Nvidia GeForce GTX Titan im Test: Schnellste Grafikkarte mit großem Namen

 18/22
Wolfgang Andermahr
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Unigine Valley

Letzte Woche hat Unigine mit „Valley“ einen neuen DirectX-11-Benchmark veröffentlicht, der optisch zu gefallen weiß. Der Test zeigt ein 64 Quadratkilometer großes Tal, eine schier unendliche Vegetation, viele Bäume und noch zahlreiche weitere Details – schlussendlich gibt es zwar keine einzigartigen Besonderheiten, doch das Gesamtbild überzeugt.

Grund genug uns den Valley-Benchmark auf der GeForce GTX Titan einmal genauer anzusehen. Als Auflösungen nutzen wir 1.920 × 1.080 sowie 2.560 × 1.600 mit vierfacher Kantenglättung sowie 16-facher anisotroper Filterung. Als API setzen wir den DirectX-11-Standard ein.

Unigine Valley
  • 1.920 × 1.080 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      121,5
    • Nvidia GeForce GTX 690
      97,2
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      73,3
    • Nvidia GeForce GTX 680
      54,4
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      52,0
  • 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      76,9
    • Nvidia GeForce GTX 690
      55,1
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      41,0
    • Nvidia GeForce GTX 680
      30,1
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      29,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Im Valley-Benchmark kann sich die GeForce GTX Titan um 35 beziehungsweise 36 Prozent von der GeForce GTX 680 absetzen und um 40 bis 41 Prozent von der Radeon HD 7970 GHz Edition. Durch eine zweite Titan-Karte steigt die Leistung um 66 bis 88 Prozent an.

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