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News Withings U-Scan: Urinanalyse-Gerät für Zuhause startet in den Verkauf
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Withings U-Scan: Urinanalyse-Gerät für Zuhause startet in den Verkauf
Warum sind Selbstzahler nicht geschützt?Vigilant schrieb:@Maggus-Desire
Zumindest in Deutschland irrelevant, weil alle deine Untersuchungs-Daten bei den Krankenversicherungen liegen, in der Regel gut geschützt. Ausnahme Selbstzahler.
ChristianWagner
Ensign
- Registriert
- Apr. 2004
- Beiträge
- 172
"Tatsächlich wurde Urin bis ins 17. Jahrhundert hinein gelegentlich vom Arzt gekostet "
Was hätten die damals gegeben für so ein Gerät.
Was hätten die damals gegeben für so ein Gerät.
WilloX1980
Ensign
- Registriert
- Sep. 2015
- Beiträge
- 240
...halluziniert trifft es wohl eher!LikeHike schrieb:...wie hier im Forum mittlerweile reflexartig von Datenschutz, Datenlecks und der großen KI Übernahme fantasiert wird...
Ergänzung ()
Und dann ein 12 Personen Haushalt zur Spargelzeit.raychan schrieb:...Nehmen dje es auch zur Reperatur an wenn man 1 Monat lang drauf uriniert hat? 😂
ja es nervt, nämlich kein Wort zum Datenschutz eigentlich.Maggus-Desire schrieb:Dazu fällt mir so überhaupt keine Möglichkeit ein, wie das bei einem Datenleck irgendwie in Versicherungshände geraten und damit nach hinten losgehen könnte...
Wenn das Ding mir die möglichkeit gibt, das ganze auf mein NAS und nur dorthin als lokale Kopie zu speichern wär das schon cool, aber wetten es ist irgendein Clouddienst zwingend notwendig.
Was schade ist, weil ich immer öfter in eine Situation komme wo ich mehr Daten hätte über meine Gesundheit
Weil mein Frauchen öft er mal einen Harnwegsinfekt hat: wo sind die Daten zu Hämoglobin und Co? Erfasst das das Ding nicht? Dann: nutzlos für uns
IBISXI
Admiral
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LikeHike schrieb:Kurios finde ich auch, wie hier im Forum mittlerweile reflexartig von Datenschutz, Datenlecks und der großen KI Übernahme fantasiert wird...
Kurios und reflexartig bist Du selbst.
Von der KI-Übernahme wird nix fantasiert.
Der Rest... Datenmissbrauch und Datenlecks sind an der Tagesordnung.
Sensible Gesundheitsdaten gehören nicht in die Cloud.
Und wenn ich mir die Preise ansehe.
Da kannst Du viele Teststreifen kaufen.
grabeskuehle
Ensign
- Registriert
- Okt. 2014
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- 238
Wenns mal etwas vergleichbares mit einer lokalen Software statt einem Online-Abo gäbe, würde ich sagen durchaus interessant.
Benji21
Lt. Commander
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- 1.120
Bigboernie schrieb:Demnächst von äppel:
iPiss
Müsste das nicht passender iPeed heißen? iPod, iPad, iPeed.
HeinMueck
Lt. Commander
- Registriert
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- Beiträge
- 1.928
Besser nicht, aber immer noch besser als jemand, der nur darüber rummaultBart1 schrieb:Ein Witz wird immer besser, wenn man ihn erklärt...
Das ist falsch, außer Du entscheidest Dich für die Nutzung der ePA.Vigilant schrieb:Zumindest in Deutschland irrelevant, weil alle deine Untersuchungs-Daten bei den Krankenversicherungen liegen, in der Regel gut geschützt. Ausnahme Selbstzahler.
Übermittelt werden von Ärzten AU-Zeiten und Diagnosen bei Angestellten, aber nicht bei Rentnern. Krankenhauszeiten sowie Hilfsmittelverordnungen werden ebenfalls übermittelt.
Bei niemandem werden jedoch Laborwerte, Befunde aus bildgebenden Diagnostik usw. übermittelt, das ist kompletter Unfug.
Und danach wird der iPoo vorgestelltBigboernie schrieb:Demnächst von äppel:
iPiss
Alexander 65
Lieutenant
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- Apr. 2024
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- 645
Es wird auch die Dauer des Pups gemessen und übertragen!DKK007 schrieb:Wie sieht es da mit dem Datenschutz aus? Werden die Daten nur in der App verarbeitet, oder online?
DarkSoul
Commander
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 2.805
Die wenigsten tödlichen Krankheiten haben eine Vorlaufzeit von über 5 Jahren.rob_zup schrieb:Wieso? Wenn man nur alle fünf Jahre zum Arzt geht um sich durchchecken zu lassen, ist man selbst schuld.
Es gibt nicht "den" Facharzt, und manchmal hat man auch einfach Glück. Termine bekommt man bei bestimmten Fachbereichen oft erst nach 3 Monaten oder noch länger. Was diese Thematik angeht sitze ich quasi neben einer Quelle, aber selbst ohne kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass 3 Wochen sehr fix ist und heutzutage eher unüblich.rob_zup schrieb:Ich gehe einmal vierteljährlich zum Hausarzt und lasse mir Überweisungen zu den Fachärzten geben.
Hab nie länger als 3 Wochen auf einen Termin gewartet.
Kleiner Fun Fact: Hausärzte sind auch Fachärzte.
Was ich mich direkt gefragt habe: Wie soll das Teil eine Urinprobe nehmen können, wenn es da so hängt - vor allem bei Frauen?
Als Mann trifft man es ja vielleicht tatsächlich, muss es aber eventuell auch absichtlich machen bzw. zielen - je nach Anatomie und aktueller Position usw. Der Abstrahlwinkel ist ja auch nicht fix
.
Aber als Frau dürfte es schwierig werden?
Hatte jetzt aber nicht die Zeit weiter zu recherchieren.
Als Mann trifft man es ja vielleicht tatsächlich, muss es aber eventuell auch absichtlich machen bzw. zielen - je nach Anatomie und aktueller Position usw. Der Abstrahlwinkel ist ja auch nicht fix
Aber als Frau dürfte es schwierig werden?
Hatte jetzt aber nicht die Zeit weiter zu recherchieren.
Ich glaube gerade in einem "Nerd" Forum sind solche Themen wichtig. Ich glaube kaum, dass hier ein großer Prozentsatz Sport macht und sich ausschließlich gesund ernährt. Finde die News schon gutbensen schrieb:Ich frage mich echt warum das hier als News gebracht wird? Ist das wirklich hier interessant für die Zielgruppe? Ich meine es kommt AI im Text vor, aber ansonsten passt das eher in die Apothekenumschau.
Ist keine Kritik, ich muss nicht jede News anklicken. Ich lasse so einige News links liegen. Ist wirkliches Interesse, was zur Themenwahl geführt hat.
Ja, korrekt. Das war missverständlich.Poink schrieb:Das ist falsch, außer Du entscheidest Dich für die Nutzung der ePA.
Übermittelt werden von Ärzten AU-Zeiten und Diagnosen bei Angestellten, aber nicht bei Rentnern. Krankenhauszeiten sowie Hilfsmittelverordnungen werden ebenfalls übermittelt.
Bei niemandem werden jedoch Laborwerte, Befunde aus bildgebenden Diagnostik usw. übermittelt, das ist kompletter Unfug.
Übermittelt werden Abrechnungsdaten in unterschiedlichsten Ausprägungen und Umfang. Diagnosen, Zeitangaben, Verordnungsdaten, Produktschlüssel, Gebührennummern, Operationsschlüssel, Heil- und Kostenpläne, Arbeitgebermeldungen zu Beschäftigungsverhältnissen, Rentenbescheide, diverse Meldungen anderer Leistungsträger (Bundesagentur für Arbeit bspw.) etc.
Befunde, Laborergebnisse etc. finden sich in der ePA, sofern nicht widersprochen wurde.
Danke für den Hinweis.
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