News Canon bringt EOS 700D und EOS 100D auf den Markt

1.
ameise2222 schrieb:
Ja gut, das kann ja nun nicht ernsthaft ein Argument pro RAW sein, wenn der Fotograf im Vorraus schon was falsch gemacht hat und die RAW-Bearbeitung nur dazu dient, die handwerklichen Fehler des Fotografen auszubügeln.
Bei dem Foto wurden die Tiefen und Lichter gezogen... das geht in RAW sehr gut..die Dynamik wird dadurch stark erhöht....das kann bei der Aufnahme NICHT gemacht werden und ist beim JPEG nur im geringem Maße möglich.

RAW ist undiskutierbar die beste Möglichkeit Fotos zu erstellen da man viel mehr aus Bildern herrausholen kann als in totkomprimierten JPEGs. Ausserdem kann man jahre später durch modernere RAW Entwickler noch viel mehr rausholen.
JPEG ist einfach nur für nicht so Wichtige Fotos oder bei gut Planbarer Lichtsituation, so wie den Schnellen Einsatz gut.

2. Könnte man diese RAW vs. JPEG Diskussion mal unterbinden oder verschieben? Das Thema hier lautet
Canon bringt EOS 700D und EOS 100D auf den Markt
 
Ich glaube, hier ist einigen trotz angeblicher Referenz nicht klar, was die Unterschiede zwischen RAWs und JPEGs sind. Das eine ist ein verlustfreies Rohdaten-Format und das Andere ein komprimiertes Format. Genauer gesagt das eine die Vorstufe, das andere die Endstufe oder Stufe der Weiterverarbeitung. So wird es jedenfalls im professionellem Bereich gehandhabt. Und so muss man dies auch sehen.

Natürlich kann man auch alles von vorn herein in JPEG fotografieren. Bringt sich dann aber um das ein oder andere Bild. Wer professionell und kreativ fotografieren will, kommt um RAWs nicht herum. Und ich sagte ja bereits, Canon bietet hier die Dualaufnahme - also Beides. So kann man sich entscheiden, ob das JPEG ausreicht oder es noch ein mal bearbeitet werden kann, worin RAWs eben die vielseitigeren Möglichkeiten bieten.

Und @ameise222 - die Stapelverarbeitung sagt dir wohl nichts. Damit lassen sich leicht, schnell und unkompliziert sämtliche RAWs verarbeiten und umwandeln. Das Argument der Schnelligkeit zählt hier nicht.

Und das Beispiel Bonprix ist für mich ein Schlechtes. Den Anspruch dort erledigt auch ne normale unterpreisige Digitalknippse. Erfolgreich hin oder her. Bei Bonprix zählen die Preise, nicht die Hochglanzfotografie. Zudem sowieso nicht mein Bereich.

Hier wird so getan, als beließe man die RAWs wie sie sind. Nein, sie werden selbstverständlich in ein entsprechendes Format komprimiert für den weiteren Gebrauch. Und trotzdem hat man immer und weiterhin das Rohdatenformat. Kein herkömmlicher Fotoentwickler kann Rohdatenformate verarbeiten, die zudem immer Herstellereigen sind. Canon mit seinen CR2s, crw und Nikon mit nrw oder nef. Und so weiter.

@-=Ryo=-

Hast ja recht. Ich bin ab jetzt still zu den weiteren Offtopic-Themen. :)
 
Akula schrieb:
Kein herkömmlicher Fotoentwickler kann Rohdatenformate verarbeiten, die zudem immer Herstellereigen sind. Canon mit seinen CR2s, crw und Nikon mit nrw oder nef. Und so weiter.

Da war ich immer sehr erfreut über dng bei Pentax :-)
Aber genug OT!
 
Akula schrieb:
Natürlich kann man auch alles von vorn herein in JPEG fotografieren. Bringt sich dann aber um das ein oder andere Bild. Wer professionell und kreativ fotografieren will, kommt um RAWs nicht herum. Und ich sagte ja bereits, Canon bietet hier die Dualaufnahme - also Beides. So kann man sich entscheiden, ob das JPEG ausreicht oder es noch ein mal bearbeitet werden kann, worin RAWs eben die vielseitigeren Möglichkeiten bieten.
Und @ameise222 - die Stapelverarbeitung sagt dir wohl nichts. Damit lassen sich leicht, schnell und unkompliziert sämtliche RAWs verarbeiten und umwandeln. Das Argument der Schnelligkeit zählt hier nicht.


Und das Beispiel Bonprix ist für mich ein Schlechtes. Den Anspruch dort erledigt auch ne normale unterpreisige Digitalknippse. Erfolgreich hin oder her. Bei Bonprix zählen die Preise, nicht die Hochglanzfotografie. Zudem sowieso nicht mein Bereich.

Ja gut, gegen Ignoranz komme ich natürlich nicht an.
Du darfst dir aber auch ein anderes Beispiel aus der Welt der Kindermode heraussuchen. Vielleicht findest du ja eines, das deinen Ansprüchen genügt.

Nochmal für dich:
a) der Kunde gibt das Format vor
b) man fotografiert so, dass eine Nachbearbeitung seitens des Fotografen nicht von Nöten ist
c) um die Weiterverarbeitung kümmert sich ein Druck- und Medientechnikunternehmen. Die Voraussetzungen dafür: siehe a)

Einfach mal über den Tellerrand schauen und nicht RAW als das Allheilmittel gutheissen. Auch wenn RAW mehr Kapazitäten als JPEG bietet: das Format ist selbst im professionellen Bereich nicht das A&O.
 
@Ameise. Ignoranz? Gibt es denn nur Deine Wahrheit?

Im RAW werden die 3 Grundfarben getrennt gespeichert.
Es stehen für jeden Pixel 24-Bit zur Verfügung, also 16.777.216 Farben/Pixel statt nur 8 Bit mit 256 Farbe/Pixel in JPEG.
RAW verarbeitet 4.096 Helligkeitstufen, JPEG nur 256.

Welcher Profifotograf, der seinen Beruf ernst nimmt, würde darauf verzichten wollen?

Und selbst WENN die Bilder ruckzuck weg zur Zeitung müssen, ab in den RAW Konverter, Voreinstellung für Kamera geladen und schon geht die Stapelverarbeitung los ... in jedes Format, das der Kunde haben will.

Hier wird Seitenweise über Rauschen, Dynamik und Bildqualität diskutiert, jeder weiß es immer noch ein bisschen besser als der nächste und dann ist plötzlich JPEG das Mittel der Wahl für Profis ?

Um beim Thema zu bleiben, sicher werden viele Kunden einer 100D ( die leider nur ein Mono-Mikrofon besitzt :-( ) die Bilder in JPEG speichern. Viele schauen ja nicht mal nach der Stärke des Kompressionsverfahrens, die schalten solch eine Einsteiger-Kamera an und klicken drauf los - aber irgendwann wird der eine oder andere sich mit der Materie beschäftigen. Und ist Froh, wenn man dann bereits in RAW gespeichert hat, um eigentlich tot geglaubte Bilder doch noch zu retten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Megamind schrieb:
@Ameise. Ignoranz? Gibt es denn nur Deine Wahrheit?.

Ja, du hast mich ertappt.
Huldige mir, oder dir wird schlimmes widerfahren.
:rolleyes:

Megamind schrieb:
Und selbst WENN die Bilder ruckzuck weg zur Zeitung müssen, ab in den RAW Konverter, Voreinstellung für Kamera geladen und schon geht die Stapelverarbeitung los ... in jedes Format, das der Kunde haben will.

Und auch nochmal für dich: die Nachbereitung der Bilder wird vielfach von Repro-Firmen übernommen. Die Nachbereitung durch den Fotografen hat demnach Nutzen, weil die Mitarbeiter eines Druck- und Medientechnikunternehmens die Fotos exakt für das Zielmedium anpassen.


Megamind schrieb:
Hier wird Seitenweise über Rauschen, Dynamik und Bildqualität diskutiert, jeder weiß es immer noch ein bisschen besser als der nächste und dann ist plötzlich JPEG das Mittel der Wahl für Profis ?

JPEG stellt in vielen Fällen ein ausreichendes Mittel dar, auch für Profis.

Was sollte auch dagegen sprechen, wenn die Erfahrung zeigt, dass es funktioniert?
 
ameise2222 schrieb:
Ja, du hast mich ertappt.
Huldige mir, oder dir wird schlimmes widerfahren.
:rolleyes:

Pass nur auf, dass die Augen nicht irgendwann vom vielen rollen heraus fallen, jedes mal wenn man Deine Meinung nicht teilt. ;)

ameise2222 schrieb:
Und auch nochmal für dich: die Nachbereitung der Bilder wird vielfach von Repro-Firmen übernommen. Die Nachbereitung durch den Fotografen hat demnach Nutzen, weil die Mitarbeiter eines Druck- und Medientechnikunternehmens die Fotos exakt für das Zielmedium anpassen.

Die Nachbereitung wird vielfach von Repro-Firmen übernommen, und deshalb macht es Sinn, dass der Fotograf das macht und ein Zielformat schon vorgibt?

Das nachgelagerte Druck- und Medienunternehmen nutzt also das JPEG des Fotografen zur Anpassung an das Zielmedium, so Deine Aussage, korrekt?
Ich bin kein Mediengestalter, aber diese Aussage halte ich für absolut fragwürdig. "Schau Dir mal Katalog XY" an, ist für mich keineswegs ein konkreter Hinweis darauf, dass dies die gängige Methode ist.

Bist Du Modefotograf und machst Fotos für BonPrix Kataloge? Ich fände das jetzt wirklich spannend, aus 1. Hand spannend zu erfahren, wie der Weg des Bildes bis zum fertigen Katalog ausschaut.

Ich denke mir jedenfalls, in dem Moment, wo der Weißabgleich etwas anders ausschauen muss, als das JPEG liefert, ist es vorbei, mit der Herrlichkeit.

Dann kann ich mich daran erinnern, dass zumindest vor einigen Jahren jedes Druckunternehmen, wo ich mal etwas hin gesendet habe, von mir entweder ein TIFF, oder ein PSD haben wollte. Okay, heutzutage tun sich die damit ja nicht mehr schwer. Und Fotobücher etc. gehen so durch den Druck, wie ich es liefere, aber dass ein kompletter Modekatalog, der sehr wahrscheinlich nicht von 1 Fotograf Bilder enthält, aus keinerlei RAW Formaten entstanden ist? Tut mir leid, aber damit tu ich mich sehr schwer, dies "einfach so" zu glauben.


ameise2222 schrieb:
JPEG stellt in vielen Fällen ein ausreichendes Mittel dar, auch für Profis.

Das bestreite ich nicht, kann mir aber keinen Profi, der seine Arbeit ernst nimmt, damit seinen Lebensunterhalt bestreitet, vorstellen, alleine in JPEG zu arbeiten.

ameise2222 schrieb:
Was sollte auch dagegen sprechen, wenn die Erfahrung zeigt, dass es funktioniert?

So lange nichts an dem JPEG geändert werden muss. Die Grenzen eines JPEG sind viel zu eng, siehe meine Erläuterung weiter oben und den Hinweis auf den Weißabgleich, der nur minimal gegenüber dem, was sich das Verarbeitende Unternehmen vorstellt, verrutscht sein muss.

Für mich reicht JPEG auch idR. aus, da Verarbeitung meiner Kamera wirklich gut ist. Dennoch verzichte ich nicht darauf mir ein RAW dazu zu legen. Und ich bin blutiger Amateur.
 
ameise2222 schrieb:
JPEG stellt in vielen Fällen ein ausreichendes Mittel dar, auch für Profis.

ein profi definiert sich auch nur darüber, dass er mit seiner fotografie geld verdient. mit der qualtität der fotos hat das nichts zu tun.
hier mal zwei beispiele für fotografen die sehr gut sind.

http://www.paulripke.de/
http://www.thorstenrother.com/

und das sind nur zwei von vielen fotografen die nie auf raw verzichten würden, da es für ihre bilder einfach wichtig, dass maximum an qualität herausholen zu können. das sind übrigens auch fotografen, die direkt für kunden arbeiten welche im endeffekt jpg wollen. dies ist aber doch kein hinderniss die aufnahmen im raw zu machen.
 
Ein umsichtiger Fotograf würde bei nen drängelnden Kunden vermutlich JPEG +Raw schießen und dem Kunden dann das JPEG in die Hand drücken. Falls der Kunde mit irgendwas unzufrieden ist, kann man dann noch das Raw rauskramen! Nur in Raw zu schießen halte ich an dieser Stelle für zu umständlich, vor allem wenn man das Raw eh nur in nen Konverter jagt und ein Preset drüber bügelt.
 
Aber Ripke ist doch doof, Herr Veitograf. Was ist eigentlich das Ziel dieser Diskussion?
 
@ameise222

Du sprichst vom Tellerrand, bleibst aber partout bei deinem Modekatalog. Du erzählst mir nichts Neues - ich bin von Beruf Drucker und somit auch mit der kompletten Vorstufe befasst. Natürlich kann der Kunde wählen, er ist ja König. Aber ich spreche vom Allgemeinen und du ausnahmslos vom speziellen Fall. Man kann auch von belangloser Wegwerffotografie sprechen.

Übrigens Pustekuchen - der Druck solcher Kataloge ist in CMYK und muss sowieso vom Drucker angepasst werden. Ob Rolle oder Bogen - völlig gleich.

Wir amüsierten uns übrigens immer köstlich über die Kunden, die glaubten etwas 1:1 auf das Medium Papier bringen zu können. Das mal am Rande und ohne eine Aussage.
 
Zuletzt bearbeitet:
ameise2222 schrieb:
Und auch nochmal für dich: die Nachbereitung der Bilder wird vielfach von Repro-Firmen übernommen. Die Nachbereitung durch den Fotografen hat demnach keinen Nutzen, weil die Mitarbeiter eines Druck- und Medientechnikunternehmens die Fotos exakt für das Zielmedium anpassen.

Megamind schrieb:
Die Nachbereitung wird vielfach von Repro-Firmen übernommen, und deshalb macht es Sinn, dass der Fotograf das macht und ein Zielformat schon vorgibt?

Da fehlte ein "keinen"
 
Megamind schrieb:
@Ameise. Ignoranz? Gibt es denn nur Deine Wahrheit?

Im RAW werden die 3 Grundfarben getrennt gespeichert.
Es stehen für jeden Pixel 24-Bit zur Verfügung, also 16.777.216 Farben/Pixel statt nur 8 Bit mit 256 Farbe/Pixel in JPEG.
RAW verarbeitet 4.096 Helligkeitstufen, JPEG nur 256.

Welcher Profifotograf, der seinen Beruf ernst nimmt, würde darauf verzichten wollen?

.


Derjenige, der schon vor der Aufnahme dafür sorgt, das eine tiefgreifende Berarbeitung der Tonwertkurven nicht nötig ist.
Raw ist klasse und ich nutze es fast ausschließlich auch weils mir spaß macht, aber es gibt eben Anwendungsgebiete, bei denen auch PRofis auf Jpeg zurückgreifen. Das Format hat doch nichts mit er Professionalität zu tun.
Und was die Modefotografie angeht, da muß man wohl zwischen komerzieller oder künstlerischer Art unterscheiden. der Link der künstlerisch gestalteten Bilder ist wohl für einen Modekatalog eher nicht zu gebrauchen. In Katalogbildern steht das Produkt im Vordergrund
 
Mit dem "keinen" klingt es Sinnvoller. Macht für mich aber noch immer wenig "Sinn". Denn die Nachbearbeitung wurde ja von der Kamera bereits durchgeführt.

Ich kann mir weiterhin nicht vorstellen, dass ein professioneller Fotograf beim Shooting (für einen Katalog) auf RAW verzichten sollte. Das ist die Aussage, die Du hier vermittelst.
Warum sollte er? Die JPEGs ab zum Kunden, die RAWs, wenn dem Kunden was nicht gefällt. Löschen und wegwerfen kann man immernoch.

Aber ich bin natürlich kein professioneller Fotograf und habe daher wahrscheinlich keinen Bezug dazu. Aber ich frage mal welche, wenn ich welche Treffe. Würde gerne deren Meinungen dazu hören.
 
Megamind schrieb:
Mit dem "keinen" klingt es Sinnvoller. Macht für mich aber noch immer wenig "Sinn". Denn die Nachbearbeitung wurde ja von der Kamera bereits durchgeführt.

Ich kann mir weiterhin nicht vorstellen, dass ein professioneller Fotograf beim Shooting (für einen Katalog) auf RAW verzichten sollte. Das ist die Aussage, die Du hier vermittelst.
Warum sollte er? Die JPEGs ab zum Kunden, die RAWs, wenn dem Kunden was nicht gefällt. Löschen und wegwerfen kann man immernoch.

Aber ich bin natürlich kein professioneller Fotograf und habe daher wahrscheinlich keinen Bezug dazu. Aber ich frage mal welche, wenn ich welche Treffe. Würde gerne deren Meinungen dazu hören.

Ich sagte nie, dass ein professioneller Fotograf auf RAW verzichten soll. Ich sage, dass es Fälle gibt (in diesem Fall Produktionen für Modekataloge), in denen gänzlich auf RAW verzichtet wird.

Um mal den Ablauf aufzudröseln:
- Der Kunde gibt vor: JPEG, mind. X Megapixel.
- Der Fotograf sichert sich von der technischen Seite her ab: Er bereitet sich so vor, dass die Bilder korrekt belichtet sind, scharf sind und der Weissabgleich korrekt ist. Damit ist dem technischen Aspekt genüge getan und der Fotograf produziert ein "gutes" Bild.
- Der Rest des Fotos kommt durch das Model. Ist das Model ausdrucksstark, stimmen die Posen, sieht man die Klamotte gut.
- Von den angefertigten Fotos macht der Fotograf eine Vorauswahl. Unscharfe Bilder oder solche mit einem falschen Weissabgleich fliegen gleich raus.
- Die Vorauswahl lässt man dem Kunden noch während der Produktion zukommen.
- Kein Feedback = alles i.O.
- Feedback: meist wird am Model rumgemäkelt (soll getauscht werden) oder an der Präsentation der Klamotte (Props oder Accessiores passen nicht dazu)
- Motiv wird ggf wiederholt.

Sind die finalen Bilder beim Kunden, beschäftigt sich die Repro damit und bereitet sie für das Zielmedium auf. Es kam noch die vor, dass die Repro ein RAW gewünscht hat, geschweige denn, dass sie mit einem JPEG nicht arbeiten könnte.

Das mag wenig anspruchsvoll sein, die eigentliche Fotoproduktion ist sogar eine ziemliche Massenabfertigung.
Nichtsdestotrotz - und das ist ja die eigentliche Ausgangsfrage - wird im Bereich der Katalogmode (in den mir bekannten Fällen) mit JPEG fotografiert.
 
@ameise2222

wird im Bereich der Katalogmode (in den mir bekannten Fällen) mit JPEG fotografiert.

Hat auch niemand bezweifelt, dass es bei dir so der Fall ist. Schön das sich bei dir die Fotografie auf die Katalogmode zu beschränken scheint. Mehr gibt es ja anscheinend auch nicht zu drucken. Na dann wäre das ja endlich geklärt und das Ursprungsthema kann wieder primär behandelt werden.
 
Stimmt, das primäre Thema ... ;) Ich erwähnte schon, dass ich es schade finde, dass die 100D nur ein Mono Mikro hat? Für den Preis :-/ echt schade.
 
Akula schrieb:
@ameise2222

Hat auch niemand bezweifelt, dass es bei dir so der Fall ist. Schön das sich bei dir die Fotografie auf die Katalogmode zu beschränken scheint. Mehr gibt es ja anscheinend auch nicht zu drucken.

Bei mir beschränkt sich die Fotografie nicht allein auf Katalogmode. Ich weiss auch nicht, wie du auf diese Annahme kommst - aber dir scheint sie ja irgendwas zu geben ;)
 
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