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Gemäß diesen Spezifikationen kannst du auch eine 2 TB NVMe im ersten M2 Slot einbauen bzw. austauschen.
Und auch die ich in #6 verlinkt habe. Die beiden Samungs z.B.
Die M2 2 Schnittstelle ist hingegen nur für WLAN oder Bluetooth:
One M.2 (2230/1630) with USB2.0 for WLAN/Bluetooth and Intel CNVi.
Das hat einen B360 Chipsatz und nur einen M.2 Slot der für SSDs geeignet ist und offenbar nur eine PCIe Anbindung bietet, also nicht für M.2 SATA SSDs taugt. Also entweder tauscht Du die verbaute WD gegen eine M.2 PCIe NVMe SSDs mit mehr Kapazität wie z.B. die Samsung 970 Evo, oder Du ergänzt noch eine 2.5" SATA SSD, sofern noch einer der drei SATA Ports frei ist.
Die Angaben auf der Predator Seite waren verwirrend. Zu meiner Entschuldigung.
Gemäß diesen "Spezifikationen" aus #22 kommt Licht ins Dunkel.
Die beiden M2 Schnittstellen hätten auch auf der Predator Seite aufgeführt werden müssen.
Du hast doch noch einen SATA-Anschluss frei (laut Bild). Da dürfte doch auch noch Platz für eine 3.5 oder 2.5 Platte/SSD frei sein. Notfalls muss halt die vorhandene HDD für die neue Weichen. Bei einer 2.5 Zoll SSD reichen notfalls auch 2 Kabelbinder zur Befestigung.
Für was brauchst du den Speicher denn? Wenn es nur ums Datengrab geht reicht locker eine HDD mit 7200 oder 5400RPM (letztere bei schlechter Entkopplung vom Gehäuse zu bevorzugen). Eine Schnelle SSD bringt dir nichts, wenn die andere Seite limitiert.
Bei Programmen sieht das natürlich schon wieder anders aus.
Nein, ist schon gut so. Mit dem Wechsel auf eine 2 TB SSD auf PCIe bist du wesentlich besser und schneller dran.
Ich hatte leider nur die falsche Seite angesehen.
Es ist ein PCIe x1 Steckplatz. Ist Dir eigentlich bewußt, daß Du in jedem deiner Posts nur Falschaussagen tätigst (bitte sei mir nicht böse, aber netter kann man es nicht sagen)?
Was das für ein Proprietärer Müll.
Am besten ein neues Gehäuse + Board kaufen.
Falls nochmal solche Fragen kommen, die M.2 Slots für SSD sind bei den h/b/z/q3xx Chipsätzen alle mit PCIe3x4 angebunden.
Es kann nur vorkommen das bei Nutzung aller SATA Steckplätze oder bestimmter PCIe Steckplätze die PCIe Lanes nicht reichen um die Bandbreite zu garantieren.
Auf dem Mainbord müsste ein PCIe x4/8/16 Steckplatz frei sein um einen nvme Adapter in voller Bandbreite zu nutzen. Ist hier aber nicht gegeben.
Die sinnvollste Aufrüstung wäre hier die maximale Ausnutzung der m.2 Schnittstelle.
Was speicherst du darauf?
Wenn du nur ein paar Bilder und Videos speicherst, die du ab und zu auf deine externe HDD oder USB-Stick schiebst, ist das pure Geldverschwendung! Die externe HDD bzw. der billige Stick bremst aus.
Die Leistung einer (NVMe) SSD wird dabei nichtmal ansatzweise ausgereizt. SSD macht nur Sinn für OS und Programme oder wenn du große Datenmengen von SSD auf externe SSD schreiben kannst!
Ansonsten kauf dir lieber eine HDD als Datengrab. 4 oder 8TB sind mittlerweile erschwinglich (90€ bzw. 170€) oder wenns sein muss auch mehr.
Fazit: Wenn du mit der 500GB NVMe für OS+Programme auskommst, kauf dir eine HDD. Alles andere ist pure Geldverschwendung!
Und wo liegen die momentan?
Du Schreibst im Anfangspost, dass du ein DS218+ mit 2x4TB hast.
Liegen deine Dateien, Videos die du derzeit bearbeitest auf dem NAS?
Wenn die derzeit auf dem NAS liegen, bist du mit einer internen 7200RPM Platte schneller.
Wenn du öfters Videos bearbeitest dann SSD. Entweder zusätzlich nur für Daten/Videos eine 2.5 an den freien SATA-Port oder NVMe austauschen (Link hat @mildmr ja bereits gepostet).
Für seltene Anwendung (und wenn OS+Programme auf der SSD Platz haben) reicht auch eine deutlich günstigere HDD, dauert dann halt etwas länger.
Es liegen Bilder & Video auf mein Nas !
Ich denke aber das die Geschwindigkeit vom Nas zum Bearbeiten zu langsam ist !
Runterladen bearbeiten hochladen usw.
Daher würde ich alles auf die Nvme.. packen und Arbeiten lassen !
Auf dem Papier und in den Benchmarks, aber solche NVMe SSDs brauchen viele parallele und lange Zugriffe um auf ihre vollen Transferraten zu kommen, die so bei Heimanwendern im Alltag aber nur selten vorkommen. Bei 4k und einem Zugriff, kommen die auch nur auf unwesentlich bessere Werte als eine gute SATA SSD.
Probiere es mal mit deiner internen HDD. Wenn dir da die Geschwindigkeit ausreicht, ersetze die gegen eine größere und erstelle nur noch ein Backup auf dem NAS.
Zum Vergleich kannst du auch mal den CrystalDiskMark auf der internen HDD und dem Netzlaufwerk laufen lassen und die Werte vergleichen.
Wenn dir das nicht reicht, kannst du auch eine SSD kaufen. Beachte aber das die Übertragung auf dein NAS nicht schneller wird.