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Zockerkiste jetzt mit Linux inside - aber welche Distro?
- Ersteller xCtrl
- Erstellt am
Ich arbeite schon genug mit Win11, ich will es langsam nicht mehr sehen
Aber ich stimme dir zu @Viper1982 am besten läuft leider alles auf Windows
Ich bin mit EndeavourOS ganz zufrieden. Gute Vorauswahl, leicht zu installieren, und durch die Arch-Basis auch leicht über langen Zeitraum ohne Neuinstallation oder große System-Upgrades nutzbar.
CachyOS mag zwar auch eine gute Option in dieser Richtung sein, aber EndeavourOS hat sich schon etwas länger bewährt. Und ich setze lieber auf ein bewährtes Softwarepaket als auf mögliche Tweaks.
Ich hab zuvor 11 Jahre lang auf Ubuntu gesetzt. Das war aber noch bevor Steam/Gaming unter Linux wirklich ein Ding war. Zum Schluss hat es mir immer weniger gefallen.
Fedora hatte ich für 2 Jahre im Einsatz. Und im Grunde mochte ich es sehr. Aber alle 6 Monate ein komplettes System-Upgrade zu machen und darauf zu hoffen, dass danach alles noch läuft (was nicht immer der Fall war), war dann doch nicht mein Fall. Trotzdem würde ich Fedora immer Nobara vorziehen. Ich hab nicht den Eindruck, als würde sich Nobara durch seine Tweaks wirklich spürbar von Fedora absetzen, und mit Nobara hatte ich bei jedem Test irgendetwas das nicht rund lief.
Tumbleweed hätte ich mir dann zwar als wirkliche Alternative gewünscht, aber am Ende war das auch nichts für mich. Alles ist im Gegensatz zu Fedora mit Mehraufwand verbunden. Man kann zwar alles irgendwie konfigurieren (Grafikkarte, Drucker, polkit-Verhalten...), aber ich mag eher Systeme die mit einer einfachen Installation und einem Post-Install-Script schon nutzbar sind.
Außerdem mag ich dieses vendor-change Verhalten von Tumbleweed nicht. Das verwirrt mich immer wieder
Und Debian, na ja, nicht als Desktop PC, zumindest nicht für mich.
CachyOS mag zwar auch eine gute Option in dieser Richtung sein, aber EndeavourOS hat sich schon etwas länger bewährt. Und ich setze lieber auf ein bewährtes Softwarepaket als auf mögliche Tweaks.
Ich hab zuvor 11 Jahre lang auf Ubuntu gesetzt. Das war aber noch bevor Steam/Gaming unter Linux wirklich ein Ding war. Zum Schluss hat es mir immer weniger gefallen.
Fedora hatte ich für 2 Jahre im Einsatz. Und im Grunde mochte ich es sehr. Aber alle 6 Monate ein komplettes System-Upgrade zu machen und darauf zu hoffen, dass danach alles noch läuft (was nicht immer der Fall war), war dann doch nicht mein Fall. Trotzdem würde ich Fedora immer Nobara vorziehen. Ich hab nicht den Eindruck, als würde sich Nobara durch seine Tweaks wirklich spürbar von Fedora absetzen, und mit Nobara hatte ich bei jedem Test irgendetwas das nicht rund lief.
Tumbleweed hätte ich mir dann zwar als wirkliche Alternative gewünscht, aber am Ende war das auch nichts für mich. Alles ist im Gegensatz zu Fedora mit Mehraufwand verbunden. Man kann zwar alles irgendwie konfigurieren (Grafikkarte, Drucker, polkit-Verhalten...), aber ich mag eher Systeme die mit einer einfachen Installation und einem Post-Install-Script schon nutzbar sind.
Außerdem mag ich dieses vendor-change Verhalten von Tumbleweed nicht. Das verwirrt mich immer wieder
Und Debian, na ja, nicht als Desktop PC, zumindest nicht für mich.
ChatGehPeeTee
Lieutenant
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Verstehe den hate/troll gegen Linux nicht. Da hat sich sehr viel getan in letzter Zeit. Ich denke in den nächsten 3-5 Jahren wird es schon Mainstream tauglich sein, wenns so weiter geht. Wie kann man nur so dumm sein und eine Option haten, die eine mögliche Alternative ist die nicht zwangsläufig kommerziell ist. Es ist immer gut eine Wahl zuhaben. Ich bin zwar selbst hauptsächlich Windows User aber ich wünsche hier einigen, dass die nächste Windows Version Cloud Only im Abo für 29,99€ ist zzgl. der derzeitigen tollen Xbox Streaming Qualität.
areacode030
Ensign
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- Feb. 2008
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Ging mir auch so. Habe dann irgendwann Manjaro installiert. Fand ich total geil. Lief ordentlich.xCtrl schrieb:@Krik ich will einfach mal wieder reinschauen. Einen Zwang habe ich nicht, aber ich kann manchmal Windows einfach nicht mehr sehen, arbeite schon genug damit den ganzen Tag![]()
Aber je doller man sich reinfuchst ... nee ... irgendwann ist es dann nichts mehr. Zu viele Stolperfallen. Egal ob Drucker, Netzwerk oder anderes. Desktop steht auf dem Kopf usw.
Habe dann auch wieder Windows 10 installiert und bin dann den Schritt auf 11 gegangen.
Bereue ich es ? Nein.
Würde ich Linux nochmal probieren ? Ja. Aber nur auf einem 2.Rechner, um mir die Fortschritte anzuschauen.
Auf einem Produktivsystem erst einmal nicht nochmal.
@ChatGehPeeTee Wo ist denn der "hate/troll" wenn man aus Erfahrung dieses System nicht mag ? Was stimmt mit Menschen wie dir eigentlich nicht ?
Zuletzt bearbeitet:
entspannt bleiben bitte.
Also... im Prinzip ist es mir egal, ob Mac, Windows oder Linux Distros. Ich nutze Apple Geräte, iPhone und iPad, arbeite in einer IT-Bude, die eben zu 100% Windows intus ist und ich suche halt einen Ausgleich zu allem. Da ich mich eben für die Richtung Linux interessiere, nutze ich eben im Privaten Umfeld die Möglichkeit. Macs habe ich auch schon rudimentär genutzt. Ich nutze gerade das 2017er Air mit Fedora
Also... im Prinzip ist es mir egal, ob Mac, Windows oder Linux Distros. Ich nutze Apple Geräte, iPhone und iPad, arbeite in einer IT-Bude, die eben zu 100% Windows intus ist und ich suche halt einen Ausgleich zu allem. Da ich mich eben für die Richtung Linux interessiere, nutze ich eben im Privaten Umfeld die Möglichkeit. Macs habe ich auch schon rudimentär genutzt. Ich nutze gerade das 2017er Air mit Fedora
Lotsenbruder
Lt. Commander Pro
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Die Distro ist eigentlich egal, wichtiger ist mit welchen Desktop Du am besten klar kommst.
sedot
Vice Admiral
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Musst du ja nicht so machen und hängt an den von dir konfigurierten Paketquellen. In den voreingestellten ist alles drin, bis auf diverse (Media-)Codecs aus rechtlichen Gründen. Dafür können alternativ auch flatpaks genutzt werden.gio127 schrieb:Außerdem mag ich dieses vendor-change Verhalten von Tumbleweed nicht. Das verwirrt mich immer wieder![]()
Das Abfragen irritieren können, klar. Abwarten hilft auch, meistens ändert sich die Situation schnell.
Ich glaube sobald man Codecs installieren will, z.B. über opi, bleibt einem nichts anderes übrig andere Paketquellen als main zu nutzen oder?sedot schrieb:Musst du ja nicht so machen und hängt an den von dir konfigurierten Paketquellen.
Die Sache ist einfach, sobald man ein Paket installiert hat, das aus einer anderen Paketquelle stammt, bekommt man bei jedem Update zig Pakete angezeigt die nicht upgedated werden. Oder man wird gefragt ob man die Quelle ändern will.
Wenn ich bei Fedora Codecs aus einer gesonderten Quelle installiere, dann wird das einfach aus dieser Quelle upgedated und fertig. Ist weniger verwirrend.
Aber Tumbleweed hat mir auch in anderen Dingen nicht zugesagt, auch wenn ich es erst beiseite gelegt habe, nachdem ich alles zu meinen Wünschen kofiguriert hatte.
Ich weiß noch, wie ich tagelang daran gesessen habe, bis ich die polkit Regeln so ändern konnte, dass ich eine Datei im root-Verzeichnis mit KWrite oder Kate editieren konnte. Oder bis ich die Befehle "shutdown" (für meinen Sleeptimer) oder "reboot" ohne sudo ausführen konnte. Tumbleweed ist die einzige Distro, die das nicht von Haus aus macht.
Ich hab auch mal einen Versuch gemacht und mehrere Distros nebeneinander mit der selben Software installiert und einfach nur täglich upgedated, nur um zu sehen wie hoch die Datenmengen über einen Zeitraum von mehreren Monaten war. Denn das einzige, was ich damals wirklich an Ubuntu vermisst habe war die Tatsache, dass ich ca. 200 MB an Updates in der Woche hatte.
Also hab ich EndeavourOS, Fedora, Debian und Tumbleweed mal beobachtet. Und klar kommt Debian hier mit ungefähr einem drittel zu Fedora oder EndeavourOS aus. Und wenn ich flatpaks und 6 monatige System-Upgrades mit einbeziehe, die ich beide unter EndeavourOS nicht brauche, dann liegen Fedora und EndeavourOS ungefähr gleich auf.
Aber Tumbleweed hatte im selben Zeitraum mehr als das doppelte, fast schon das dreifache Datenvolumen wie Fedora und EndeavourOS gebraucht, um aktuell zu bleiben.
Nicht, dass das heute bei der durchschnittlichen Internetanbindung eine Rolle spielt und auch bei meiner Entscheidung keine Rolle gespielt hätte, wenn Tumbleweed ansonsten besser wäre als andere Distros, aber ich fand das Experiment trotzdem interessant.
Das einzige was Tumbleweed besser macht als alle anderen Distros, ist meiner Meinung nach die Auflistung von Paketen mit zypper. Wenn man da nach Paketen sucht bekommt man mehr Informationen als bei anderen Paketmanagern ohne dass es unübersichtlich wird. Und yast zur Konfiguration von grub macht auch einen guten Job. Aber das ist eher etwas was man nur einmal macht, und dann nie wieder.
machen Sachen! --> CashyOSxCtrl schrieb:machen Sachen?
+1 für cachyOS. Einerseits aus mehrmonatiger, weitgehend problemfreier Erfahrung ... andererseits weil aktuell wohl out-of-the-box ein rollback per snapper/btrfs-assistant direkt bei Installation ermöglicht wird, wenn du Limine als Bootloader wählst (afaik, im Zweifel prüfen!). Ist aber ggf. auch für grub mit wenigen Handgriffen machbar.
Vom Hörensagen her soll aber auch Fedora 43 solide sein. War mein OS vor cachyOS und ich war immer recht zufrieden ... bis auf die Zeitpunkte, zu denen große Updates große Probleme nach sich zogen. Ob sich das gebessert hat, weiß ich leider nicht sicher. Backups sind und bleiben die Lösung.
Vom Hörensagen her soll aber auch Fedora 43 solide sein. War mein OS vor cachyOS und ich war immer recht zufrieden ... bis auf die Zeitpunkte, zu denen große Updates große Probleme nach sich zogen. Ob sich das gebessert hat, weiß ich leider nicht sicher. Backups sind und bleiben die Lösung.
netzgestaltung
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+ für Fedora. die ganzen optimierungen bringen mmn nicht genug um dafür immutable und dgl mit zu ziehen - vgl wie bei arch. der vorteil ist halt mehr das konsolen-feeling aber weniger pc und spontan basteln ist da eher nicht so einfach mmn (lasse mich aber auch korrigieren.) Bei Updates ware ich einfach 4 Wochen dann ist die after-beta phase durch. muß ja nicht immer gleich sein, Fedora ist eh immer sehr edgy.
sedot
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Jaein. Es gibt mehrere Optionen; main, packman, packman essentials, vlc repos und flatpaks.gio127 schrieb:Ich glaube sobald man Codecs installieren will, z.B. über opi, bleibt einem nichts anderes übrig andere Paketquellen als main zu nutzen oder?
Bei mir ist es eine Mischung aus packman und flatpaks. Vendor Change zu packman wird (mir) für mesa gelegentlich angeboten.
Ist völlig okay wenn du dich anderswo wohler fühlst, Eigenheiten hat Tumbleweed bestimmt einige für diejenigen die sich besser auskennen. Mein Vorteil ist/war vielleicht, dass ich mit meinem Umstieg „zu Linux“ bei Tumbleweed hängengeblieben bin und ich andere Distributionen nicht wirklich kannte. Workarounds musste ich so oder so suchen und (viel) lernen.
Klar ist bei openSUSE nicht „alles“ perfekt, Nachteile listen die wenigsten auf bei „ihren“ Distro Empfehlungen.
Was mir bei anderen Distributionen fehlt ist z.B. automatisiertes Testing (Open Build Service), Security auf einem ähnlichen Niveau, snapper/rollback ootb (noch nie benötigt) – um mal drei Dinge zu nennen.
Dafür nehm ich in Kauf, dass es nicht „alles“ in der main Repo gibt und ich auch mal YaST nutzen musste. Zu YaST entstehen bzw. existieren Alternativen, Cockpit und Agama.
Das Datenvolumen habe ich nicht wirklich im Blick, spielt für mich eine untergeordnete Rolle.
Ob die Performance-Unterschiede zwischen CachyOS, Tumbleweed, Ubuntu und Fedora wesentlich sind kann letztlich nur der TE und jede:r selbst entscheiden.
https://www.phoronix.com/review/opensuse-tw-cachyos
Nutze seit knapp 10 Jahren für Light Gaming Arch Linux (battlenet, steam, früher LoL). Würde vermutlich, wenn ich meinen Rechner neu aufsetze inzwischen "einfach" zu CachyOS greifen.
Etwas Gefrickel hat man aber immer mal wieder, dafür kommt man aber auch früher in Kontakt zu Goodies wie DXVK
Etwas Gefrickel hat man aber immer mal wieder, dafür kommt man aber auch früher in Kontakt zu Goodies wie DXVK
Stimmt. Es gibt so einiges an Tumbleweed das mich hoffen lassen hat, ich könnte es zu meinem Favoriten werden lassen. Allein schon, dass es das einzige wirkliche Rolling Release außerhalb des Arch Ökosystems ist. Und wie du schon sagst, gut getestet. Dass es das erste Linux war mit dem ich in Berührung gekommen bin spielt auch eine Rollesedot schrieb:Was mir bei anderen Distributionen fehlt ist z.B. automatisiertes Testing (Open Build Service), Security auf einem ähnlichen Niveau, snapper/rollback ootb (noch nie benötigt) – um mal drei Dinge zu nennen.
Aber mir fällt gerade wieder das eine NoGo ein. Und das ist die Möglichkeit ältere Wine Versionen aus den Repos zu installieren. Ich mache gelegentlich ein wenig Musik und habe leider noch ein paar Windows VST-Plugins. Und die VST-Bridge die ich eigentlich nutze (yabridge) läuft nur auf Versionen bis zu Wine 9.21.
Unter Fedora oder Arch ist das kein Problem und macht auch keine Umstände. Mit einem downgrade wine ist das Problem gelöst. Unter Tumbleweed war die einzige Backup-Version für Wine in den Repos glaube ich eine 7.xx Version, was mir dann doch zu alt war.
Vielleicht gibt es auch hier wieder Workarounds, aber so teilweise sollte eine Distribution für mich auch quasi out-of-the-box nutzbar sein, was es damit auf keinen Fall war. Aber das ist ein etwas individuelleres Problem.
sedot
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Ja nun, für konkrete Hilfestellung ist dieser Thread eher nicht der richtige Ort. Pakete von Upgrades auszunehmen ist möglich (gio127 schrieb:Aber mir fällt gerade wieder das eine NoGo ein.
zypper al), allerdings dann keine solide Dauerlösung, imo.Ob Tumbleweed für professionelle Audioproduktion eine gute Wahl ist kann ich nicht beurteilen. Je nach Workflow vielleicht.
Ja, spezieller Fall und Anforderung. Kommt vor und nicht alles muss zwingend individuell passen.gio127 schrieb:(…) aber so teilweise sollte eine Distribution für mich auch quasi out-of-the-box nutzbar sein, was es damit auf keinen Fall war.
Gibt auch bei mir Bereiche bei denen ich mit für Linux verfügbarer Software schnell an Grenzen komme und andere Plattformen bevorzuge. Dort wiederum sind andere Dinge doof. Und so weiter. 😅
Die Hardware ist umgebaut, die Ventoy SSD ist vorbereitet mit Bazzite, Chachy, Fedora und - mal schauen, ob das klappt - SteamOS. Gleich geht’s ans Testen. Vielen Dank erstmal bis hierhin. Gibt’s halt nen Abend voller Tests
Bei CachyOS am besten nochmal die frische Installer iso laden, die vor ein paar Minuten rausgekommen ist 
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/cachyos/
Aber ganz ehrlich: Ich glaube, es ist wichtiger, dass du dich mit der Distro an sich gut fühlst, als dass du die wählst, die 1-2FPS mehr rausholt. Das sollte in meinen Augen das oberste Kriterium sein. Und das ist ein sehr subjektives Kriterium, weil jeder das von anderen Sachen abhängig macht. Aber es ist dir ja auch nicht damit gedient, wenn du zwar nominell das schnellste System hast, aber außerhalb von Spielen immer wieder über Sachen stolperst, die dir nicht gefallen.
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/cachyos/
Aber ganz ehrlich: Ich glaube, es ist wichtiger, dass du dich mit der Distro an sich gut fühlst, als dass du die wählst, die 1-2FPS mehr rausholt. Das sollte in meinen Augen das oberste Kriterium sein. Und das ist ein sehr subjektives Kriterium, weil jeder das von anderen Sachen abhängig macht. Aber es ist dir ja auch nicht damit gedient, wenn du zwar nominell das schnellste System hast, aber außerhalb von Spielen immer wieder über Sachen stolperst, die dir nicht gefallen.