News Datenschützer kritisieren Facebook-Neuerungen

Augen1337, es ist ja schön dass DU dich mit allem ganz toll auskennst, nie zu viel preis gibst und deiner Überheblichkeit auch ganz toll Ausdruck verleihen kannst.

Es ist aber nicht jeder im Internet geboren! Und diese Leute gehören geschützt. Wenn man was ins Internet stellt ist es drin und bleibt auch drin. Dessen sind sich 90% (wenn nicht sogar mehr) der Facebook-Nutzer gar nicht bewusst. Und facebook wird einen Teufel tun seine Schafe aufzuklären. Also muss es jemand anderes machen, und das ist gut!
 
Augen1337 schrieb:
Okay, wer sagt einem Menschen auf der Straße irgendwelche intimen Sachen? Wer?

Dein Vergleich hinkt.
Es müsste heißen: "Wer erzählt Freunden & Bekannten seine neusten Geschehnisse?"
Die Antwort: "meißt jeder"
Genau deshalb sind Social Networks so erfolgreich.

Die paar Leute die so Dumm sind und "intime" Sachen an "alle" weitergeben,
würden im richtigen leben auch in jedes Fettnäpfchen tretten. Also worum die Aufruhr?

Niemand wird zu Facebook gezwungen und von irgendwas muss die Plattform auch leben.
Das ist eben die Werbung.
 
Man sollte es einfach laufen lassen!
Jeder ist ja schließlich für sich selbst verantwortlich, folgedessen ist, was facebook und Konsorten anbelangt, jeder Eigenverantwortlich und damit seines Glückes Schmied.
Wenn hier überhaupt auf irgendwas geachtet werden sollte, dann, das nicht unbeteildigte Dritte involviert werden, was dieses ganze SocialNetworks-Gedöns anbelangt.
Sollte das passieren, ist, mit mehr als nur einem Holzhammer draufzuschlagen, alles zu tun, um jene zu schützen.
Zuckerbergs bereitgestellter Acker ist groß und jeder der dort sät, wird auch ernten was er sät.

SocialNetworks sind die Pest des 21. Jahrhunderts - meine Meinung - aber wie sagt der Berliner "Wenn das Kind die Boulette will, soll es die Boulette haben!".
 
Augen1337 schrieb:
Ich halte nix von Überwachung, aber bei mir sehen nur meine engsten Freunde bei Fb etwas von mir. Sonst keiner.

Es geht auch nicht um andere Nutzer die etwas von dir sehen, sondern um die Partner von Facebook. Wer glaubt, dass Facebook die Daten nicht anderen Firmen zur Verfuegung stellt ist ziemlich naiv.

Kleine Anekdote am Rand: Eine Freundin hat sich damals mit Pseudonym (mehr oder weniger leicht veraendertem Vor und Nachnamen) bei FB angemeldet. Wenige Monate spaeter gab es Post von der GEZ mit genau diesem Vor- und Nachnamen. Herzlichen Glueckwunsch.
 
Ich verstehe die Datenschützer schon, weil eben nicht jeder technisch interessiert ist. Das Internet und damit Facebook ist ein Massenmedium geworden, welches von jedem genutzt wird. Unabhängig von Bildung, Intelligenz oder Herkunft. Entsprechend ist die Fürsorge-Pflicht des Staates hier eindeutig gegeben und die Datenschützer müssen eingreifen.

Meiner Meinung nach ist der Fall auch sehr eindeutig: Facebook (und alle anderen Netzwerke) müssen dazu gebracht werden, sämtliche Einträge seperat freigeben zu lassen:

1. User legt Beitrag an / Stellt Foto ein / macht sonstwas
2. Facebook fragt: "wer soll dieses sehen dürfen" mit Auswahlmöglichkeiten von einzelnen Personen über Listen bis zu Alle.
3. Beitrag wird entsprechend veröffentlicht.

Nur mit diesem Ablauf ist aus meiner Sicht der Datenschutz immer gewährt. Der Text der Abfrage bei Punkt 2 muss dabei neutral gewählt werden, sprich keine unterschwelligen Einblendungen die dazu führen das man den Content weitergehend freigibt.

Viele Grüße,
CatFish
 
Augen1337 schrieb:
@Tekpoint:
Ja und? Wenn ich es angebe und dann so eingestellt habe, dass es alle sehen, dann darf ich mich nicht beschweren. Punkt.
Ich kann mich auch anmelden, dann alles auf "sicher" einstellen und dann nicht jeden Blödsinn von mir geben. Schon brauch man sich nicht aufregen.

Jemand, der alles drin stehn hat und jeder kann es sehn - sich aber dann immer noch beschwert, der hat sich mit diesen Einstellungen nicht einmal auseinandergesetzt. Es ist SO einfach. Wer das nicht hinbekommt, sollte sich wirklich abmelden.

Mag ja alles schon mal richtig sein, aber leider sieht man es immer wieder und auf vielen Plattformen das es nicht so ist.

Über Facebook habe ich von Anfang an vor paar Jahren wo das aufkam, glaube 4 Jahre ist das her jetzt nur negatives von Freunden gehört und erfahren was sie so dort alles unfreiwillig preis geben haben und das nicht wollten.

Aktuell ist auf Arbeit auch das Thema da einer was über Facebook mit jemand geschrieben hat und ja dies nicht nur unter vier Augen besprochen würde geben, sondern weitere lesen könnten.

Dies geht eben alles schnell als man will und du scheinst ja einer zu sein der sich Gedanken permanent macht bei allen Handlungen auf der Plattform was leider der Rest nicht macht wenn sie was anklicken und beitreten.


@Vektor: Dazu gibt es ja auch viele Videos bei Youtbe und My Video :)
 
Augen1337 schrieb:
Datenschützer kritisieren eh ALLES, wenn ne News mit den Wörtern "Facebook", "Google", "GPS", o.ä. vorkommt. Es ist doch IMMER das gleiche.

Aber im Endeffekt: Die Leute müssen NICHTS freigeben.

Genau meine Meinung.
Es wird ja keiner gezwungen.
Viele lieben diesen Exhibitionismus im Internet.
Dann lasst sie doch.
 
Servus.

Niemand wird zu Facebook gezwungen und von irgendwas muss die Plattform auch leben.

-> Da muss ich - leider - entschieden widersprechen.
Dahingehend entwickelt sich langsam aber sicher sehr wohl ein (sozialer) Zwang.
Wie ich zu dieser Meinung komme, möchte ich kurz wie folgt erläutern.
1. Ich kenne ein paar Pädagogen, die in Schulen arbeiten. Dort ist man "nichts" wenn man nicht einen FB-Account und unzählige Klicks vorzuweisen hat. Noch nicht überall, aber der Trend ist mehr als deutlich.
2. Es gibt mittlerweile sogar Firmen, die von ihren Angestellten verlangen, einen FB-Account zu führen. Dies weiß ich aus zuverlässiger Quelle - u.a. ein Verwandter ist davon betroffen.

Des weiteren ist die Macht, die sich dort entwickeln kann, nicht zu unterschätzen. Es gibt immer wieder Fälle, wo sich ein regelrechter Mob dort gebildet hat, mit der entsprechenden Folge. Wenn sich so etwas dann auch noch auf das reale Leben auswirkt und zwar extrem massiv, hört sich der Spaß für mich endgültig auf. Dieser Punkt ist natürlich nicht von FB gemacht, aber es bietet die Plattform und ich möchte auch nur mit diesem Hinweis die Wahrnehmung, welche Macht und Gefahren sich hinter FB verstecken, dahingehend etwas schärfen.

Der Link zu dem Artikel: http://www.shz.de/nachrichten/lokal...le/797/fiat-besitzerin-bekommt-drohungen.html

Nächster Punkt, FB sammelt über ihre Like-It Buttons Daten von sämtlichen Leuten. Bedingt durch ihre Marktstellung, verbreitet es sich fast schon wie ein Virus um Netz - jeder muss sowas haben, egal ob privat oder geschäftlich. Diese Buttons, sprich diese Informationssammler werden damit freiwillig oder gar gedrungener Maßen nach und nach im gesamten Netz verteilt. So bekommt FB von ganz alleine einen unglaublichen Input aus fast jedem Bereich, der sich im Netz finden lässt.
Und die gesammelten Daten (wer war wie lange auf welcher Seite, woraus sich wiederum weitere Dinge ableiten lassen, wie z.b. Interessen etc.) werden lediglich in Deutschland angeblich anonymisiert. Es werden wohl auch Suchanfragen die irgendetwas mit Facebook zu tun haben, registriert und aufgezeichnet.
Links dazu:
http://www.heise.de/newsticker/meld...laert-Details-zur-Speicherpraxis-1339079.html
http://www.heise.de/newsticker/meld...-Visier-deutscher-Datenschuetzer-1326346.html

Und die Situation, daß FB auf die Unwissenheit und Leichtgläubigkeit ihrer Nutzer baut und genau damit ihr "Geld" verdienen und an die Daten kommen, zeugt in kleinster Weise von einem seriösen Verhalten und Geschäftsgebaren.

Zum Vergleich mit der Stasi und dem Argument, "einfach die Daten nicht öffentlich schalten" - FB (im Vergleich die Stasi also) hat bereits die Daten, wenn man sie eingegeben hat, da spielt es keine Rolle, ob sie für die Öffentlichkeit frei gegeben sind oder nicht.

Zur Sache, es muss jeder selber wissen...der Argumentation und der daraus entstehenden Konsequenz folgend, kann man dann z.B. ebenso das Gebot der Anschnallpflicht in der StVO streichen, ebenso, daß z.B. die Ladung im PKW gesichert sein muss usw...

Von der Tatsache absehend, daß einmal ins Netz gestellte Informationen kaum noch zu entfernen sind.


Grüßle ~Shar~


edit: Den Link zur der Sache mit dem Mob reiche ich in Kürze nach.
Hier der Link dazu: http://www.shz.de/nachrichten/lokal...le/797/fiat-besitzerin-bekommt-drohungen.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Anekdote am Rand: Eine Freundin hat sich damals mit Pseudonym (mehr oder weniger leicht veraendertem Vor und Nachnamen) bei FB angemeldet. Wenige Monate spaeter gab es Post von der GEZ mit genau diesem Vor- und Nachnamen. Herzlichen Glueckwunsch.

Dass die GEZ alle Möglichkeiten ausschöpft um an Daten zu kommen, um Geld einzutreiben - das ist mir klar. Nichts neues. (Siehe GEZ-Forum etc)

Aber genau da ist doch das, was ich bemängele - da schreiben die Leute ihre echte Adresse ins Netz, dass es JEDER lesen kann. WIESO? So viel Mitteilbedarf mit allen kann man ja fast gar nicht haben.
Und jetzt erzähl mir mal nicht, dass sie bei Facebook die GEZ als Freund hat :D :D :D
Und selbst wenn die Adresse nicht preisgegeben wird bei Facebook (wenn sie es so eingestellt hat), dann versteh ich nicht, warum sie überhaupt angeben wurde.

Und bei welcher Firma darfst du denn Mitglied werden, ohne dass deine Adresse weitergegeben wird?
Nicht bei "Kreuzworträtsel Gewinnspiel GmbH", nicht bei "Aldi Mobil" - nicht mal bei deinem eigenen Rathaus! Selbst dort werden Adressen weitergegeben - also damit sollte man eigentlich schon vertraut sein.



(Tipp für deine Freundin: Brief zurück mit "Wohnt hier nicht")
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Privatsphäre ist zu keinem Zeitpunkt gewährleistet.
Facebook ist kein Wohlstandsverein und Mr. Zuckerberg nicht aus heiterem Himmel stein reich geworden.(mittlerweile soll er reicher als die Google Gründer sein in solch einer kurzen Zeit)
Irgendwo her muss die Knete ja kommen.
Komisch das die Werbeindustrie solche Vorstösse immer bejubelt.

Die Politik hingt wie immer dem Fortschritt hinter her, der Bürger hat wie immer keine Lobby und somit wird Facebook weitere Existenzen kosten.
Bis die Leute merken das sie sich mit Facebook eher schaden als helfen.(bei zu unbedarften Umgang mit den Daten)
 
Für den Zugang zum Netzwerk „bezahlen wir kein Geld, sondern wir bezahlen eben mit unseren Daten“
Dazu fällt mir auch ein Zitat ein: "facebook ist kostenlos, weil Du nicht der Kunde bist, sondern, weil Du das Produkt bist, welches verkauft wird."
 
Ich fand das Verhalten vieler Nutzer nach Einführung dieser neuen "intelligenten Listen" lustig. Plötzlich haben auf einmal Leute alle möglichen Schulen, Hochschulen und Arbeitsplätze in ihren Profilen ergänzt. Naja, eigentlich konnte mir ja egal sein, was meine "Facebook-Freunde" so alles angegeben haben, aber seitdem bekomme ich ständig Meldungen bei fb wie "xxx hat angegeben, dass er/sie mit Ihnen hier zur Schule gegangen ist:..." und dann soll ich das auch noch bestätigen. Das nervt doch ziemlich und ich finde es auch nicht gerade toll, wenn Leute, die mit mir bei fb befreundet sind so private Details von mir weitergeben.
Allerdings hat fb momentan einfach noch das herrausragende Merkmal, dass einfach fast alle Leute, die ich so kenne dort registriert sind. Bei g+ ist fast noch nichts los. Dazu kommt, dass ich google fast noch weniger in Sachen Datenschutz vertraue, zumal viele dort ihren Mail-Acoount haben und es als primäre Suchmaschine nutzen, die Kalenderfunktion verwenden, etc.. Damit sammelt google wahrscheinlich noch viel mehr Daten von und, als fb das tut, nur man sieht es eben nicht sofort. Und ich denke genau das ist das Erfolgsgeheimnis des g+-Hypes schon in der frühen Phase: Man bekommt eine übersichtliche Oberfläche und siehr überhaupt nich, was google nebenbei so alles an Daten von uns sammelt. Das macht mir viel mehr Angst, als fb.
 
Ich gebe Augen1337 in den meisten punkten recht, aber leider ist es nicht so, dass jeder selber dafür verantwortlich ist, welche Daten er preisgibt. Nichtmitglieder, die nichts mit FB zu tun haben/zu tun haben wollen, werden trotzdem "geworben" und ihre Mail-Adresse fleissig gesammelt:

www.zeit.de
 
redlabour schrieb:
Immer diese alberne Panikmache - grenzt langsam an Scriptophobie.
Ist ein wenig sehr grenzwertig, das Hinterfragen einer Sache, deren Auswirkungen in keinster Weise abzusehen sind, mit einer Angststörung gleichzusetzen :mad: Setzen Sechs.
 
@ freibeuter:

Und genau das ist das, was beim Gesichtsbarackenbuch auch so kritisiert wird. Die Privatsphäre ist nicht gewährleistet! Die kehren sich einen feuchten Kehricht um deine Daten! Ich wurde schon mehrmals angemailt von wildfremden Menschen - da frag ich mich - hallo? Woher haben die meine Mailadresse? - ich möge mich doch bitte bei Facebook anmelden, weil es da ja so toll wär und da Freund x/y/z auf mich wartet xD

Zitat von dir "Das nervt doch ziemlich und ich finde es auch nicht gerade toll, wenn Leute, die mit mir bei fb befreundet sind so private Details von mir weitergeben."

Genau das ist es. Du meldest dich nicht an. Aber selbst "Nichtmitglieder" werden von Facebook heute 24/7 ausspioniert! Das ist genau der Datenschutzpunkt, der mit Recht so in allen Zeitungen erwähnt wird.
Selbst wenn du als Nichtuser deine Daten nicht angibst, braucht es nur ein ehemaliger Freund aus dem Süden/Norden sein, mit dem du irgendwann mal im Leben in die Schule gingst und schwupp hat Facebook deine Daten und verkauft sie.

Und das Beste: Du bekommst mehr Spam und mehr Post, du mögest doch bitte mal wieder was bei Neckermann/Quelle/sonstwo bestellen.

Ich hab neulich ne russische Spammail von meinem besten Kumpel (ehemals!) bekommen. Ich war geschockt, wie er nur so leichtsinnig sein konnte. Tja, die meisten sind heute eben einfach nur naiv. Er meinte es wäre nicht schlimm, ich sehe das anders, weil die Spamversender offensichtlich sämtliche Emailadressen von ihm ausspioniert haben und diese Mail als Kettenmail an alle seine Freunde geschickt wurde.

Dumm muss ein Mensch sein! Also so dumm gehts ja gar nicht mehr! Wer so doof ist, dem gehört echt der PC verboten! Hallo? Dadurch gibts jetzt sicherlich wieder ein paar Millionen Spams pro Jahr mehr. Wenn das nur die Hälfte der Bevölkerung machen würde, wäre unser Internet wegen der Last schon längst zusammengebrochen.

Aber ich sags immer wieder. Jeden Tag steht ein neuer Dummer auf. Deshalb gibts Facebook. Weil ein Großteil dumm ist, setzen die eben auf die Dummheit der Leute - und es klappt eben. Genauso wie die Leute bei Ebay betrogen werden, werden bei Facebook alle ihre Daten zu Geld gemacht.
 
Augen1337 schrieb:
Aber genau da ist doch das, was ich bemängele - da schreiben die Leute ihre echte Adresse ins Netz, dass es JEDER lesen kann.

Genau hier kommt die Sache ins Spiel die ich geschrieben habe, Dinge die du nciht freigegeben hast landen irgendwo anders. Und du hast keine Kontrolle darueber. Denn ihre Adresse ist bei FB nicht hinterlegt. Die Daten muessen von wo anders her gekommen sein.
Und wenn FB irgendwann mal aufgekauft wird, weil es nicht mehr laeuft. Am besten von einem russischen Milliardaer, welcher ein Webeimperium sein Eigen nennt dann hat es sich mit Kontrolle eh gesch****.

Es ist genau diese Art von Kontrollverlust die ich bei FB und Konsorten bemaengele.
 
Wer bei Facebook ist ist selber schuld und wer im wahren leben keine Freunde findet und in Facebook Fakefreunde hat sollte über sich selbst mal nachdenken den wahre Freunde sind wichtiger als Pseudo Freunde .
mfg
 
@SmartSirius: Gebe dir da völlig recht. Ich nutze fb auch nur sehr widerwillig und eigentlich nur wegen organisatorischen Dingen in Sachen Studium, da meine Kommilitonen unfähig/unwillig sind, ein privates Forum zu nutzen.
Was mich auf fb auch noch extrem nervt, sind diese sinnlosen Apps, die den Nutzern nur ihre privaten Daten entnehmen.
Aber es machen einfach zu viele Leute begeistert mit bei dem ganzen Social-Media-Zeugs.
Das auch Nichtmitglieder von facebook genervt werden, ist natürlich noch einmal besonders ärgerlich, ein Grund mehr, diese Plattformen zu meiden. ABER: Wie soll ich dann wissen, wann wer krank ist, im Bett liegt, gerade beim Ikea war oder gerade wo mit wem vorglüht? ;)
 
Oh Gott, Facebook hat ein neues Template bei den Profilseiten und man kann jetzt Knochenbrüche als eigenen Inhaltstyp einfügen!!! Da hätte FB aber echt vorher die Frau Ilse Aigner fragen sollen, ob die damit einverstanden ist.

Lustige Anekdote: Als es hier auf CB anfing mit News über FB war in den Kommentaren der Grundtenor "xD ich bin nicht dabei alle die dabei sind haben keine echten freunde, sind dumm und haben sowieso kein richtiges sozialleben xDDDDD". Hat sich schon sehr gewandelt die Mentalität.
 
Zurück
Oben