Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Dank an Euch drei , ohne Euch hätte ich es wohl mit dem aktivieren probiert - mit Risiko. Jetzt denke ich, lasse ich Paragon Festplattenmanager die Nacht die Partitionen so verschieben, dass 40 GB mehr auf der Vista-Partition liegen - dann kann ich auch zwei Partitionen mit in die virtuelle Maschine nehmen. Paragon Festplattenmanager war bislang immer stabil.
So, alles ok: es lief zwar anders als geplant, aber die virtuelle Maschine funktioniert.
Erst wollte ich mein WinXP System konvertieren (mit VMware Converter), ging aber auch bei Auswahl von 2 Partitionen nicht. Dann hab ich einfach mit dem VMware Player: Create a new Virtual Maschine gemacht in Vista, XP-DVD eingelegt, die ist jetzt nicht identisch mit der anderen WinXP-Installation, aber das notwendige ist schon installiert. Danke nochmal an alle ^^
Nein. In der Partitionstabelle kann man 4 Partitionen eintragen und alle 4 ganz unabhängig voneinander aktiv oder inaktiv stellen. Somit sind auf der Platte eines PCs 0-4 aktive Partitionen möglich. Ein Standard-Bootloader (das Progrämmchen im MBR, was beim Start des Rechner zuerst von der Platte geladen und gestartet wird) wählt die _erste_ _aktive_ Partition zum weiteren Systemstart, d.h. er lädt den ersten Sektor dieser Partition ("Partition Boot Record") und startet ihn. Weitere aktive Partitionen sind ihm egal.
Andere Bootloader, die man in den MBR platziert, verfahren anders. Die meisten ignorieren die aktiv-Flags komplett, weil sie ihre Information, was zu starten ist, entweder aus irgendeinem Konfigurationsfile beziehen oder eine fest gespeicherte Sektornummer verwenden.
Der Eindruck, man könnte nur eine Partition auf aktiv stellen, entsteht, weil manche Partitionierungsprogramme (klassisches fdisk z.B.) beim aktiv stellen einer Partiton automatisch alle anderen Partitionen auf inaktiv stellen.