Was ihr schon immer wissen wolltet... 4 (1. Beitrag beachten)

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Heen schrieb:
Eine Kolonne sind: mehr als 2 Autos mit derselben Geschwindigkeit. Also im weiteren Sinne.

Eine Kolonne im Straßenverkehr ist aber was anderes als eine Ansammlung Autos aufer Autobahn, die mit oder ohne den erforderlichen Sicherheitsabstand mit einer bestimmten Geschwindigkeit fahren.

Das es fürs Überholen regeln gilt ist klar, aber bei normalem Autobahnverkehr von einer Kolonne in irgendeinem Sinne zu reden, ich weiß nicht. Ich würde es bestreiten.
 
Geschlossen ist ein Verband, wenn dieser für andere Verkehrsteilnehmer als solcher deutlich erkennbar ist
also nein und somit dürfte die 80km/h Regel bzw. das Gesetz da nicht greifen
mit geschlossen meinen die, wenn man eine gemeinsame Zugehörigkeit hat -> Bundeswehr bspw.
oder vllt. auch Vereine
darunter dürften auch Bikerclubs fallen vermute ich, wenn sie dann zum Beispiel eine Jacke tragen die einheitlich ist
 
Liebe Leut, nennt es Autoschlange, wenn euch das geläufiger ist. Nach meinem Verständnis bildet sich hinter einem Fahrzeug, dass mit unterdurchschnittlicher Geschwindigkeit fährt, eine Kolonne. Das ist kein geschlossener Verband, agiert aber verkehrstechnisch im begrenzten Rahmen so.
Es geht nur darum: Sollte sich dieser stockende Verkehr links verzögern, muss man rechts nicht mitbremsen. Wird die Schlange langsamer als 80 km/h, kann man bei entsprechender Spurlage und günstigem Verkehr rechts ausweichen und auf volle 80 beschleunigen, solange die Schlange nicht langsamer wird als 60.
Ist das verständlich?
 
Scheitel schrieb:
Wenn du rechts mit 100 fährst und die linke Spur dann von 100 auf 95km/h fällt und du einfach mit Tempomat deine 100 weiter fährst, kann man dir kaum den Vorwurf machen rechtswidrig zu überholen.

doch, ist es. die 20 km/h differenz stimmt zwar, aber laut dem wiki, gilt das nur bis 80 km/h. also rein pragmatisch betrachtet finde ich das völlig unsinnig, wenn die pfeife links von mir langsamer wird und langsam zurückfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich gerade, wie ein Fernseher gelbe Farben darstellen kann. Ich meine, soweit ich weiß, sind die Grundfarben doch rot, gelb und blau. Also Farben, die man nicht mischen kann. Ein Fernseher bzw. Monitor hat jedoch rote, grüne und blaue Pixel. Andererseits habe ich auch gelesen, dass die Grundfarben rot, grün und blau sind. :freak:
Ich bin gerade verwirrt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Unterschied zwischen Wasserfarben etc. und Licht nicht vergessen! In Monitoren steht das "g" für grün.
 
Dein Monitor macht seine roten und grünen Subpixel an, das gibt Gelb. Und im Druck verwendet man Cyan, Magenta und Gelb als Grundfarben, damit kriegst du auch alles gemischt (und Schwarz braucht's natürlich auch noch). Nur mit Scharlach, Rubinrot und Purpur kriegste natürlich nicht alle Farben hin.
 
Vielen Dank, jetzt hab ich es kapiert. :freaky:
 
Mal ne Computerfrage:

Ich hab daheim im Haus überall 8-adrige Kabel verlegt (glaub CAT-5e), da wir daran unsere ISDN-Telefone angeschlossen haben, kann ich da zusätzlich 100Mb LAN drauflegen (braucht auch nur 4 Adern).

Nachdem jetzt aber die Dateien für Sicherungen etc. nicht kleiner werden (Sicherungsdauer für gesamte Festplatte > 6 Stunden), plane ich eine Aufstockung auf ein Gb-Netzwerk, das funktioniert aber nicht so einfach, da die Telefone ja über die selbe Leitung gehen.

Daher die Frage:

ISDN läuft mit 40 V Versorgungsspannung und Frequenzen im kHz-Bereich.
Gb-LAN hat keine Versorgungsspannung (kein PoE) und Frequenzen im MHz-Bereich.
Bei Ethernet ist immer ein Übertrager eingebaut, die Spannungsfestigkeit weiß ich nicht, aber http://www.digitale-elektronik.de/shopsystem/product_info.php?products_id=379&osCsid=372d415b4e83 hat eine Spannungsfestigkeit von 1500 Vrms (was dann hoffentlich für 40 V= reicht).

Garantiert mir die Ethernet-Spezifikation eine ausreichend hohe Spannungsfestigkeit und könnte es klappen, darüber Daten zu übertragen, wenn ich zwei Aderpaare Ethernet auf die ISDN-Adern lege?

Oder lässt sich das mit kombinierten Tief- und Hochpassfiltern bewerkstelligen? Hier (.doc, Seite 11) ist noch mal mehr am Standard beschrieben. Wie es aussieht, komm ich nicht um ein paar Trennkondensatoren herum (pro Seite 4x 11 nF).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hancock schrieb:
Bei Ethernet ist immer ein Übertrager eingebaut, die Spannungsfestigkeit weiß ich nicht[...]

Ich glaube, Du verwechselst da etwas. Auf besseren Karten sind zwar entweder Optokoppler, Siebdrosseln oder FETs zur Signalaufbereitung verbaut, aber eine Garantie dafür gibt es nicht. Ich habe auch schon Karten gesehen, die direkt aufgeschaltet haben, auch ohne Koppelkondensatoren. Der Normalfall sind jedoch Siebdrosseln und Koppelkondensatoren.

Du könntest zwar die einzelnen Leitungen mit zwei Signalen unterschiedlicher Frequenz (und unterschiedlichen Spannungen) belegen, ich würde jedoch davon abraten. Einerseits ist der Aufwand recht hoch, den Du dafür betreiben musst, und auch von den Kosten her kommt es deutlich teurer, als wenn Du ein weiteres Kabel einziehst. Hast Du selber keine Facherrichterbescheinigung, oder eine entsprechende Fachqualifikation, mußt Du eine Fachkraft beauftragen, wenn Du nicht den Versicherungsschutz der Gebäudeversicherung sowie Haftpflicht verlieren willst. Garantiefälle bei Endgeräten könnten interessant werden.

Eine häufige Fehlannahme ist, daß zwei unterschiedliche Frequenzen in einer Leitung zwei völlig unabhängige Wesenseinheiten darstellen: Ohne sich zu beeinflussen, laufen sie parallel durch die Leitung und das Endgerät kann beide Frequenzen unabhängig betrachten und sich die heraussuchen, die ihm besser gefällt. Dies ist falsch. Tatsächlich addieren sich jeweils die Augenblickswerte der jeweiligen Pegel und ergeben somit mindestens eine (Fourier lässt grüßen) weitere Frequenz, deren Spitzenspannung auch gerne mal über der Spitzenspannung eines der Einzelsignale liegen kann. Legst Du dieses neue Signal ungefiltert an Dein Endgerät, kann ich Dir fast schon garantieren, daß Du einen Haufen Übertragungsfehler erhältst. Im ungünstigsten Falle jedoch grillst Du Dir Deine Komponenten.

Hancock schrieb:
Gb-LAN hat keine Versorgungsspannung (kein PoE)
Ist jedoch ausgelegt für Pegel bis zu 48V. Übliche Anwendungsfälle wären 10VSS bzw. 2VSS.
Hancock schrieb:
ISDN läuft mit 40 V Versorgungsspannung
Die Spezifikation sieht Spannungen bis zu 100V vor, dementsprechend ist die Anlage auszulegen.

Ein paar Koppelkondensatoren werden Dir nicht allzu viel weiterhelfen. Du solltest da eher aktive Filter höherer Ordnung betrachten. Rechnest Du die Kosten für Berechnung, Anfertigung, Installation und regelmäßiger Wartung gegen das einmalige Einziehen neuer Kabel auf, dürfte die Entscheidung dann klar sein.

Bedenke: Auch, wenn Telekommunikationsunternehmen mehrere Frequenzen über ein und das selbe Kabel führen, hängt an beiden Seiten ein Gerät für mehrere k€, bevor es an die Endgeräte geführt wird. Warum wohl nutzen sie keine Koppelkondensatoren, die man an jeder Straßenecke für Pfennigbeträge erwerben kann?
 
Twostone schrieb:
Ich glaube, Du verwechselst da etwas. Auf besseren Karten sind zwar entweder Optokoppler, Siebdrosseln oder FETs zur Signalaufbereitung verbaut, aber eine Garantie dafür gibt es nicht. Ich habe auch schon Karten gesehen, die direkt aufgeschaltet haben, auch ohne Koppelkondensatoren. Der Normalfall sind jedoch Siebdrosseln und Koppelkondensatoren.
Warum steht's dann im Standard? Es wird auch immer davon gesprochen, dass keine (Masse-)Ausgleichsströme fließen, wenn man zwei PC's verbindet (sofern die Schirmung nicht geerdet ist.) Das funktioniert nur gut mit Übertragern bzw. Hochpassfiltern.
Du könntest zwar die einzelnen Leitungen mit zwei Signalen unterschiedlicher Frequenz (und unterschiedlichen Spannungen) belegen, ich würde jedoch davon abraten. Einerseits ist der Aufwand recht hoch, den Du dafür betreiben musst, und auch von den Kosten her kommt es deutlich teurer, als wenn Du ein weiteres Kabel einziehst. Hast Du selber keine Facherrichterbescheinigung, oder eine entsprechende Fachqualifikation, mußt Du eine Fachkraft beauftragen, wenn Du nicht den Versicherungsschutz der Gebäudeversicherung sowie Haftpflicht verlieren willst. Garantiefälle bei Endgeräten könnten interessant werden.
Woher weißt du, wie teuer es ist, ein weiteres Kabel einzuziehen? :) Ist in dem Fall echt nicht so einfach. Garantiefälle sind nicht das Problem. Teste mit alter Hardware und abgeraucht ist mir bisher auch nichts. Die Fachqualifikation wird bei Realisierbarkeit nicht das Problem sein.
Eine häufige Fehlannahme ist, daß zwei unterschiedliche Frequenzen in einer Leitung zwei völlig unabhängige Wesenseinheiten darstellen: Ohne sich zu beeinflussen, laufen sie parallel durch die Leitung und das Endgerät kann beide Frequenzen unabhängig betrachten und sich die heraussuchen, die ihm besser gefällt. Dies ist falsch. Tatsächlich addieren sich jeweils die Augenblickswerte der jeweiligen Pegel und ergeben somit mindestens eine (Fourier lässt grüßen) weitere Frequenz, deren Spitzenspannung auch gerne mal über der Spitzenspannung eines der Einzelsignale liegen kann. Legst Du dieses neue Signal ungefiltert an Dein Endgerät, kann ich Dir fast schon garantieren, daß Du einen Haufen Übertragungsfehler erhältst. Im ungünstigsten Falle jedoch grillst Du Dir Deine Komponenten.
Es gibt sogar genau zwei zusätzliche Frequenzen |(f1-f2)/2| und (f1+f2)/2 (Additionstheorem). Also tatsächlich vollwertige Hoch- Tiefpassfilter einbauen? Grenzfrequenz 1 MHz?

Ist jedoch ausgelegt für Pegel bis zu 48V. Übliche Anwendungsfälle wären 10VSS bzw. 2VSS.
Dann sollten ja die 40 V kein Problem sein :D.
Die Spezifikation sieht Spannungen bis zu 100V vor, dementsprechend ist die Anlage auszulegen.
Ich hätt schon 100 V Kondensatoren genommen.

Ein paar Koppelkondensatoren werden Dir nicht allzu viel weiterhelfen. Du solltest da eher aktive Filter höherer Ordnung betrachten. Rechnest Du die Kosten für Berechnung, Anfertigung, Installation und regelmäßiger Wartung gegen das einmalige Einziehen neuer Kabel auf, dürfte die Entscheidung dann klar sein.
Warum höherer Ordnung, wozu soll das gut sein, ich brauch kein HiFi, und ich hab um Größenordnungen verschiedene Frequenzen. Kosten für die Filter sind << neues Kabel und wenn das passiv geht, dann sollte es auch keine Wartungskosten geben.

Bedenke: Auch, wenn Telekommunikationsunternehmen mehrere Frequenzen über ein und das selbe Kabel führen, hängt an beiden Seiten ein Gerät für mehrere k€, bevor es an die Endgeräte geführt wird. Warum wohl nutzen sie keine Koppelkondensatoren, die man an jeder Straßenecke für Pfennigbeträge erwerben kann?
Ja aber deren Kabel sind auch richtig schlecht und deren Frequenzen liegen sehr nahe beieinander. Und deren k€ können beim Blitzeinschlag den Totalschaden auch nicht verhindern.

Also vielen Dank für dein ausführlichen Beitrag, die Frage ist, funktioniert es, und wenn ja wie? Ich hab mir auch schon anhören dürfen, dass 100 Mb nicht über Stromkabel (nicht am Netz) funktioniert (zu wenig Windungen, zu wenig isoliert zu hohe Kapazität etc.), aber es hat doch funktioniert (sogar sehr gut).


Unbekannt schrieb:
Alle haben gesagt, dass es nicht funktioniert, dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

Mein Vorgehen wäre gewesen, erst mal in ein LAN-Kabel in jede Ader 1 nF einzubauen um zu schauen, ob das funktioniert (Gbit LAN), genau das gleiche dann (als Tiefpass) beim ISDN-Telefon), wenn das funktioniert, wäre erst ein Versuch mit beidem auf einmal gekommen.

Was mich verwundert, ich hab ein bisschen nach PoE-Auskopplern gesucht (also die die Versorgungsspannung abtrennen und als z.B. 19 V= ausgeben), hab aber nur Injektoren gefunden (für 15 €). Mir ist natürlich schon klar, dass kaum jemand ein Gerät mit <15 W Verbrauch und genau 19 V Eingangsspannung hat, dass aber so etwas (scheinbar) niemand anbietet hat mich schon verwundert. So ein Auskoppler würde nämlich fast genau das machen, was ich brauche.
 
Hancock schrieb:
Warum steht's dann im Standard? Es wird auch immer davon gesprochen, dass keine (Masse-)Ausgleichsströme fließen, wenn man zwei PC's verbindet (sofern die Schirmung nicht geerdet ist.) Das funktioniert nur gut mit Übertragern bzw. Hochpassfiltern.
Wenn beide Geräte an das gleiche Referenzpotential angeschlossen sind (Neutralleiter, der seinerseitz am ZEP der NSHV auf das Erdpotential gehoben wird), werden auch keine Ausgleichsströme fließen, wenn die Installation in Ordnung ist. Schaltnetzteile ohne vorgeschalteten Trenntrafo sorgen für keine galvanische Trennung, und somit ist an beiden Geräten das Referenzpotential das selbe. Bei Schaltnetzteilen mit vorgeschaltetem Trenntrafo wird zum Schutze der Anlage ebenfalls das Referenzpotential durchgeschleift, allerdings ist hier der PE die Referenz. Bei einer ordnungsgemäßen, sauber ausgeführten Installation sollte aber auch hier kein Potentialunterschied zwischen PE und N messbar sein.
Ob die Schirmung nun mit aufgelegt ist oder nicht, spielt in dieser Betrachtung keine Rolle. Es wäre nur ein Weg, beide Geräte auf das gleiche Potential zu zwingen. Wenn man das allerdings auf diese Weise lösen muß, ist da schon etwas ganz gewaltiges Faul in der Versorgungstechnik.

Hancock schrieb:
Woher weißt du, wie teuer es ist, ein weiteres Kabel einzuziehen?
Sagen wir mal, ich habe eine gute Idee davon, wie viel es in komplexeren Szenarien bei Industriebauten kosten würde. Heimbereich ist nur marginal teurer, da Du weder eine E90-Installation brauchst, noch mit Stahlbeton kämpfen musst und auch keine so sorgfältige Abnahme machen mußt.

Hancock schrieb:
Dann sollten ja die 40 V kein Problem sein :D.Ich hätt schon 100 V Kondensatoren genommen.
Ich würde Dir doch eher empfehlen, wenn Koppenkondensatoren, dann MKT/MKP/MKS ab mindestens 250V. Bedenke, Du hast es hier mit Wechselspannungen und pulsierenden Gleichspannungen zu tun. Wenn Du jetzt auch noch HF-Übertrager verwenden willst, solltest Du Dir nochmals Schwingkreise anschauen.

Hancock schrieb:
Warum höherer Ordnung, wozu soll das gut sein, ich brauch kein HiFi, und ich hab um Größenordnungen verschiedene Frequenzen.
Der Vorteil in Filtern höherer Odnung liegt vor allem darin, daß Du einen Impedanzausgleich vornehmen wirst, Phasenverschiebung nahezu eliminieren kannst und auch Störungen herausfiltern wirst, da Du nur sehr schmalbandig baust. Auch kannst Du Leitunsgverluste hier ebenfalls mit ausgleichen. Resultat ist ein weit saubereres Signal, als Du es mit passiven Bauteilen hinkriegen würdest.
Aber auch für Deinen Ansatz gibt es praktische Beispiele, wie etwa die Wechselstromtelegraphie im Mittelspannungsnetz. Hier ist die Trennung oftmals ebenfalls durch vorrangig passive Bauteile gelöst, bei Frequenzen von 216 2/3Hz und natürlich ~50Hz (49,98Hz)

Hancock schrieb:
Kosten für die Filter sind << neues Kabel und wenn das passiv geht, dann sollte es auch keine Wartungskosten geben.
Gerade Kondensatoren sind Verschleißartikel. Je nach Belastung und Umgebungstemperatur altern sie unterschiedlich schnell, und ein "ausgetrockneter" Kondensator ist etwas, was Du nicht wirklich erleben willst, auch, wenn das, was Du verbauen willst, noch recht winzig ist. Den Gestank kriegst Du nicht so schnell aus der Bude. Auch passive Schaltungen müssen hin und wieder gestreichelt werden.

Hancock schrieb:
Ja aber deren Kabel sind auch richtig schlecht und deren Frequenzen liegen sehr nahe beieinander. Und deren k€ können beim Blitzeinschlag den Totalschaden auch nicht verhindern.

Ganz normales Kabel. Nur ein wenig gealtert und länger, als Du es im Haushalt verbauen würdest. Daß deren Installationen bei Blitzeinschlag die Biege machen, liegt meistens eher daran, daß die Versorgungstechnik mal wieder vernachlässigt wurde.

Hancock schrieb:
Mir ist natürlich schon klar, dass kaum jemand ein Gerät mit <15 W Verbrauch und genau 19 V Eingangsspannung hat, dass aber so etwas (scheinbar) niemand anbietet hat mich schon verwundert. So ein Auskoppler würde nämlich fast genau das machen, was ich brauche.

Mein Gateway/AP sowie mein Proxy könnten auf diese Weise versorgt werden. Eingangsspannung darf zwischen 10-26Vdc betragen, Leistungsaufnahme (Einzelgerät) ist unter Spitzenlast auch nicht mehr als 10W, ohne RF-Karten sogar noch unter 6W. Allerdings bräuchte ich keinen Auskoppler, da die Geräte diesen bereits verbaut haben.


Ich persönlich würde ein dediziertes Kabel für die Telefonie einziehen. Bei Deiner Lösung wäre mir das zu viel Aufwand, bis ich damit fachlich zufrieden wäre. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu sehr vorbelastet.
 
Hey

Ich suche ein Tool welches mit die Anzahl von bestimmten Dateien in einem Verzeichnis anzeigt.

zB in einem Musik Ordner wie viele .mp3 Datien sich dort befinden (auch in den tieferen Strukturen).


Hat sich erledigt! Habe nach kurzer Recherche die Lösung gefunden

"dir .mkv /b /p /s ->liste.txt"

:D
 
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