X370 -> B550 ohne fresh install

Bin selber erst von Asus C6H auf Gigabyte B550 Auros Pro v2 gewechselt.
Windows startet problemlos und instaliert so weit alles selber. Danach muss man Windows neu anmelden und Aktivieren. Im Gerätemanager alle Ausgeblendeten Geräte entfernen/deinstallieren.

Die passenden Mainboardtreiber dazu Installieren, wie Sound und LAN ist ja verständlich.
Dazu Chipsatztreiber, weil ja ein andere Chip auf dem board ist, auch klar.:evillol:
 
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B3nutzer schrieb:
Glaubst du nicht, dass die Hersteller mittlerweile wissen, wie sie ihre Treiber die alle zwei Wochen aktualisiert werden sollen programmieren müssen?

Ich hab vor vielen Jahren, glaub da kam DDU gerade erst raus, auch immer DDU genutzt. Bei jedem Treiberupdate.
1. Nein, bezweifle ich stark.
2. Bei nem Treiberupdate o.o, da würde ich es tatsächlich nur per DDU, wenn Probleme. Man kann, oder konnte in deinem Fall, auch übertreiben.


Ansonsten würde ich es wohl auch mit normalem deinstallieren probieren.
Mir ging es nur um dein Probleme ausschließen, das ist einfach nicht korrekt.
 
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abzjji schrieb:
Wie sollte ich hier am besten vorgehen wenn ich keine Neuinstallation vornehmen möchte?
Es kann Probleme geben, wenn die Windows-Installation im BIOS-Modus auf MBR durchgeführt wurde, das neue Mainboard aber nur noch den UEFI-Modus unterstützt. In dem Fall wäre es ratsam, vor dem Upgrade von MBR nach GPT zu konvertieren.
 
nordic_pegasus schrieb:
und lösche nicht mehr benötigte Treiberpakete mit "Driver Store Explorer"
Vielleicht stelle ich mir das falsch vor, aber Treiber sind doch nur in einer Datenbank im Windows hinterlegt und werden nur genutzt, wenn man die zugehörige Hardware auch hat?
Treiber die in der Datenbank stecken, sind also im Worst Case einfach nur unnötige Daten, aber haben im Betrieb doch absolut gar keinen Einfluß auf Windows.

Probleme kann man , wenn überhaupt doch eigentlich nur bei Treiber+Software Paketen bekommen (zum Beispiel die 500MB Grafikkarten treiber) bei denen dann Software irgendwas im Treiber verstellen will und bei Hardwarewechsel sind diese Treiber dann gar nicht mehr da und die Software will dann irgendwas verstellen, was es gar nicht gibt.
Allerdings sind das ja Programme die man ganz normal deinstallieren kann und solange das Programm auf etwas zurückgreifen will, was eh nicht genutzt wird, geht ja auch nichts schief.
 
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mikecyp schrieb:
Wie sieht die Sache aus,wenn Mainboard und Prozessor gewechselt wird?
Genauso. Einfach Windows selbst machen lassen.
 
Windows startet bei unbekannter Hardware die 'Automatische Hardwareerkennung' die auch im Windows-Setup alles regelt.

EDIT: Nicht vorher abmelden, mit dem 'neuen' PC anmelden und dann die Lizenz vom alten Gerät übernehmen.
 
:freak:
 
Papabär schrieb:
Geht defintiv schief da die B550 die erste Ryzen Generation nicht mehr unterstützen
Auch wenn es nicht offiziell unterstützt wird, Ryzen 1000 funktioniert auf den meisten B550 mit AGESA ComboAM4v2 1.0.8.0 oder neuer.
 
@SavageSkull
warum die lokale Treiber-Datenbank aufblähen mit alten Treiber-Versionen oder Treibern nicht mehr vorhandener Geräte. Ich hatte neulich den Effekt erlebt, das mir Windows Update einen älteren Radeon Treiber angeboten hat. Mit den genannten Tools habe ich gesehen, dass noch ein ein altes Treiber-Paket installiert war, obwohl kein "nicht angeschlossenes" Gerät dazu vorhanden war. Nachdem ich das alte Treiber-Paket gelöscht hatte, wollte auch WU kein Update mehr installieren.

Oder wenn man nach dem Wechsel auf einmal Netzwerkkarten mit "#2" im Geräte-Manager sieht. Natürlich ist das meist nur ein kosmetischer Fehler, aber dennoch will ich keine #2 bei nur einem vorhandenen Gerät sehen.
 
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