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PC ist per Kabel mit TP-LINK AP im Clientmodus verbunden funkt zur FB 7312 jahrelang auf Kanal 7. Neuerdings wieder wird ein Gerät heiß und verklemmt. Um Kanal 7 funken jetzt etwa 15 Geräte. Die FB zeigte zeitweise Auslastungsspitzen um 40%. Ich bin nun auf Kanal 1 ausgewichen, weil dort nur 1 Gerät funkte. Die Auslastung lag dann 3 Minuten bei 3% und sprang dann auf knapp 10%. Also sucht jemand das WLAN 2,4GHz ab und treibt blöde Spielchen.
Ich sehe da nirgends Anzeichen eines Angriffs... mach nen Mac-Filter rein und erstell Dir eine ordentliches Passwort, dann kannst Du Nachts wieder ruhig schlafen.
Sorry, aber ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass jemand dein WLAN absuchen sollte? Weil die Auslastung ansteigt? Dann müsste doch das auslastende Gerät mit deiner FB verbunden sein, um sie auslasten zu können, oder?
Mein "Passwort" ist 63 Byte lang. Das sollte eine Weile reichen. Nachts kann ich sehr ruhig schlafen, weil das WLAN automatisch zwischen 3 und 6 Uhr deaktiviert wird. Das ist nicht das Problem. Die Geräte werden überlastet und hängen sich auf. Das stört etwas. Aber das ist auf der anderen Seite ein gutes Anzeichen, dass etwas im Busche ist. Deshalb will ich gar keine stärkeren Geräte.
Kennt Ihr das Menü der FB? Tafel WLAN > Funkkanal
"WLAN-Umgebung
In diesem Bereich finden Sie Informationen über die Auslastung des aktuell genutzten Funkkanals und die Belegung der Funkkanäle durch andere WLAN-Funknetze. Diese Informationen unterstützen Sie dabei, den optimalen Funkkanal für Ihre FRITZ!Box zu finden.
Auslastung des aktuellen Funkkanals 1
Mittelwert pro Sekunde in Prozent"
"Belegung der WLAN-Kanäle
Diese Grafik zeigt die aktuelle Belegung der WLAN-Kanäle durch WLAN-Funknetze in Ihrer Umgebung. WLAN-Funknetze belegen immer mehrere benachbarte Kanäle. Auf wenig genutzten Kanälen können Sie bessere Datendurchsätze erreichen.
Belegung durch Funknetze"
In meiner Nachbarschaft sind Schrebergärten, wo natürlich niemand einen DSL-Anschluss hat... Im Winter ist Ruhe.
Ich könnte jetzt nicht mal genau sagen, ob sich jemand um den AP oder den Router bemüht. Die Adminzugänge sollten von draußen nicht zugänglich sein. Die Namen und Passwörter sind relativ gut.
Macht es irgend jemandem Spaß, wenn er die Hardware ein paar mal am Tag neu starten muss? Die meisten User würden hier rum jammern über böses Windows 10 oder WLAN geht plötzlich nicht ...
dann stell die Hardware ordentlich ein! Dann musst du nicht neustarten ... und vielleicht mal eher nen Fachbuch lesen als CIA Thriller insbesondere Ausbreitung von Funkwellen leg ich dir ans Herz ...
Es ist nicht verboten WLANs abzusuchen und es ist auch ungefährlich - ob dein Router dadurch ein paar Prozent mehr zu arbeiten hat oder nicht, ist sowas von absolut irrelevant.
In WLANs einbrechen indem versucht wird der WPA Key zu knacken, ist eine Straftat; solange dein Key genug lange ist, wird der/die Angreifer da aber sehr lange dran zu beissen haben.
Dass Du die FB alle paar Tage neustarten musst, hat mit dem nichts zu tun sondern eher mit einem Hardware Defekt (oder z.B. dem aktuellen Sommerwetter); häng ne Zeitschaltuhr aus dem Baumarkt dran - dann wird das Teil sowiso immer alle 24 Std vom Strom gekappt.
Informier DU Dich zuerst mal selber wie das alles genau funktioniert, dann wirst Du erkennen dass deine Panikmache absolut unnötig ist.
Der Artikel ist von 2002. Damals haben manche Leute die Verschlüsselung im Router nicht eingschaltet. Wer einen Laptop mit WLAN hatte, konnte dann das unverschlüsselte Netz benutzen.
Damals hat man WLANs mit WEP verschlüsselt. Mit den richtigen Tools und etwas Zeit konnte man das Passwort knacken und sich in das verschlüsselte Netz einklinken.
Heute verwendet jeder Scheißrouter WPA2. Jeder Horst hat sein eigenes WLAN und jedes Smartphone kann ins Internet. Warum sollte jemand Deinen Internetanschluss benutzen und tage/wochen/monatelang probieren, in Dein Netz zu kommen?
wenn dein ap heiss wird, ist entweder das netzteil defekt oder falsch, am falschen standort oder nächstens defekt. das würde auch das ständige runterregeln erklären.... überhitzung, weniger bandbreite usw.
dass in der 2.4ghz bandbreite viel los ist, ist logisch. und das nicht jede störquelle angezeigt wird ist auch logisch, weil andere geräte auch auf dieser frequenz stören. z.b. sparlampen, dect-telefone, bt-lautsprecher, netzteile usw...
Das war die anfängliche Frage. Habt Ihr das überlesen?
Wenn ja, was sollte oder könnte man tun?
Das WLAN ist seit 6 Uhr. 3 Std., an. Der AP seit ein paar Minuten. Die Auslastung auf der FB lag meistens bei 2%, jetzt bei 5%, Spitzen 10%. Vor etwas über einer Stunde eine Std. lang bei 7%.
Lawnmower schrieb:
Dass Du die FB alle paar Tage neustarten musst, hat mit dem nichts zu tun sondern eher mit einem Hardware Defekt (oder z.B. dem aktuellen Sommerwetter);
Könnte das ein Problem werden? Wenn die beiden Kästchen im Normalfall bei Betrieb auf der Unterseite vllt. 45 Grad warm werdenden, nun aber oft bei 65bis 75 Grad liegen, könnte das die Lebenszeit verringern.
Bei Downloads > 300MB streikt etwas, "das Internet" friert ein. Zuerst habe ich einen Tischventilator vor die FB gestellt und dann noch einen vor den AP (TP-LINK). Anders gehen größere Downloads nicht mehr. Das gefällt natürlich meiner Frau gar nicht.
Auf Kanal 6 funken im Moment 10 Hotspots und 4 andere Geräte. Noch vor ein paar Monaten gab es gar keine Hotspots, nur 5 bis 8 Geräte im gesamten 2,4GHz Band.
xvaranx schrieb:
Habe die gleiche FritzBox.
Drossele deine Sendeleistung bis zu deinen Endgeräten herunter. Dann hast du weniger Störer.
WLAN ist ein geteiltes Medium, somit wird das WLAN immer von den Nachbarn mitbelegt und je nachdem wieviele und wie aktiv die Nachbarn sind entsteht eine Grundlast und Spitzenwerte. Spitzenwerte sind für ein Netzwerk auch ganz normal, da sehr viel Datenverkehr nur kurz ist, dann aber so schnell wie möglich gesendet wird. Je nach Überlagerung der Aktivitäten entsteht dann ein statistisches Muster.
>> Sollte man etwas tun.
Auf wenig benutzte WLAN Kanäle und WLAN Frequenzen wechseln und einfache Regeln einhalten. Folgend ein paar Punke die mir spontan einfallen.
1) Das 5GHz WLAN Frequenzband ist oft wenig benutzt und eignet sich damit oft gut für eine Benutzung. Nicht jeder WLAN AP oder WLAN Client unterstützt aber dieses Frequenzband. Hier sollte man vorher prüfen, welche Geräte 5GHz unterstützen und auch beim Kauf von WLAN Equipment darauf achten.
2) Das WLAN Kanalraster 1, 6 ,11 oder 1, 5, 9, 13 im 2,4 GHz Band einhalten. Am besten z.B. mit der FritzBox oder einer WLAN analyzer App schauen welches Kanalraster in der Nachbarschaft schon benutzt wird und sich dann diesem Kanalraster anpassen. Z.B. Kanal 7 zu benutzen ist ganz schlecht, da man dann mit allen WLANs in Konflikt gerät welche auf Kanal 6 und Kanal 11 funken.
3) Wer es genau wissen will verlässt sich nicht nur auf seine Fritz!Box sondern geht mit einer WLAN Analyzer App seine Wohnung ab und schaut wieviele WLANs an den Standorten der WLAN Clients aktiv sind. Die Situation kann an diesen Standorten anders als an der Fritz!Box sein, da diese ja nur in der Lage ist die WLANs zu sehen, welche an ihrem eigenen Standort empfangen werden. Mit diesem Wissen kann man den gewählten Kanal nocheinmal optimieren.
4) Darauf achten das keine alten Geräte nach IEEE802.11 oder IEEE802.11b mehr benutzt werden und den entsprechenden Modus im WLAN AP auch bewusst deaktivieren.
5) Keine anderen "Funk"Geräte (z.B. DECT, bluetooth, etc) direkt in der Nachbarschaft des WLAN AP (ca. 1m Umkreis) betreiben. Auch USB3.0 kann unter Umständen WLAN stark stören.
6) Den WLAN AP offen, zentral und hoch positionieren (Wenn es die Örtlichkeiten und der Lebenspartner erlauben).
Danke! Mal sehen, wie sich das entwickelt, wenn in der Wohnung 27 Grad sind. Es geht nur um die beiden Geräte und das NB meiner Frau (HP 650), was wohl nur 2,4GHz hat. Der Abstand zwischen AP und FB ist etwa 5m mit einem Schornstein dazwischen.
Die Störungen sind immer noch relativ selten, aber manchmal auch stundenlang. Das macht MICH stutzig.
Ergänzung ()
Danke! Mal sehen, wie sich das entwickelt, wenn in der Wohnung 27 Grad sind. Es geht nur um die beiden Geräte und das NB meiner Frau (HP 650), was wohl nur 2,4GHz hat. Der Abstand zwischen AP und FB ist etwa 5m mit einem Schornstein dazwischen.
Die Störungen sind immer noch relativ selten, aber manchmal auch stundenlang. Das macht MICH stutzig.
Acrylic erscheint mir etwas aufwendig
Ich werde jetzt mal InSSIDer anschalten. Dafür muss ich aber Windows booten.
Moment mal, du folgerst aus der Auslastungsanzeige vom WLAN auf einen Hack von außen oder wie? Bei <10% Auslastung? What? Weißt du überhaupt was in einem Netzwerk so alles passiert?
Netzwerkgeräte unterhalten sich intensiv, auch wenn gerade nichts runtergeladen, gesurft oder gestreamt wird. Mit einem Paketsniffer wie zB WireShark kann man sämtlichen Netzwerkverkehr aufzeichnen. Schaltet man WireShark ohne Filter an, sieht man wirklich alles, von DHCP-Requests bis hin zu VPN-Paketen (natürlich verschlüsselt). Lad dir das mal runter und drück einfach nur auf den Startknopf. Binnen weniger Sekunden rattern da schon Tausende von Paketen durch obwohl der PC eigentlich gar nichts tut. Das ist vollkommen normal und sorgt in Netzwerken - sei es WLAN oder LAN - für eine gewisse Grundauslastung. Dazu gehören diverse Statusmeldungen untereinander, aber auch die Suche nach Updates von Programmen, Betriebssystemen sowie Syncs von Smartphones und zB auch Broadcasts (zB für UPnP/DLNA-Server).
Wenn die Netzauslastung jenseits der 50% läge obwohl du nichts im Netzwerk tust, wäre das vielleicht einen Blick wert, aber bei <10% ist das absolut Normalzustand. Wobei auch die 50% nur bedingt aussagekräftig wären, weil "nichts tun" relativ ist. Eigentlich sucht permanent irgendein Gerät/Programm im Netzwerk nach Updates und lädt diese zum Teil auch schon runter.
Zu überhitzten Geräten: Das ist absolut nicht normal. Hat zwar auch wieder nix mit Angriffen von außen zu tun, aber es deutet dennoch auf ein Problem hin, am Gerät selbst. 10% WLAN sind unkritisch, selbst 100% sollten kein Problem sein. Interessanter wäre da die CPU-Auslastung. Liegt diese permanent im oberen Bereich, ist irgendwas nicht in Ordnung. Normalerweise arbeiten Geräte der Infrastruktur (Router, Switches, Access Points) gerade im Heimbereich meist im Leerlauf oder nur bei geringer Last. Nur wenn große Datenmengen verschoben werden, viele Geräte im Netzwerk sind und/oder alle Funktionen der eierlegenden Wollmilchsau ausgenutzt werden (Webserver, NAS, Medienserver, Telefonanlage, WLAN, Gast-LAN, Eierkocher, etc.) und die CPU permanent mit 80% und mehr ausgelastet ist, wird's haarig. Im Normalbetrieb sollten aber weder Router noch Switches oder Access Points wärmer als handwarm werden.
Inssider hat vorhin 1 fremdes Gerät mit -50dB und meine FB mit -80dB auf Kanal 1 gesehen. Inzwischen zeigt die FB 5 Geräte auf Kanal 1.
Auf Kanal 11 hat Inssider 2 fremde Geräte mit je -80dB angezeigt.
Ich bin jetzt auf Kanal 11. Die FB sieht jetzt den AP mit -46dB. Die Auslastung im Kanal 11 liegt momentan bei 1% mit Spitzen bei 0 und 5%.
Ich werde nachher mal Windows 10 downloaden... versuchen.
€
Der Download von 3,5GB W10 lief heute ohne Ventilatoren auf Kanal 11 statt 7 wie Sahne. Die Geräte waren bei vllt. 28% Auslastung bei der max. möglichen Downloadrate von 1MB/s kaum wärmer als auf Kanal 11 beim Betrachten von Websites. Zimmertemperatur heute 22 Grad, Pfingsten 26 Grad.
Ich habe den Eindruck, dass der eigene max. Download die Geräte weniger stresst als das Umfeld. Diese Wifi Hot-Spots sind momentan nicht da. Ob die Störungen nun durch Temperatur oder allgemeine Last im Umfeld oder gezielte Einbruchsversuche oder Angriffe erzeugt werden, ist mir ziemlich egal.
€€
So, gerade streikt mein AP wieder. Über LAN ist er erreichbar. Reboot im Menü hilft.
Netzwerkgeräte unterhalten sich intensiv, auch wenn gerade nichts runtergeladen, gesurft oder gestreamt wird. Mit einem Paketsniffer wie zB WireShark kann man sämtlichen Netzwerkverkehr aufzeichnen.
Das ist mir aber zu stressig und bringt selten etwas, wenn man keine genauen Vorstellungen hat, wonach man filtern sollte.
Es ist eben so, dass der AP jahrelang einwandfrei lief und es nun schwer erklärliche Freezes gibt. Ich war mittags in der Stadt und habe nach dem Nachfolger geschaut. Beim Hersteller ist V5 neu, hier gibt es aber nur V4 - also ohne nach Hause. Um 17 Uhr ist das Ding bei einem Filmchen wieder eingefroren.
Was soll der Geiz, um 19:00 neuen AP gekauft. Wenn ich nicht so blöd gewesen wäre zu vergessen, auf der FB die MAC Adressen frei zu geben, wäre ich mit dem Einrichten in einer viertel Stunde fertig gewesen...
Der neue AP wird kaum handwarm, und eventuell bauen sich die Webseiten noch etwas schneller auf. Ich bin kein Freund von unnötigem Elektronikschrott, aber anders wäre ich wohl nicht weiter gekommen.
Mal sehen, wann die neue Kiste das erste Mal einfriert.
"..., wie der US-Geheimdienst WLAN-Router hackt und auf diesem Weg Firmen und Einzelpersonen ausspäht. Dafür nutzt er etwa eine Software, die den Codenamen "Cherry Blossom" trägt und die Firmware von Routern und Access-Points so verändert, dass sämtlicher Datenverkehr ausgespäht und manipuliert werden kann. So kommt die CIA leicht an Passwörter und andere sensible Daten."
Interessanter Kommentar dort:
" ScottHastings1:
Der Artikel lenkt die Aufmerksamkeit (wieder einmal) auf drei grosse Probleme:
1. Sicheren Code zu schreiben überfordert viele Entwickler (das reicht von trivialen Problemen wie beim Einlesen die Puffergröße nicht zu prüfen bis hin zu Fehlern die den Wert von Pseudozufallszahlen vorhersagbar machen).
2. Software-Updates für Consumer-Geräte werden meist deutlich kürzer als die Lebensdauer der Geräte angeboten und die Hersteller sind oft nicht wirklich dahinter
3. Benuzter sind nicht sensibilisiert genug um ihre Geräte regelmässig zu aktualisieren bzw. schrecken davor zurück weil sie befürchten, dass das Update fehlschlagen könnte.
Das wird bei den ganzen Internet of Things Geräten noch viel relevanter werden."
"Die gesamte Kommunikation zwischen der "Fliegenfalle" und den CIA-Servern "CherryTree" wird verschlüsselt und gut versteckt übertragen, mit Ausnahme der aus dem Netzwerk heimlich belauschten Informationen.
Der CIA verweigert jede Aussage zu diesem Thema, aber die Veröffentlichung von Wikileaks werden als glaubwürdig und authentisch angesehen. Wikileaks veröffentlicht jedoch nicht den Programmiercode, der von der CIA verwendeten Programme, um zu verhindern, das andere Hacker diese einsetzen könnten. Ähnlich wie es beim Trojaner "WannaCry" der Fall war, der weltweit 300.000 Rechner infizierte und großen Schaden anrichtete."
Sollte Ihr WLAN-Router auf der Liste sein, wechseln Sie Ihn gegen ein sicheres Modell aus. Aktualisieren Sei regelmäßig die Firmware des Routers und verwenden Sie ein sicheres, schwer zu erratendes Passwort."
Erst gestern hatte ich im Internet nach Angriffen auf Access Points gesucht und nichts gefunden. Zufälle gibt's ...