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Der Retro Thread

Naja... Ansichtssache. Für eine Runde Uridium 2 geht nichts über einen original Amiga 1200 mit original Competition Pro Joystick. Der Joystick ist von der Handhabung und Präzision her unerreicht und der Emulator auf dem Uridium 2 genauso butterweich scrollt wie im Original muss erst noch erfunden werden... (ich könnt mit dem neuesten WinUAE mal wieder nen Test machen, hab aber wenig Hoffnung)
 
Ich bin mit meinen 19 Jahren noch relativ Jung und deshalb war mein erster PC irgend ein billig Teil mit Pentium 400 Mhz und paar RAM (weiß nicht mehr genau wie viel) und Windows 95. Mein Dad hat damals auch schon relativ alte PCs gehabt, unter anderem konnte ich letztens noch einen C64 finden ;)
Nach meinem Tower habe ich einen Windows 98 SE Laptop bekommen mit ebenfalls 400 Mhz AMD K6 und unglaublichen 4 GB Festplattenspeicher.
Dann kam relativ schnell ein Windows XP Rechner mit sagenhaften 1,8 Ghz Singlecore AMD und 512 MB Dualchannel, welcher von mir auf 2 GB Dualchannel und ner Nvidia 2MX (64 Mb GRAM) welche mit einer GeForce 6600GT ersetzt wurde. Da lief dann auch Battlefield 2, Call of Duty 1 & 2 gescheit :D
Danach kam ein neuerer Laptop mit Intel Core i7 der ersten Generation und Nvidia GeForce GTX650M und 8 GB RAM, welcher heute noch lebt und genutzt wird.
Mein erster PC, welchen ich mir selbst gekauft habe ist mehr oder weniger heute noch vorhanden und hat einen AMD FX 6300 Black Edition mit Wasserkühlung von Corsair, einer GTX980Ti (Ursprung war eine GTX650 Golden Sample) und 32 GB RAM mit 2x 1 TB SSDs im RAID 1 und 2x 2 TB SATA in RAID 0 für Speicher :D

Retrospiele sind für mich alle NES und SNES Games (hatte ich damals auch). Macht mega Spaß die heute noch zu spielen :D Leider auf einem 2K Monitor bisschen Pixelig.
 
Kausu schrieb:
Nur nochmal die Frage zu den Röhrenmonitor. VGA auf RGB und es müsste wie ein alter RöhrenTV laufen, oder?

Ich bin nicht wirklich ein Experte in dem Bereich, aber die allermeisten Computer-Monitore sind trotz Röhre technisch doch was stark anderes, als ein TV-Gerät. Horizontale und vertikale Frequenzen und Auflösungen sind ganz anders, sie werden anders (teilweise digital) angesteuert usw. Da müsste man dann wieder zu mehr oder weniger aufwändigen Konvertern greifen und letzt könnte man dann auch gleich jeden beliebigen modernen Monitor oder LCD-TV benutzen.

Wobei es in den frühen Anfangstagen der Homecomputer wohl durchaus auch "Monitore" gab, die nicht viel anders waren, als ein TV-Gerät ohne Empfangsteil. Als die Auflösungen und Bildfrequenzen der Computer dann höher wurden, als der normale Fernsehstandard zuließ, waren diese Monitore unbrauchbar.
Aber an sowas ist heutzutage wohl noch viel schwerer heran zu kommen, als an alte Fernsehgeräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ansteuerung von VGA und RGB am TV ist die selbe, aber die Frequenzen sind tatsächlich ein Problem. TV arbeitet mit ca. 15kHz, VGA geht normalerweise erst so bei 30kHz los. Es gab ein paar ganz wenige VGA Monitore die bis 15kHz runter gingen, die waren vor allem bei Amiga Usern extrem beliebt ;-)
 
Ach ja, noch kurz dazu was:
Jesterfox schrieb:
Der Joystick ist von der Handhabung und Präzision her unerreicht

Präzision mag ja sein. Ist halt ein simpler digitaler Joystick, da ist Präzision grunsätzlich kein Kunststück. (Was nicht heißt, dass es damals nicht auch furchtbar unpräszise Digitalsticks gab.)

Aber die "Handhabung" eines Competition Pro kann man doch nun wirklich nicht besonders toll finden. :rolleyes:
Ich mein klar, um das echte, alte Retro-Gefühl wieder aufleben zu lassen schon... aber diese kantigen Klötze waren/sind doch wohl alles andere als ergonomisch. Schon damals hat das so ziemlich jeder andere Joystick besser gemacht (aber die hatten dafür nie so robuste Mikroschalter und gingen innerhalb von ein paar Wochen kaputt).

Ich war und bin bis heute immer am schwanken, ob ich den Competition Pro nun auf dem Tisch benutzen soll, dann muss ich ihn aber ständig kräftig mit der einen Hand runter drücken. Oder doch besser in der Hand halten, aber das ist auf Dauer auch anstrengend und unbequem und die Präzision leidet.
Was Handhabung angeht, ist dieser Joystick meiner Meinung nach eine Katastrophe und nicht zu vergleichen mit modernen Gamepads. Mit denen kann ich stundenlang spielen, ohne dass meine Gelenke schmerzen und/oder ich Blasen bekomme. Ich wünschte, ich hätte damals schon sowas gehabt, das hätte mir vieles erspart. ;)
 
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Präzision ist auch bei digitalen Joysticks wichtig, ist in etwa so wenn man bei Tastaturen ne hochwertige Mecha mir ner billigen Gummimatte vergleicht ;-) Gerade die Quickjoy II hatten zwar nen schönen Griff, waren aber absolut schwammig beim auslösen, auch die Variante mit den Mikroschaltern.

Und den Competition Pro muss man nur richtig halten... dann kann man mit dem kurzen Stick richtig feinfühlig agieren. War quasi der Joystick für Fingertip-Grip ;-) leider hat er zu wenig Buttons für aktuelle Spiele... ansonsten würd ich den auch heut noch nutzen. Hab nen USB Adapter für alte Joysticks, der sogar 2 Buttons unterstützt. Original gab es ja nur einen und hab mir einen CP auf 2 Buttons umgebaut. Der 2. ist nur leider schlecht erreichbar, war ja ursprünglich für Links- und Rechtshänder gedacht.

Mit Gamepads hab ich so meine Probleme... ich spiel zwar immer wieder damit, aber mit präziser Steuerung hab ichs nicht so. Evtl. auch weil die ganzen Gamepads aus meiner Sicht für Linkshänder sind... ich will den Stick mit der rechten Hand steuern!


PS: Blasen hatte man beim CP nur in der ersten Woche, danach bildet sich Hornhaut... ein echter Gamer kennt keinen Schmerz ;-)
 
Jesterfox schrieb:
Und den Competition Pro muss man nur richtig halten... dann kann man mit dem kurzen Stick richtig feinfühlig agieren. War quasi der Joystick für Fingertip-Grip ;-)

"Feinfühlig" ist leicht gesagt, bei den schwergängigen Mikroschaltern. Ich kann in der Hektik eines Spiels einfach nicht anders, als an dem Ding wie wild herumzubrechen (was der robuste Competition Pro dankenswerterweise problemlos aushält) und entsprechend fest muss ich ihn halten, damit er sich mit seiner kleinen Auflagefäche nicht selbtsständig macht. ;)

Wie benutzt du deinen Competition Pro? In der Hand oder auf dem Tisch?

Ich hab zwei von den Dingern. Ein originaler von früher. Die blau-transparent-chrom-Variante. Der "Chrom" ist aber seit Ewigkeiten komplett abgenutzt und das Ding sieht einfach grauenhaft aus. Funktioniert aber noch wie am ersten Tag. :D
Und die USB-Neuauflage. Ich muss sagen, dass ich nichts davon bemerke, dass der weniger präzise sein soll. Ich bin wohl nicht feinfühlig genug. :(
Aber wie gesagt, ich bevorzuge am PC einen modernen Controller. Vor dem XBox360-Controller hatte ich ein Gamepad von Logitech. Das hatte den Vorteil, dass man über einen Schieberegler im VICE-Emulator sogar stufenlos die Autofeuer-Geschwindigkeit regeln konnte. In Spielen wie z.B. Katakis ein riesiger Vorteil.
 
Auf dem Tisch klappts besser als in der Hand, da ich ansonsten immer mit der anderen Hand auch Gegenarbeiten muss. Es gab aber auch Unterschiede, manche waren etwas leichtgängiger als andere. Scheinbar je nach Serie der Microschalter die sie erwischt haben. (das Autofire der blauen CPs war auch ne sehr nette Sache ;-)

Die neuen USB sollen ne recht geringe Pollingrate haben. Aber ich denk mal das man das nur bei extrem schnellen Spielen merkt, wenn überhaupt. Aber unter anderem deshalb hab ich mir diesen Adapter besorgt, der soll schneller sein (und geht mit jedem alten Joystick ;-)

Was ich ja gern noch hätte wäre eine alte PC Version des CP, die mit dem 15 poligen Anschluss. Aber die Preise auf ebay dafür sind mir es dann doch nicht wert...



Edit @Siemens-Nixdorf: ja, aber da mein Iiyama Visionmaster 17 noch läuft hüte ich die ganz gut ;-)
 
Ok schade, möchte gerne meinen Eizo Syncmaster wieder am IBM PC betreiben. :(
 
Jesterfox schrieb:
Die Ansteuerung von VGA und RGB am TV ist die selbe, aber die Frequenzen sind tatsächlich ein Problem. TV arbeitet mit ca. 15kHz, VGA geht normalerweise erst so bei 30kHz los. Es gab ein paar ganz wenige VGA Monitore die bis 15kHz runter gingen, die waren vor allem bei Amiga Usern extrem beliebt ;-)

Danke für die Info (an die anderen natürlich auch) :). An diese Rechnung habe ich gerade gar nicht gedacht. Wobei ich ehrlich gesagt dachte, dass es beim TV auch 30khz sein können, da es doch davon abhängt, obs Halbbildverfahren oder Vollbildverfahren genutzt wird.
Wobei ich jetzt nicht weiß, ob mit den alten Konsolen progressive scan funktioniert.




Nutzt ihr eigentlich alle Emulatoren oder gibt es hier Sammler bzw. Nutzer von Originalhardware? Wo kauft ihr diese denn so ein - in Onlineshops, ebay etc.?
 
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Ah, stimmt. Wobei das mit dem progressiv Scan ja erst später aufkam, in Verbindung mit dem Componenten-Eingang. ist dann die Frage ob das auch per RGB klappt (component hat ne andere Signalkodierung für die Farben)

Ich muss meinen guten alten A1200 mal wieder ans laufen bekommen, der hatte zuletzt Probleme mit dem Netzteil. Ist aber hoffentlich nur ein Wackelkontakt an der Buchse.
 
Kausu schrieb:
Wobei ich jetzt nicht weiß, ob mit den alten Konsolen progressive scan funktioniert.
MegaDrive/Genesis und SNES/SFC sollten meines Wissens ein 240p Signal ausgeben (können) - ohne Garantie. Zumindest beim SNES gibt's ja den schon erwähnten Mod für Component-Ausgabe, bei dem definitiv 240p geliefert werden.


Kausu schrieb:
Nutzt ihr eigentlich alle Emulatoren oder gibt es hier Sammler bzw. Nutzer von Originalhardware?
Ich benutze Emulatoren und original Hardware - je nach Stimmung und Faulheit. Die Hardware stammt allerdings nahezu komplett aus meiner eigenen Jugend. Mein SNES hängt hier auch an einem alten Röhrenfernseher - weshalb ich mich vorerst nur grob mit dem Anschluss-Modding und irgendwelchen Signalkonvertern beschäftigt habe. Allerdings habe ich vor ein paar Wochen eben diesen Röhrenfernseher reparieren müssen, da er immer länger brauchte, um anzugehen und dann im Betrieb auch zunehmend ein etwas "zittriges" Bild in der vertikalen zeigte (sprich: eigentlich gerade Linien zeigten Zacken). Jetzt läuft er wieder wie am ersten Tag... und es würde mich nicht wundern, wenn er sogar den Flachbildfernseher überlebt ;) . Und auch meinen alten GameBoy Classic musste ich Anfang des Jahres reparieren, da ihn das berühmt berüchtigte Problem mit den toten vertikalen Bildzeilen quälte.

Es stimmt halt ganz offensichtlich, dass man als Retro-Hardware-Nutzer immer einen gewissen Bastelwahn mitbringen muss. Da wir uns aber dankbarerweise im Internetzeitalter befinden, ist es in den meisten Fällen relativ einfach, Reparatur-Anleitungen und Ersatzteilangebote in den Weiten des Netzes zu finden.
 
Ich hab wie schon erwähnt vor allem noch meinen alten C128. (Forum-Avatar nicht ganz related, denn ich hab leider kein Autogramm von Bil Herd drauf. ;) )
Inklusive 1571 und 1541II Floppylaufwerken, 12" Bernstein-Monitor für die "High-Res"-Darstellung (als "Multimonitorsetup" neben dem Fernseher), besagten Competition Pro und diverses andere Zubehör und natürlich Kästen voll mit Disketten, von denen bemerkenswerterweise die meisten noch lesbar sind, im Gegensatz zu vielen nicht ganz so alten HD-Disketten vom PC. Die niedrige Datendichte ist wohl doch zu was gut.

Einen PC von ca. 1999 hab ich auch noch, für alte Win9X-Spiele, aber ich weiß nicht, ob der schon als Retro durchgeht.

Konsolen waren nie so mein Ding. Nachdem mein erster eigener Brotkasten (den C64 hab ich aber nicht mehr) den Familien Atari 2600 abgelöst hatte, kamen nur noch "richtige" Computer für mich in Frage. (Auch wenn ich natürlich zu über 90% drauf gezockt hab.) :)

Hauptsächlich benutze ich aber Emulatoren. Von VICE und WinUAE über Steem (Atari ST-Emulator) und DOSBox (bzw. D-Fend reloaded) bis zu diversen VMs mit Betriebssystemen wie BeOS und OS/2.
 
Halli Hallo
Also wer es nicht hat sollte bei 75% Rabatt zuschlagen denke ich :)

Auf Steam

Indiana Jones - Fate of Atlantis 1,49
Secret of Monkey Island 1 - 2,49
Secret of Monkey Island 2 - 2,49
Grim Fandango Remastered - 3,74
Loom - 1,49

(26.11.15) Viel Spaß damit
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gäbe ich für den Platz eines Hobbyzimmers nur für mich. Da gäbe es dann einen schönen Röhrenfernseher mit meinen Lieblingskonsolen (SNES, N64 und Gamecube), einen Tisch mit einem Amiga 500 mit Monitor, einen Monitor mit einem PC von ca. 1998 und Platz für meinen derzeitigen Spielerechner. Dazu bequeme Sitzmöbel und nerdige Poster. Herrlich...

Leider muss ich mich mit einem Emulator für alles begnügen. Außer meinen Gameboy, der braucht ja kaum Platz. ;)

Ich finde aber, dass das Spielen auf dem Emulator einfach nicht das gleiche ist. Oder ich benutze die falschen Emulatoren. Ich meine, sowas wie ScummVM geht ja schon. Aber wenn man z.B. Command and Conquer heute spielen will, muss man da eine Menge Zeit investieren, wenn man es überhaupt zum laufen bekommt. Das gleiche bei X-Wing oder Tie Fighter. Und viele Spiele sehen auf einem Flachbild-Monitor einfach mies aus.
 
GeCKo127 schrieb:
Aber wenn man z.B. Command and Conquer heute spielen will, muss man da eine Menge Zeit investieren, wenn man es überhaupt zum laufen bekommt. Das gleiche bei X-Wing oder Tie Fighter. Und viele Spiele sehen auf einem Flachbild-Monitor einfach mies aus.

Problematisch sind vor allem die ersten DX-/Win95-Spiele. Dafür habe ich extra noch einen alten PC aufgehoben.

Was noch reines DOS ohne 3D-Beschleunigung ist, ist nach meiner Erfahrung in einem Emulator eher unproblematischer zum laufen zu bringen, als damals auf der original Hardware. Besonders wenn man nicht nur völlige 0815-Hardware hatte (original Soundblaster usw.).
Tools wie D-Fend reloaded machen es einem besonders leicht, indem aus einer Datenbank direkt optimierte DOSBox-Einstellungen für das jeweilige Spiel übernommen werden. Man installiert einfach per Drag&Drop, klickt sich schnell durch einen Assistenten und hat am Ende eine komfortable Bibliothek ala Steam für seine alte Spielesammlung.

Was das Aussehen alter Spiele oder generell alter, niedrig auflösender Pixel-Grafik auf neuen Monitoren angeht. Das scheint Geschmackssache zu sein.
Ich wäre damals vor Freude ausgeflippt, wenn ich ein so gestochen scharfes, sauberes und unverzerrtes Bild gehabt hätte, und bin auch heute immer wieder hin und weg, wie gut ein altes DOS- oder auch Amiga- oder C64-Spiel auf einem modernen Monitor aussehen kann. Optionale Verschlimmbesserung von Emulatoren wie künstliche "CRT"-Filtereffekte will ich da gar nicht haben. Geschweige denn eine echte olle Röhre zurück. :)
Aber wie gesagt, das ist sicher Geschmacksache.
 
Ich war auch überrascht, wie bescheiden C+C 1 heute aussieht, habe es mal auf meinem 27 Zöller LCD angeworfen. Das sah auf der 15-Zoll Röhre doch um einiges besser aus.

Ich habe mir meine ersten PCs alle aufbewahrt, auch einen mit Win95. Allerdings musste ich leider meine ganzen Röhren wegtun, Anweisung von der Familie wegen Platzmangels. Echt ärgerlich. Zum Schluss hatte ich noch einen 20 Zoll Röhrenmonitor, das war ein echtes Monstrum, hat meinem Rücken bei den letzten 2 Umzügen wirklich geschadet.
 
Mit der integrierten Batterie als "Notstromversorgung" geht so ein Rekord wohl. Ansonsten hätte in 20 Jahren bestimmt der eine oder andere Stromausfall der Sache ein Ende gemacht.

Ich habe vor über 25 Jahren mal was ähnliches durchgezogen. Allerdings nur einige Tage lang.
Ich hatte mir für meinen C64 Sim City zugelegt. Allerdings fehlte aus irgendeinem Grund die Bedienungsanleitung und ich fand mich in dem damals doch ziemlich ungewöhnlichen Spielprinzip anfangs nicht zurecht. Ich beschloss das Spiel wegen der fehlenden Anleitung zurückzugeben, ließ den Rechner mit dem laufenden Spiel aber erstmal an, weil ich doch noch etwas herumexperimentieren wollte. Dabei hat mich Sim City, trotz der kruden C64-Umsetzung und fehlender Anleitung, dann doch so sehr gefesselt, dass der Brotkasten ca. 2 Wochen lang ununterbrochen angeschaltet blieb...
Irgendwann wollte ich dann aber doch was anderes spielen. :D
 
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