Test Xilence SQ 450 Watt im Test

Moins!

Auch Xilence hat wohl nicht immer nur Schrott verkauft. Anno 2004/2005 hat bei uns ein Blitz eingeschlagen und hat 3 Netzteile gegrillt. Ich hab dann im damals noch vorhandenen PC Shop vor Ort 3 neue Netzteile gekauft. Seinerzeit hab ich einfach das billigste genommen was die da hatten. Kürzlich hab ich einen der Rechner mal wieder geöffnet wegen einem Festplattendefekt, dabei war mir aufgefallen dass das verbaute Netzteil von Xilence stammt. Der Rechner wurde nie geschont, hatte ne ordentliche Staubmatte drin und lief immer an der Schmerzgrenze bei meiner Schwester. Auch die beiden anderen Rechner die ich damals mit den baugleichen Billignetzteilen von Xilence ausgestattet hatte, laufen heute noch. War also nicht alles schlecht was unter dem Xilence Label verkauft wurde. Die Netzteile haben sogar schon 120mm Lüfter drin, was Anno 2004 ja noch nicht wirklich selbstverständlich war. Da hab ich mit den viel gelobten Be Quiet Netzteilen deutlich schlechtere Erfahrungen gemacht, die haben lange Zeit auch nur Rotz hergestellt bzw eingekauft. Ich erinnere da nur an die Massenhaften Ausfälle irgend einer Dark Power Serie, die genaue Bezeichnung ist mir da leider entfallen. Und das die bis heute nicht das Fiepen/Zirpen im Griff haben spricht da eigentlich auch Bände. Sind die Tester bei BeQuiet da taub, oder legt dann der Auftragsfertiger nochmal 10.000 Netzteile kostenlos drauf damit das Problem "überhört" wird? :-D
 
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Frosdedje schrieb:
Welche Fehler sollen es denn sein, die noch auftreten könnten?


Ernsthaft? :freak:

Die Spannungen könne auch innerhalb der ATX spezifizierten Toleranz ständig springen und nur weil es einen Überlastschutz gibt weiß keiner ob die angegeben Leistungswerte erreicht werden, genau so sieht es bei zu niedriger Spannung aus.

Ein Schutz vor Folgeschäden schützt nicht vor ungenügenden Betriebseigenschaften :freak:
 
Volllast kann das Netzteil problemlos meistern.
 
Wattebaellchen schrieb:
Die Spannungen könne auch innerhalb der ATX spezifizierten Toleranz ständig springen und nur weil es einen Überlastschutz gibt weiß keiner ob die angegeben Leistungswerte erreicht werden, genau so sieht es bei zu niedriger Spannung aus.
Jetzt ist auch klar was gemeint ist.
Allerdings kann ein Überlastschutz (OPP) ein Netzteil nach einen gewissen Prozentsatz über der Nennleistung
abschalten und keine Transsienten von den Leitungen im laufenden Betrieb oder beim Anschalten des NT abfangen.
 
Schlicht und ergreifend Verbrauchertäuschung, dementsprechend ist es zu begrüßen, wenn die Marke vom Markt verschwindet. Morgen kommt eh ein neuer Hersteller aus China auf den Markt, der die Nachfolge antritt.
 
LC Power, Xilence....wer sowas kauft, kauft 2 Mal, nur leider wahrscheinlich seine ganze Hardware weil diese Netzteile einfach der letzte Schrott sind.Bei einem Defekt, der mit größter Wahrscheinlichkeit auftritt sobald das Netzteil mal ein wenig leisten muss, wird dann schön die ganze restliche Hardware mit in den Tod gerissen.

Zum Glück verschwinden die von der Bildfläche.
 
Wie mehrfach gesagt, pauschal kann man Xilence, wie so gut wie jede PSU-Marke, nicht aburteilen. Xilence hat Netzteile von mindestens 6 verschiedenen Unternehmen herstellen lassen. Da können durchaus hervorragende Geräte darunter sein (bspw. einige aus der XQ-Serie).
 
l_uk_e schrieb:
LC Power, Xilence....wer sowas kauft, kauft 2 Mal, nur leider wahrscheinlich seine ganze Hardware weil diese Netzteile einfach der letzte Schrott sind.Bei einem Defekt, der mit größter Wahrscheinlichkeit auftritt sobald das Netzteil mal ein wenig leisten muss, wird dann schön die ganze restliche Hardware mit in den Tod gerissen.

Zum Glück verschwinden die von der Bildfläche.

Schon alle durchgechekt? habe den Rasurbo Real&Power und läuft seit einem Jahr ohne Probleme, also bitte Vorsicht mit solchen Aussagen

http://www.tomshardware.de/Netzteil...rung-Verbrauch-80,testberichte-240745-10.html
 
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