Prozessor-Rangliste 2024: CPU-Vergleich mit AMD Ryzen 7000X3D und 14. Gen. Intel Core
Diese CPU-Rangliste hilft dabei, den richtigen Prozessor vom Typ AMD Ryzen oder Intel Core zu wählen. Die Basis dafür sind aktuelle Tests, Vergleiche und Benchmarks der Redaktion. Empfohlen werden die besten CPUs für Gaming-, Kreativ- und Office-PCs in den Klassen Einsteiger, Mittelklasse, Oberklasse und HEDT für April 2024.
CPU-Kaufberatung: Aktuell und ehrlich
Diese CPU-Rangliste nutzt als Basis für die Leistungsvergleichs-Rankings die unzähligen Prozessor-Tests und Benchmarks, die ComputerBase seit beinahe 25 Jahren vornimmt.
ComputerBase testet nicht für Hersteller, sondern einzig und allein, um potentiellen Kunden die Vor- und Nachteile von Produkten zu erörtern. Auch diese Kaufberatung hat damit vorrangig nur ein Ziel: ehrliche Hilfe zu leisten statt möglichst schnell Umsätze über Verkaufsprovisionen zu erzielen.
Einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von CPUs aus mehr als zehn Jahren in Multi-Threading- und Single-Core-Anwendungen liefern darüber hinaus Inhalte aus der großen ComputerBase-Community, die im Forum Mainboards und CPUs: Kaufberatung tagein, tagaus auch bei Fragen und Problemen rund um das Thema Prozessoren helfend zur Seite steht.
Die aktuelle Prozessor-Kaufberatung (Gaming und Office)
Zum Frühjahr 2024 haben Kunden in vielen Preisklassen und abhängig vom primären Anwendungsgebiet bei Prozessoren die Qual der Wahl: AMD oder Intel? In einigen Segmenten ist die Sache hingegen klar.
Intel Core i-14000 (i-13000) vs. AMD Ryzen 7000(X3D)
Gegenüber stehen sich dabei im Wesentlichen AMD Ryzen 7000 mit Zen-4- und Intels aktuelle 14. Generation Core mit verbesserter Raptor-Lake-Architektur, nun Raptor Lake Refresh genannt. Aber auch die Vorgänger AMD Ryzen 5000 und Intels 13. und sogar noch die 12. Generation Core (Alder Lake) sind noch nicht in allen Klassen abgemeldet. Intels 14. und 13. Generation unterscheiden sich dabei quasi kaum voneinander, nur der Core i7 hat mehr Kerne erhalten. Ansonsten handelt es sich um die bekannten CPUs der 13. Generation mit etwas mehr Takt bei höherem Verbrauch zum offiziell unveränderten Preis.
Modell | Kerne/Threads | Takt/mit Turbo (P-Core) |
L2-Cache | L3-Cache | RAM | PL1/PL2 | Preis (UVP) | Marktpreis |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
i9-14900KS | 24 (8P + 16E) / 32 | 3,2/6,2 GHz | 32 MB | 36 MB | DDR5-5600 | 150/253 W | $ 689 | ab 679 Euro / – |
i9-13900KS | 24 (8P + 16E) / 32 | 3,2/6,0 GHz | 32 MB | 36 MB | DDR5-5600 | 125/251 W | $ 689 | ab 671 Euro / – |
i9-14900K(F) | 24 (8P + 16E) / 32 | 3,2/6,0 GHz | 32 MB | 36 MB | DDR5-5600 | 125/253 W | $ 589/$ 564 | ab 569 Euro / ab 556 Euro |
i9-13900K(F) | 24 (8P + 16E) / 32 | 3,0/5,8 GHz | 32 MB | 36 MB | DDR5-5600 | 125/251 W | $ 589/$ 564 | ab 558 Euro / ab 533 Euro |
i9-14900(F) | 24 (8P + 16E) / 32 | 2,0/5,8 GHz | 32 MB | 36 MB | DDR5-5600 | 65/219 W | $ 549/$ 524 | ab 600 Euro / ab 565 Euro |
i9-13900(F) | 24 (8P + 16E) / 32 | 2,0/5,6 GHz | 32 MB | 36 MB | DDR5-5600 | 65/219 W | $ 549/$ 524 | ab 605 Euro / ab 554 Euro |
i7-14700K(F) | 20 (8P + 12E) / 28 | 3,4/5,6 GHz | 28 MB | 33 MB | DDR5-5600 | 125/253 W | $ 409/$ 389 | ab 427 Euro / ab 400 Euro |
i7-13700K(F) | 16 (8P + 8E) / 24 | 3,4/5,4 GHz | 24 MB | 30 MB | DDR5-5600 | 125/251 W | $ 409/$ 389 | ab 385 Euro / ab 372 Euro |
i7-14700(F) | 20 (8P + 12E) / 28 | 2,1/5,4 GHz | 28 MB | 33 MB | DDR5-5600 | 65/219 W | $ 384/$ 359 | ab 417 Euro / ab 386 Euro |
i7-13700(F) | 16 (8P + 8E) / 24 | 2,1/5,2 GHz | 24 MB | 30 MB | DDR5-5600 | 65/219 W | $ 384/$ 359 | ab 399 Euro / ab 391 Euro |
i5-14600K(F) | 14 (6P + 8E) / 20 | 3,5/5,3 GHz | 20 MB | 24 MB | DDR5-5600 | 125/181 W | $ 319/$ 294 | ab 317 Euro / ab 300 Euro |
i5-13600K(F) | 14 (6P + 8E) / 20 | 3,5/5,1 GHz | 20 MB | 24 MB | DDR5-5600 | 125/181 W | $ 319/$ 294 | ab 304 Euro / ab 264 Euro |
i5-14600 | 14 (6P + 8E) / 20 | 2,7/5,2 GHz | 20 MB | 24 MB | DDR5-5600 | 65/154 W | $ 255 | ab 278 Euro / – |
i5-13600 | 14 (6P + 8E) / 20 | 2,7/5,0 GHz | 11,5 MB | 24 MB | DDR5-5600 | 65/154 W | $ 255 | ab 276 Euro / – |
i5-14500 | 14 (6P + 8E) / 20 | 2,6/5,0 GHz | 11,5 MB | 24 MB | DDR5-4800 | 65/154 W | $ 232 | ab 255 Euro / – |
i5-13500 | 14 (6P + 8E) / 20 | 2,5/4,8 GHz | 11,5 MB | 24 MB | DDR5-4800 | 65/154 W | $ 232 | ab 244 Euro / – |
i5-14400(F) | 10 (6P + 4E) / 16 | 2,5/4,7 GHz | 9,5 MB | 20 MB | DDR5-4800 | 65/148 W | $ 221/$ 196 | ab 240 Euro / ab 214 Euro |
i5-13400(F) | 10 (6P + 4E) / 16 | 2,5/4,6 GHz | 9,5 MB | 20 MB | DDR5-4800 | 65/148 W | $ 221/$ 196 | ab 227 Euro / ab 189 Euro |
i3-14100(F) | 4 (4P + 0E) / 8 | 3,5/4,7 GHz | 5 MB | 12 MB | DDR5-4800 | 60/110 W | $ 134/$ 109 | ab 150 Euro / ab 122 Euro |
i3-13100(F) | 4 (4P + 0E) / 8 | 3,4/4,5 GHz | 5 MB | 12 MB | DDR5-4800 | 58/110 W | $ 134/$ 109 | ab 153 Euro / ab 118 Euro |
Intel 300 | 2 (2P + 0E) / 4 | 3,9/- GHz | 2,5 MB | 6 MB | DDR5-4800 | 46/- W | $ 82 | ab 78 Euro |
Beide aktuellen Serien liefern sich am Ende unterm Strich ein Duell auf Augenhöhe. In Spielen duellieren sich Intels Topmodelle mit AMDs X3D-Versionen (die über einen aufgesetzten L3-Cache verfügen – Achtung, der 7900X3D ist langsamer als der 7950X3D und der 7800X3D!), aber auch in Anwendungen geht es an der Spitze eng zu. Intel benötigt allerdings wesentlich mehr elektrische Leistung am oberen Leistungsende, am unteren hat der Hersteller hingegen sogar einen Vorteil, weil Core i7 und Core i5 mehr Kerne bieten als die Konkurrenten von AMD.
Kerne/Threads | Takt Basis/Turbo |
L2 + L3 | TDP | Preis | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|
UVP | Preis (tagesaktuell) | Kaufen | |||||
AMD Ryzen 9 7950X3D | 16/32 | 4,2/5,7 GHz | 16+64+64 MB | 120 W | 789 Euro | ab 579 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 9 7950X | 16/32 | 4,5/5,7 GHz | 16+64 MB | 170 W | 849 Euro | ab 519 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 9 7900X3D | 12/24 | 4,4/5,6 GHz | 12+64+64 MB | 120 W | 679 Euro | ab 425 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 9 7900X | 12/24 | 4,7/5,6 GHz | 12+64 MB | 170 W | 669 Euro | ab 369 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 9 7900 | 12/24 | 3,7/5,4 GHz | 12+64 MB | 65 W | 479 Euro | ab 355 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 7800X3D | 8/16 | 4,?/5,0 GHz | 8+32+64 MB | 120 W | 499 Euro | ab 338 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 7700X | 8/16 | 4,5/5,4 GHz | 8+32 MB | 105 W | 479 Euro | ab 289 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 7700 | 8/16 | 3,8/5,3 GHz | 8+32 MB | 65 W | 369 Euro | ab 295 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 7600X | 6/12 | 4,7/5,3 GHz | 6+32 MB | 105 W | 359 Euro | ab 189 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 7600 | 6/12 | 3,8/5,1 GHz | 6+32 MB | 65 W | 259 Euro | ab 179 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 7500F | 6/12 | 3,7/5,0 GHz | 6+32 MB | 65 W | n. a. | ab 165 Euro | Bestpreis* |
Empfehlungen: Die schnellsten Gaming-CPUs
Intels Raptor Lake Refresh alias 14. Generation Core ist wie der Vorgänger (13. Generation Core) besonders stark in Spielen, die Serie ist Ryzen 7000 mit Zen 4 ohne zusätzlichen 3D-V-Cache („X3D“) in dieser Disziplin klar überlegen. Ryzen 9 7950X3D und Ryzen 7 7800X3D mit 3D-V-Cache bleiben hingegen selbst nach der Vorstellung der 14. Gen Ende 2023 die schnellsten Gaming-CPUs – wenn auch denkbar knapp.
FPS und Frametimes: Aktuelle Performanceratings
So sind die Diagramme zu lesen: Die nachfolgenden Diagramme bilden je Auflösung einen Durchschnitt über viele Spiele ab. Wer bestimmte Titel nicht in die Durchschnittsbetrachtung einfließen lassen will, kann das über die Schaltfläche „Bearbeiten“ einstellen. Durch einen Klick auf „+ XX Einträge“ lassen sich weitere getestete CPUs einblenden.
Wird ein Prozessor im Ranking angeklickt, erhält er den Leistungsindex von 100 Prozent und alle anderen Probanden im selben Diagramm werden relativ dazu mit ihrer Geschwindigkeit dargestellt. So kann jeder einfach nachvollziehen, welchen Performance-Gewinn ein schnelleres Modell tatsächlich mit sich bringt.
Das Testsystem für die nachfolgenden Benchmarks war das folgende:
- LGA-1200-, LGA-1700-, AM5- und AM4-Plattform
- GeForce RTX 4090 FE mit GeForce 537.58
- Windows 11 Version 22H2 (22621.2428)
- Windows 11 „Core Isolation“ und „Memory Integrity“ (HVCI) an
- PCIe Resizable BAR (rBAR/SAM) an
- RAM-Settings: Offizielle Specs, Timings siehe Diagramme
Getestet wurde in 720p, um die Grafikkarte so weit es geht aus der Gleichung zu nehmen und die Prozessoren als im „CPU-Limit“ zu vergleichen. Warum man CPUs in 720p-Auflösung, aber in der Regel mit hohen Details in Spielen testet, ist nach wie vor ein Thema vieler Diskussionen auch über ComputerBase und seine große Community hinaus. Es ist und bleibt aber trotz gewisser Nachteile die beste Analyse für die Prozessorleistung in Spielen, um die Grafikkarte als Bremse zu eliminieren, die daher auch in dieser Auflösung die schnellste sein sollte, um ein mögliches Limit so weit wie möglich nach oben zu hieven.
Der Frage „720p-Benchmarks, wer spielt denn so?! Nun ja, eigentlich niemand!*“ haben sich die Redakteure Fabian und Jan auch in der 40. Episode von CB-Funk – der ComputerBase-Podcast angenommen und noch einmal ausführlich erklärt, warum ComputerBase seit Jahren CPUs in Spielen genau so testet und *warum das in Zeiten von Nvidia DLSS und AMD FSR heute näher denn je an der Praxis dran ist.
Die folgenden Diagramme enthalten die von den CPUs mit einer GeForce RTX 4090 erzielten FPS. „FPS“ sagt aus, wie viele Bilder pro Sekunde (Frames per Second = FPS) im Durchschnitt in der 25 Sekunden währenden Testsequenz berechnet werden, aber nicht, ob das Spiel zwischendurch, eventuell nur zwischen einzelnen gerenderten Bildern, hakt.
Neben den Durchschnitts-FPS-Werten nutzt ComputerBase zusätzlich in Percentile angegebene Frametime-Werte – genauer gesagt das „99,8th Percentile“, das zur besseren Vergleichbarkeit jedoch in FPS und nicht in Millisekunden angegeben wird. Doch was ist das überhaupt genau?
Bei den Messwerten handelt es sich um klassisch in Millisekunden gemessene Frametimes, also die zeitlichen Abstände von Frame zu Frame. Die Percentile-Werte haben nun den Sinn, vereinzelte Ausreißer zu ignorieren. Das „99,8th Percentile“ besagt folglich, dass 99,8 Prozent aller Messwerte schneller als der angegebene Messwert sind. Lautet ein Wert im Percentile-Diagramm 60 FPS, laufen 99,8 Prozent mit einer höheren Framerate als mit 60 FPS. 0,2 Prozent sind dagegen langsamer als 60 FPS.
High End: Die schnellsten Gaming-CPUs von AMD und Intel
Der AMD Ryzen 9 7950X3D (Test) ist gefolgt vom kleinen Bruder AMD Ryzen 7 7800X3D (Test) der beste Gaming-Prozessor. Der Intel Core i9-14900K (Test) wird um 2 Prozent zurückgelassen, auch Core i7 und Core i5 schlagen sich gut. Das heißt also nicht, dass Intels CPUs komplett abgeschlagen sind. In einem Punkt sind sie es aber doch: Energiebedarf. Hier ist AMDs Lösung mitunter doppelt bis dreimal (7800X3D) so effizient.
Auch Intels letzter Angriff auf die Krone in Form des Intel Core i9-14900KS (Test) kam am Ende nicht ganz an das Ziel heran. Nahezu gleich schnell ist das Modell von Intel nun zwar, aber der Energiebedarf fällt noch einmal höher aus. Am Ende manifestiert das die Spitze rund um die beiden AMD-X3D-CPUs nur noch.
Mit dem Ryzen 7 7800X3D ist ein würdiger Nachfolger des AMD Ryzen 7 5800X3D gefunden worden, der als schnellste AMD-Gaming-CPU für den Sockel AM4 auch weiterhin seine Daseinsberechtigung hat, weil sein Preis und der der AM4-Plattform deutlich unter dem Niveau der Ryzen-7000-Plattform liegen.
Für Gaming-PCs rückt mit Blick auf den Preis auch der Core i5-14600K in den Fokus, der nur knapp über 300 Euro kostet. Für einen vergleichsweise günstigen, jedoch sehr flotten und modernen Gaming-Rechner kann diese CPU problemlos die Grundlage darstellen. Dafür braucht es keinen Core i9 – und Raptor Lake läuft auch noch auf Mainboards mit Z690- oder B660-Chipsatz und das auf Wunsch sogar inklusive DDR4. Der Leistungsverlust durch den Wechsel von DDR5 auf DDR4 ist gering.
AMD Ryzen 7000 hatte es da potentiell schwerer: Die Generation braucht neue AM5-Mainboards. DDR5 ist mittlerweile zwar günstig, der Grundpreis der AM5-Plattform insgesamt gesehen mittlerweile nur noch minimal höher. Die Preis-Leistungs-Empfehlung für Spieler kommt bei AMD deshalb mitunter aber noch immer aus der letzten Generation (5800X3D).
Unter 200 Euro spielen: Aktuell (fast) nur AMD
Unter 200 Euro gab es zuletzt eine Wachablösung: Nach Jahren der Intel-Dominanz ist es inzwischen ein AMD-Prozessor, der dank extrem gefallenem Preis die Stelle übernimmt. Die Rede ist vom AMD Ryzen 5 7500F ab 165 Euro ohne aktive iGPU (interne Grafikkarte). Für das Einsteiger-Gaming ist er aktuell die beste Wahl, alle vergleichbaren Intel-Lösungen rangieren zum Teil deutlich über der 200-Euro-Marke.
Und Intel? In dem Bereich lohnt es sich ebenfalls einfach mal den Blick in eine ältere Generation schweifen zu lassen. Ein neuer Intel Core i5-14400F (Test) ist aktuell noch zu teuer. Aber es gibt einen Intel Core i5-12600KF, der exakt das gleiche und vielleicht sogar einen Hauch mehr kann, der ist bereits ab 170 Euro zu haben. Preislich liegt er damit ebenfalls fast auf dem Niveau des AMD Ryzen 5 7500F.
Unter 100 Euro: 6 Kerne sind möglich
Eindeutig ist im Jahr 2024 die Antwort auf die Frage nach der CPU, die ein Spiele-PC für Triple-A-Titel mindestens bieten sollte: Vier Kerne und acht Threads sind quasi überholt, für die letzten FPS reichen bei schnellen GPUs selbst Prozessoren mit sechs schnellen Kernen oft nicht mehr aus.
Unten auf der Liste der kleinsten noch gangbaren Spiele-CPU stehen in diesem Jahr 6-Kerne-Prozessoren. Die kleinste Wahl ist in diesem Segment der AMD Ryzen 5 3600, der als WOF-Variante (without fan, also ohne einen Kühler) für sehr kleines Geld angeboten wird.
Gaming-Empfehlungen auf einen Blick
Leistungsklasse | Empfehlung | Preis ab | Kaufen |
---|---|---|---|
Höchstleistung | AMD Ryzen 9 7950X3D | ab 579 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
AMD Ryzen 7 7800X3D | ab 338 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* | |
Intel Core i9-14900K | ab 569 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* | |
Enthusiast-Gaming | Intel Core i7-14700K | ab 427 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
Die AMD-AM4-Empfehlung | AMD Ryzen 7 5800X3D | ab 275 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
Preis-Leistungs-Tipp | AMD Ryzen 7 7500F | ab 165 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
Die Budget-Empfehlung | AMD Ryzen 5 5600 | ab 109 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
Der kleinste Einstieg | AMD Ryzen 5 3600 | ab 82 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* |
Empfehlungen: Die schnellsten CPUs für Anwendungen
Wird der Desktop-PC primär für moderne, parallelisierte Programme genutzt, bleibt AMD mit den Ryzen 9 (ohne X3D) knapp an der Spitze. Doch der Vorsprung ist deutlich geschmolzen, da Intel die Anzahl der CPU-Threads angehoben hat. Nun ist es in vielen Bereichen zu einem echten Kopf-an-Kopf-Rennen geworden. In Single-Core-Szenarien gewinnt Intel quasi immer, bei Multi-Core muss man schon genau hinsehen. Denn AMD siegt nur ganz oben an der Spitze, darunter sieht es vor allem in Bezug auf den Preis schnell ganz anders aus.
Rendern, Transkodieren, Videoschnitt: Aktuelle Performanceratings
Der beste Prozessor von AMD für moderne Software in der gehobenen Mittelklasse ist der Ryzen 9 als X- oder Non-X-Version (der X3D taktet niedriger, ist daher langsamer). Intels Core i9 muss sich als Raptor Lake (Refresh) aber nicht verstecken. Vielmehr hat Intel hier gehörig aufgeholt, wenngleich die CPUs am oberen Ende dann weiterhin nochmals wesentlich mehr verbrauchen als die von AMD.
High End: AMD Ryzen 9 vs. Intel Core i9
Am Ende muss der Kunde wählen: Werden viele Threads benötigt, ist der AMD Ryzen 9 7950X die beste Wahl. Sind eine gemischte Last und gelegentlich auch eine sehr hohe Single-Core-Leistung gefragt, liegt der Core i9-14900K klar vorn. Und wem das alles nicht genug ist, der greift heute erstmals seit Jahren wieder zum High-End-Desktop (HEDT)!
Mittelklasse: AMD Ryzen 7 gegen Intel Core i5
Ein ähnliches Spiel gibt es bei rund 300 Euro. Der Neuling Intel Core i5-14600K bietet eine sehr hohe Single-Core-Leistung und bringt mit sechs großen und acht kleinen Kernen 20 Threads aufs Parkett. Das Duell mit AMDs 8-Kerner Ryzen 7 7700X ist ein enges, der Ryzen 5 7600X liegt mit nur 6 Kernen und 12 Threads dann bereits deutlich zurück.
Die Bonuskarte „Auf alter Plattform lauffähig“ kann AMD dabei nicht mehr ziehen, denn die hat sich mit Ryzen 7000 aufgelöst: Die neue Plattform mit Sockel AM5 nimmt nur DDR5 auf, der immerhin extrem günstig geworden ist. Ob Core i5-14600K oder Ryzen 7 7700X, ist hier letztlich eine persönliche Entscheidung, denn dichter zusammen liegen Modelle kaum irgendwo anders.
Core i7-14700K und Ryzen 9 7900X haben ihren Platz ebenfalls gefunden. Deutliche Preisanpassungen vor allem bei AMD sorgen dafür, dass der Ryzen 9 7900X je nach präferiertem Einsatzgebiet nun durchaus die bessere Wahl sein kann. Als Allrounder ist der Core i7-14700K mit hoher Gaming-Leistung und nur minimalem Rückstand in Anwendungen ebenfalls ein sehr gutes Produkt.
Entry-Level: Lieber alt als aktuell
Das Einstiegsgeschäft hatte AMD mit Ryzen 5000 über ein Jahr Intel überlassen, erst Anfang 2022 erschienen CPUs unterhalb des Ryzen 5 5600X. Eine dieser Lösungen ist der AMD Ryzen 5 4500, der als „Renoir-X“ sechs Zen-2-Kerne und zwölf Threads ohne Grafikeinheit bietet, dafür aber nur ab 67 Euro kostet. Wie die Community nach dem Mai-Update dieser Kaufberatung zu Recht angemerkt hatte, gibt es aber auch noch den Ryzen 5 3600 in einer WOF-Version ab 95 Euro. Der AMD Ryzen 5 5500 kann ebenfalls eine Option sein, kostet allerdings dann schnell ab 86 Euro.
Anfang 2024 legte AMD mit weiteren Ryzen 5000 noch einmal nach, sie füllen aber zu preislichen Unterschieden von nur rund 20 Euro zu bisherigen Lösungen keine echten Lücken. Nun gibt es in der Region viel mehr CPUs als eigentlich Platz ist.
Kerne/Threads | Takt Basis/Turbo | L3 | TDP | Preis | Kaufen | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
UVP | Marktpreis* | ||||||
AMD Ryzen 9 5950X | 16/32 | 3,4/4,9 GHz | 64 MB | 105 W | 799 Euro | ab 318 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 9 5900X | 12/24 | 3,7/4,8 GHz | 64 MB | 105 W | 549 Euro | ab 239 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 5800X3D | 8/16 | 3,4/4,5 GHz | 32+64 MB | 105 W | 489 Euro | ab 275 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 5800X | 8/16 | 3,8/4,7 GHz | 32 MB | 105 W | 449 Euro | ab 172 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 5700X3D | 8/16 | 3,0/4,1 GHz | 32+64 MB | 105 W | 249 USD | ab 212 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 5700X | 8/16 | 3,4/4,6 GHz | 32 MB | 65 W | 299 USD | ab 159 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 5700G | 8/16 | 3,8/4,6 GHz | 16 MB | 65 W | 359 USD | ab 159 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 7 5700 | 8/16 | 3,7/4,6 GHz | 16 MB | 65 W | 175 USD | ab 152 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 5600X3D | 6/12 | 3,3/4,4 GHz | 32+64 MB | 105 W | 230 USD | Special nur in den USA | |
AMD Ryzen 5 5600X | 6/12 | 3,7/4,6 GHz | 32 MB | 65 W | 299 Euro | ab 101 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 5600GT | 6/12 | 3,6/4,6 GHz | 16 MB | 65 W | 140 USD | ab 127 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 5600G | 6/12 | 3,9/4,4 GHz | 16 MB | 65 W | 259 USD | ab 109 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 5600 | 6/12 | 3,5/4,4 GHz | 32 MB | 65 W | 199 USD | ab 109 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 5500X3D** | 6/12 | 3,0/4,0 GHz | 32+64 MB | ? | |||
AMD Ryzen 5 5500GT | 6/12 | 3,6/4,4 GHz | 16 MB | 65 W | 125 USD | ab 102 Euro | Bestpreis* |
AMD Ryzen 5 5500 | 6/12 | 3,6/4,2 GHz | 16 MB | 65 W | 159 USD | ab 86 Euro | Bestpreis* |
*niedrigster Preis im Preisvergleich **nicht offiziell bestätigt |
Intel sieht nicht mehr so gut in dem Segment aus, in dem der Hersteller zuletzt oft Alleinherrscher war. Denn bei Intel kosten vier Kerne in Form eines Core i3-12100F mindestens ab 90 Euro, darunter gibt es lediglich einen Celeron – und der ist mit zwei Alder-Lake-Kernen wirklich nur für rudimentäre Aufgaben geeignet und kostet auch ab 69 Euro.
Und was ist mit Ryzen 7000 und Core i-14000? Sie bleiben in dem Segment schlicht zu teuer! Im Einstiegsbereich gibt es quasi keine Neuerungen bei den CPUs – außer etwas mehr Takt. Hier lohnt es sich definitiv, immer zu einem Vorgängermodell zu greifen.
Office-Empfehlungen auf einen Blick
Leistungsklasse | Empfehlung | Preis ab | Kaufen |
---|---|---|---|
Maximale Leistung HEDT* | AMD Ryzen Threadripper 7980X | ab 5.079 Euro | Bestpreis* |
Maximale Leistung DT | AMD Ryzen 9 7950X | ab 519 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
Intel Core i9-14900K | ab 569 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* | |
Oberklasse | AMD Ryzen 9 7900X | ab 369 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
Intel Core i7-14700K | ab 427 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* | |
Die goldene Mitte | Intel Core i5-14600K | ab 317 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
8-Kerne-Preis-Tipp | AMD Ryzen 7 5700X | ab 159 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
6-Kerne-Preis-Tipp | AMD Ryzen 5 5600 | ab 109 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate* |
Der kleinste Einstieg | AMD Ryzen 5 3600 | ab 95 Euro | Bestpreis* Mindfactory* Amazon* |
* HEDT = High-End-Desktop auf AMD-TRX50-Plattform |
High-End-Desktop (HEDT): AMD Ryzen Threadripper 7000 als Alleinherrscher
Ende November 2023 hat AMD mit den Ryzen Threadripper 7000 (Test) dem HEDT-Segment auch ganz offiziell wieder neues Leben eingehaucht. Die Lösungen um den neuen Sockel SP6 sehen so aus wie früher, sind aber ganz neu: Zen 4 als Basis, dazu DDR5-Speicher und PCIe 5.0. Die Prozessoren sind sehr schnell und haben de facto keine Konkurrenz.
Das können sie aber nicht nur in klassischen Anwendungen und Spielen beweisen, sondern am besten in professionelleren Anwendungen Richtung Workstations. ComputerBase hat dafür multiple Tests aus einer SPEC-Benchmarksuite genutzt und sie zu einem Rating verknüpft.
Das Problem der neuen HEDT-Prozessoren ist ihr Preis: er liegt sehr hoch. HEDT ist kein Massenprodukt, noch weniger als es das früher war. Als Kunde sollte man explizit wissen, was man damit machen möchte, sonst rechnet sich das Ganze nicht. Mindestens neun von zehn Kunden reicht nämlich ein normaler Mainstream-Prozessor.
Modell | Kerne/Threads | L2-Cache | L3-Cache | Takt (Basis/Turbo) | Speicher-Kanäle | TDP | UVP-Preis | Preis (Handel) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ryzen Threadripper 7980X | 64/128 | 64 MB | 256 MB | 3,2-5,1 GHz | 4 × DDR5R-5200 | 350 W | 4.999 USD | ab 5.079 Euro |
Ryzen Threadripper 7970X | 32/64 | 32 MB | 128 MB | 4,0-5,3 GHz | 4 × DDR5R-5200 | 350 W | 2.499 USD | ab 2.558 Euro |
Ryzen Threadripper 7960X | 24/48 | 24 MB | 128 MB | 4,2-5,3 GHz | 4 × DDR5R-5200 | 350 W | 1.499 USD | ab 1.561 Euro |
Die besten CPUs (APUs) mit integrierter GPU (iGPU): AMD Ryzen 8000G ist hier!
Auf die Frage nach dem Hersteller der besten CPU mit starkem Grafikchip für Desktop-PCs gibt es im Jahr 2024 nur eine Antwort: AMD. Der Unterschied zwischen AMD Ryzen 5 8600G und Ryzen 7 8700G (Test) sind jedoch über 100 Euro beim Preis, bei der Grafikleistung sind es aber nur 20 Prozent. Die kleinere Variante ist deshalb für den Einsatz nur mit der integrierten Grafik ausreichend und letztlich die Empfehlung.
Seit Ryzen 7000 bieten zwar erstmals auch die X- und die Non-X-CPUs eine iGPU, mit nur zwei CUs fällt die Leistung allerdings wesentlich niedriger aus als bei den G-CPUs der Ryzen-8000-Generation.
Leistungsklasse | Prozessorempfehlung | Preis ab | Kaufen |
---|---|---|---|
Oberklasse | AMD Ryzen 5 8600G | ab 219 Euro | Bestpreis* |
What's next?: AMD „Ryzen 9000“ und Intel Arrow Lake ab Sommer/Herbst 2024
Mit dem Beginn des Jahres 2024 sind die Neuvorstellungen von AMD und Intel abgeschlossen. Beide hatten gemein, dass sie eigentlich ja auf alten Chips basierten, die schon mindestens ein Jahr verfügbar waren, zum Teil sogar im Herzen bis zu drei Jahre alt sind.
Echte Neuheiten wird es ab dem Sommer respektive Herbst 2024 geben. Bei AMD steht Zen 5 für das zweite Halbjahr an, sowohl im Desktop, Notebook als auch Server sind Lösungen angedacht. Bei Intel übernimmt Arrow Lake in einem neuen Sockel im Desktop das Zepter.
Mehr Kaufberatung, Vergleiche, Tests und Ranglisten
Ein Prozessor allein macht noch keinen PC, es bedarf weiterer Bauteile – allen voran Mainboard und Arbeitsspeicher, in Gaming-PCs auch eine Grafikkarte.
Hilfe bei der Zusammenstellung ganzer PCs bietet das Forum. Hier arbeiten Leser an ständig aktualisierten Beiträgen, die klären, wie der optimale Rechner inklusive eines passenden Prozessors und des Drumherums für ein bestimmtes Budget aussieht.
An der Spitze steht dabei die Zusammenstellung für den idealen Gaming-PC mit bereits über 10 Millionen Zugriffen. Sie nennt sechs grundlegende Konfigurationen von 450 bis 1.400 Euro. Viele der hier zuvor erwähnten CPUs sind dort direkt wiederzufinden.
- Der ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen
- Der ideale Office-PC
- Der ideale Mini-ITX-Gaming-PC
- Und viele weitere Leserartikel zu dem Thema
Auf ComputerBase finden sich noch zahlreiche weitere Kaufberatungen für den Hardware-Bereich:
- Grafikkarten-Rangliste: GPU-Vergleich und Benchmarks
- Aus der Community: RAM-Empfehlungen für AMD Ryzen & Intel Core
- Gehäuse-Rangliste: Empfehlungen von Mini‑ITX bis Midi‑Tower
- Netzteil-Rangliste: Leistungsvergleich
- SSD-Rangliste:SSD-Tests & Vergleich: Empfehlungen mit PCIe & SATA
- Tastatur-Rangliste: Kaufberatung mit Mechanik oder Rubberdome
Parallel zu den Empfehlungen der Redaktion lohnt sich stets ein Blick in den Bericht Mainboards und CPUs: Fachgespräche im ComputerBase-Forum. Dort geben gut informierte Mitglieder der Community Hilfestellung, wenn es um Fragen rund um den Kauf eines neuen Prozessors geht.
Änderungshistorie
Für die Ausgabe April 2024 wurde der zuletzt veröffentlichten Intel Core i9-14900KS (Test) in die Rangliste aufgenommen. Alle Preise und Angaben zur Verfügbarkeit wurden aktualisiert.
Datum | Anpassung | Neue CPUs im Vergleich |
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08. April 2024 | Preise und Liefersituation aktualisiert |
Intel Core i9-14900KS |
1. März 2024 | Preise und Liefersituation aktualisiert What's next aktualisiert |
AMD Ryzen 8000G Intel Core i-14000 AMD Ryzen 5000 im Einstieg Intel Core i5-12600KF unter 200 Euro |
22. November 2023 | Preise und Liefersituation aktualisiert HEDT-Segment wieder zurück Neuer Gaming-Abschnitt What's next: Core i-14000 & AMD-APUs |
Intel Core i-14000K AMD Ryzen Threadripper 7000 |
05. Oktober 2023 | Preise und Liefersituation aktualisiert What's-Next-Abschnitt mit Core i-14000 & TR 7000 Community-Test zu Cinebench 2024 erwähnt |
Ryzen 5 7500F im Text erwähnt, Ryzen 7 5800X nach Preissenkung ebenfalls |
6. Juli 2023 | Preise und Liefersituation aktualisiert Text gestrafft, einige Füll-Elemente entfernt, Community-Hinweise berücksichtigt |
– |
15. Juni 2023 | Preise und Liefersituation aktualisiert | Ryzen 5 3600 als „Wiederauferstehung“ integriert |
16. Mai 2023 | Preise und Liefersituation aktualisiert, neue Empfehlungen |
Ryzen 7800X3D |
9. März 2023 | Preise und Liefersituation aktualisiert, neue Empfehlungen und Benchmarks |
Ryzen 7000 65W und X3D, Kleinere Intel Core i-13000 und KS, Sapphire Rapids-WS |
14. November 2022 | Preise und Liefersituation aktualisiert, neue Empfehlungen und Benchmarks |
Ryzen 7000 und Intel Core i-13000 |
12. August 2022 | Preise und Liefersituation aktualisiert | – |
1. Juli 2022 | Preise und Liefersituation aktualisiert | AMD-Threadripper-Abschnitt angepasst |
1. Juni 2022 | Preise und Liefersituation aktualisiert | – |
22. April 2022 | Preise und Liefersituation aktualisiert | AMD Ryzen 7 5800X3D eingebaut Weiteres Update bei Intel Alder Lake Diagramme überarbeitet (nur noch Ryzen 5000 und Core i-12000 auf ersten Blick sichtbar) neue Empfehlungen für Gaming-CPUs |
8. Februar 2022 | Preise und Liefersituation aktualisiert | Weiteres Update bei Intel Alder Lake Diagramme überarbeitet neue Empfehlungen für Gaming- und Office-CPUs |
19. November 2021 | Preise und Liefersituation aktualisiert | Großes Update Intel Alder Lake eingepflegt Diagramme überarbeitet neue Empfehlungen für Gaming-CPUs |
3. September 2021 | Preise und Liefersituation aktualisiert | – |
11. August 2021 | Preise und Liefersituation aktualisiert | Neue AMD-APUs Ryzen 7 5800X und Core i7-11700 herausgestellt Diagramme überarbeitet |
20. Juli 2021 | Preise und Liefersituation aktualisiert | – |
10. Juni 2021 | Preise und Liefersituation aktualisiert | – |
19. April 2021 | Preise und Liefersituation aktualisiert | 11. Generation Intel Core |
This article is also available in English: Processor ranking 2024: CPU comparison with AMD Ryzen 7000X3D and 14th gen. Intel Core
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