NutzenderNutzer
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- Dez. 2015
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- 4.525
Tach zusammen.
Da ich hier die Rubrik kenne bin ich mal so frei für eine Bekannte in den Raum zu stellen:
Alleinerziehende Dame mit Kind(ern), aus diversen Gründen in ALG II Bezug, da kommt die Tochter an und redet auf einmal von einer zivilen Ausbildung bei der Bundeswehr.
Nun wollte ich kein Kind in der heutigen zeit bei der BW wissen aber man muss ja mal neutral sein wenn man um Rat gefragt wird.
Argumente wären:
Die BW sucht wohl hat ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen auch kaufmännischer, technischer und gesundheitlicher Sicht?
Sollte die Tochter dort ausgebildet werden wäre sie wohl unter der Woche von zu Hause weg, sprich sie würde nicht dafür bestraft werden dass die Mutter ALG II bezieht und dürfte Ihren Sold/Ausbildungsvergütung behalten, sich etwas aufbauen.
Gegenargument wäre imo das Risiko Bundeswehr eben?
Zwar muss man sich bei einer zivilen Laufbahn nicht (ewig) verpflichten über die Ausbildung hinaus?Aber unabhängig davon ob der Techniker/in/Sani hier oder eben im Auslandseinsatz gebraucht würde wäre imo auch im Inland ein Risiko gegeben dass es mal einer auf so eine Kaserne absieht/Anschlag?
Auf der anderen Seite wenn wäre das Risiko equivalent zu einer Ausbildung als Polizist/Zoll weil Ausbildung dort auch in "Kasernen"?
Das wäre eben so meine Sorge und eben auch die der Mutter, wobei die Vorteile mit denen die Tochter aus der Schule kam----kann ihr Geld behalten, einen Führerschein machen von dem Geld, spätere Chancen auf eine Stelle größer da mobil etc.
Hier auf CB gibt es doch sicher auch ein paar Nutzer aus der Richtung die mithelfen können?
Ging so eben schneller als wenn sich die Mutter hier erst anmeldet für ein Thema, dankeschön.
Da ich hier die Rubrik kenne bin ich mal so frei für eine Bekannte in den Raum zu stellen:
Alleinerziehende Dame mit Kind(ern), aus diversen Gründen in ALG II Bezug, da kommt die Tochter an und redet auf einmal von einer zivilen Ausbildung bei der Bundeswehr.
Nun wollte ich kein Kind in der heutigen zeit bei der BW wissen aber man muss ja mal neutral sein wenn man um Rat gefragt wird.
Argumente wären:
Die BW sucht wohl hat ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen auch kaufmännischer, technischer und gesundheitlicher Sicht?
Sollte die Tochter dort ausgebildet werden wäre sie wohl unter der Woche von zu Hause weg, sprich sie würde nicht dafür bestraft werden dass die Mutter ALG II bezieht und dürfte Ihren Sold/Ausbildungsvergütung behalten, sich etwas aufbauen.
Gegenargument wäre imo das Risiko Bundeswehr eben?
Zwar muss man sich bei einer zivilen Laufbahn nicht (ewig) verpflichten über die Ausbildung hinaus?Aber unabhängig davon ob der Techniker/in/Sani hier oder eben im Auslandseinsatz gebraucht würde wäre imo auch im Inland ein Risiko gegeben dass es mal einer auf so eine Kaserne absieht/Anschlag?
Auf der anderen Seite wenn wäre das Risiko equivalent zu einer Ausbildung als Polizist/Zoll weil Ausbildung dort auch in "Kasernen"?
Das wäre eben so meine Sorge und eben auch die der Mutter, wobei die Vorteile mit denen die Tochter aus der Schule kam----kann ihr Geld behalten, einen Führerschein machen von dem Geld, spätere Chancen auf eine Stelle größer da mobil etc.
Hier auf CB gibt es doch sicher auch ein paar Nutzer aus der Richtung die mithelfen können?
Ging so eben schneller als wenn sich die Mutter hier erst anmeldet für ein Thema, dankeschön.