punkte rüber zu bringen sagen sie halt einfach man ist doof ohne nen Argument zu bringen.

@58
Wieso von hohen ross runtersteigen ? Linux ist einfach zu bedienen ich hab damit keine Probleme und benutze es jetzt seit über 5 Jahren Privat.
 
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