Fotografie und künstliche Intelligenz.

Klaus_Vielleser

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Fotografie und künstliche Intelligenz.

Seit geraumer Zeit ist künstliche Intelligenz ja in aller Munde. Längst ist sie auch in die Fotografie eingekehrt. Dies sowohl in der Bildbearbeitung, als auch in der Kameratechnik.
Was ist davon zu halten?
Ist dies von Kunden gewünscht und zu deren Vorteil, oder hat es auch Nachteile.
Gemeint ist hier alles was mit Fototechnik zusammenhängt:

  • Bildbearbeitung
  • komplette Bilderstellung um sie ggf. mit Fotos zu verknüpfen
  • KI innerhalb der Kamera zum Beispiel für Autofokus
  • KI um die Bedienung der Kamera zu erleichtern
  • KI in der Smartphonefotografie
  • Wird KI nur als Auswertetechnik für Autofokus in der Kamera genutzt, oder lernt der AF beim Fotografen mit jeder Fotografie besser zu Fokussieren, indem z. B. Gesichter gespeichert werden
  • weitere Gesichtspunkte, welche ich übersehen habe

Es wird darum gebeten, möglichst sachlich zu argumentieren. Persönliche Aversionen gegen KI insgesamt sollten begründet werden und gegenseitigen Respekt beim Meinungsaustausch setze ich voraus.

Danke für die Beiträge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon im Namen:
Fotografieren heißt aus dem lateinischen übersetzt "malen mit Licht" (und sonst nichts anderem).
Dementsprechend zählt für mich Blende, Verschlusszeit und ISO um ein Foto zu gestalten.

Ich unterscheide in der Sprache auch zwischen Foto und Bild.

Btw. wofür eigentlich dieser Thread, darf man das wissen?
Werden Argumente für einen Artikel gesucht? Bachelorarbeit?
 
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KI hat aktuell in den meisten fällen nichts mit Künstlicher Intelligenz zu tun. Es ist einfach nur ein Schlagwort für clevere Programmierung.
 
So wie @wtfNow schon sagt: Reine Fotografie ist das Aufnehmen von Situationen bzw. Momenten unter Berücksichtigung des eben von ihm erwähnten Belichtungsdreieckes. Das, gepaart mit einem interessanten Blick macht ein "gutes" Foto aus (wobei das natürlich immer Geschmackssache ist).
Das die Kamera nun die Augen erkennt, und darauf fokussiert, ist mMn noch keine künstl. Intelligenz.
Das wird es wohl eher dann, wenn Generatoren Bilder erzeugen. Das hat aber nichts mehr mit Fotografieren zu tun.
 
Klaus_Vielleser schrieb:
komplette Bilderstellung um sie ggf. mit Fotos zu verknüpfen
hab ich gewerblich öfter, fehlt z.b. ein hintergrund für ein teambild, welches aus studioaufnahmen von einzelpersonen zusammengebastelt ist, ist die AI in form von bildgeneratoren nützlich. und man muss sich keine gedanken um lizensierung zu machen.
 
Klaus_Vielleser schrieb:
komplette Bilderstellung um sie ggf. mit Fotos zu verknüpfen
Ich kann mir vorstellen, das gerade im Bereich von Stockfotos, wo nur Cent Beträge zu holen sind, KI einen guten Stand hat.
Keiner muss die Bilder machen und Zeit dafür opfern und eventuell entfällt auch die Nachbearbeitung. Wenn da teilweise nur 10 US Cent gezahlt werden, muss man schon hunderte verkaufen, damit sich der Aufwand wirklich lohnt.

Mit Fotografie hat es dann aber nicht mehr viel gemein, auch wenn die Datenbanken mit echten Fotos trainiert wurden.
Und es entzaubert das Können einiger Fotografen, weil dann jeder denkt, das ist alles künstlich erstellt und was ist daran so schwer.

@Klaus_Vielleser wie sind denn deine Meinungen dazu?
 
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wtfNow schrieb:
Ist schon im Namen:
Fotografieren heißt aus dem lateinischen übersetzt "malen mit Licht" (und sonst nichts anderem).
Dementsprechend zählt für mich Blende, Verschlusszeit und ISO um ein Foto zu gestalten.

Ich unterscheide in der Sprache auch zwischen Foto und Bild.

Btw. wofür eigentlich dieser Thread, darf man das wissen?
Werden Argumente für einen Artikel gesucht? Bachelorarbeit?
Danke für diesen Beitrag! Malen mit Licht... als nicht Lateiner wusste ich das gar nicht.
Den Thread habe ich eröffnet, weil die Menschen KI im Bereich Fototechnik sehr unterschiedlich sehen. Ich würde fast meinen, das Thema KI sei in letzter Zeit, von ursprünglicher Zustimmung, gekippt.
Da ich es jedoch für wichtig halte, wollte ich einen regen Austausch darüber haben.
Wenn dies hier gelänge, wäre es sehr schön! Danke nochmals.
Ergänzung ()

lazsniper schrieb:
hab ich gewerblich öfter, fehlt z.b. ein hintergrund für ein teambild, welches aus studioaufnahmen von einzelpersonen zusammengebastelt ist, ist die AI in form von bildgeneratoren nützlich. und man muss sich keine gedanken um lizensierung zu machen.
Der Marktführer Adobe hat seit Kurzem in Photoshop eine Funktion, mit der sich komplett künstlich Erzeugte Objekte in die Bilder einfügen lassen. Das konnte man früher sicher auch schon, aber mittels Masken und von Hand. Jetzt geht es in Sekundenschnelle, den Himmel zu tauschen oder Leute einfach von einem Platz zu entfernen, die dort ggf. stören würden. Aber es gibt auch andere Programme dafür, wie zum Beispiel Luminar AI. Das Thema wird unter Fotografen sehr heiß diskutiert, weil man damit nicht mehr sicher sagen kann, was war Foto-Part und was ist künstlich. Die Technik ist bereits zwischenzeitlich so perfekt, dass nur noch schwer erkennbar ist, ob es "echt" oder bearbeitet wurde.
Ergänzung ()

andi_sco schrieb:
Mit Fotografie hat es dann aber nicht mehr viel gemein, auch wenn die Datenbanken mit echten Fotos trainiert wurden.
Und es entzaubert das Können einiger Fotografen, weil dann jeder denkt, das ist alles künstlich erstellt und was ist daran so schwer.

@Klaus_Vielleser wie sind denn deine Meinungen dazu?
Danke auch für die anderen Beiträge und diesen hier. Meine Meinung zu "Austausch von Himmel, hinzufügen von Objekten usw." ist: Ja, man kann es tun, sollte es aber in Ausstellungen, Galerien usw. dazu schreiben. Ich persönlich würde es nicht machen wollen (meistens jedenfalls nicht) , da ich ein Fotograf bin, der es "nativ" mag. Das heißt, das Foto soll die Situation so aufnehmen, wie sie war. Erlaubt sind für mich technische Dinge bei der Entwicklung wie : Dynamikumfang verbessern, Farben realistischer gestalten und Entrauschen des Bildes - eben lauter Dinge, welche man zum Beispiel mit "Lightroom" machen kann. Also die Rohdatenentwicklung aus Kameras. Dies deshalb, weil man auch schon zu Zeiten mit Negativfilmen mittels der Entwicklung technische Verbesserungen im Sinne des Originals vornehmen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zwei Seiten der KI-Nachbearbeitung.
Die eine unterstützt, die andere greift so tief ein, dass das Ergebnis mit der Fotografie kaum noch was zu tun hat.
Unterstützende KI ist sehr willkommen, z.B. Rauschreduzierung, Nachschärfen oder das Entfernen von ungewünschten Objekten (z.B. Passanten im Bild) und das mit einer Intelligenz dahinter, die die eigentliche Bildgestaltung kaum beeinflusst (Beispiel Topaz Labs).
Das andere ist das neu- und dazuerfinden von Objekten, was aktuell bei Photoshop für Staunen sorgt. Für mich hat das aber kaum noch was mit der eigentlichen Fotografie zu tun.

Man kann damit aber auch kreativ werden, aber das hat, wie gesagt, mit dem Fotografieren an sich, nichts mehr zu tun:
https://9gag.com/gag/aVbVVmv
 
JackA schrieb:
as andere ist das neu- und dazuerfinden von Objekten, was aktuell bei Photoshop für Staunen sorgt. Für mich hat das aber kaum noch was mit der eigentlichen Fotografie zu tun.
Das sehe ich genauso!
Dieses Dia hab ich komplett künstlich anfertigen lassen - von einer dieser Bildgeneratorensoftware. Lediglich den Fisch im Schnabel hab ich "hineingeschummelt" - und nur dieser ist echt.
Damit will ich zeigen, wie leicht man heutzutage Fotos "faken" kann.
Es ist eine Demonstration, nicht das was ich für gut halte!
 

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Hier eine Frage, was man so denkt: Kameras der großen Hersteller wurden lange Zeit beworben mit ihren KI Fähigkeiten.
Haben diese Kameras nun eine KI intus, oder wenden sie nur KI an, indem sie die Bausteine mit KI vor-trainiert wurden - zum Beispiel für die Autofokusfunktion.
Meine Meinung sag ich vorweg dazu: Nicht alle werden so weit sein, aber es gibt Exemplare, welche dazu in der Lage sind selbständig biometrische Daten von fotografierten Personen zu erstellen. Diese werden anschließend dafür genutzt, dass der Autofokus schneller arbeiten kann. Zum Beispiel könnten dies Familienmitglieder sein, welche man öfter fotografiert und diese können nach und nach schneller "scharf gestellt" werden, da die Kamera deren biometrischen Daten kennt.
Folgendes ist z.B. ist bei einem Hersteller sinngemäß nachlesbar.

Man überstellt dort die Verantwortung über die erfassten biometrischen Daten an den Kunden und empfiehlt ihm, die fotografierten Personen über die erfassten Daten zu informieren.

Die Frage ist, ob andere Hersteller ähnliches tun, aber den Kunden nicht so ausführlich informieren. Oder ob es ggf. noch weiter geht, und die erlernten Daten von der Kamera an den Hersteller, zur Verbesserung des Produkts, weitergeleitet werden. Nicht die realen Gesichter, aber erlerntes aus der Biobemetrie.
Was ist hier die Meinung der Forenmitglieder?
 
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Es gibt Situationen, wo es angenehm wäre.
Z.B. bei diesem einen Bild:
Der Wald wurde mühsam mit der Hand entfernt
Peenemuende Versuchsanstalt (X01).jpg



Peenemuende Versuchsanstalt (X02).jpg


---------

Die Personen wurden Stück für Stück ersetzt
Peenemuende Versuchsanstalt (X03).jpg


Peenemuende Versuchsanstalt (X04).jpg


Da kann Machine Learning, KI, etc. sehr helfen und einem die Arbeit erleichtern. Hätte ich ein Stativ mitgehbat, hätte ich einfach mherere Fotos geschossen und nach und nach die Personen überpinselt.
Denn diese stören, wenn man den historischen Hintergrund in den Vordergrund rücken will.
 
Klaus_Vielleser schrieb:
Damit will ich zeigen, wie leicht man heutzutage Fotos "faken" kann.
Es ist eine Demonstration, nicht das was ich für gut halte!
das ist aber eindeutig ersichtlich, dass weder der vogel mit einer kamera geschossen wurde, noch dass der fisch echt ist. also deutlicher gehts kaum ;)
 
Für mich ist KI in der Nachbearbeitung sehr hilfreich um z.B. ungewünschte Objekte zu entfernen oder Lücken in einem Panorama zu füllen. Auch Kamerafunktionen wie das Erkennen von Gesichtern sind recht nützlich. Ob das nun wirklich mittels KI funktioniert interessiert mich an dieser Stelle nicht.

Bilder mit KI erstellen ist nicht so mein Ding, da fehlt mir der Spaß. Einfach mit der Kamera losziehen und Fotos nach Lust und Laune schießen, das ist meine Welt. Ein bisschen Nachbearbeitung gehört für mich auch dazu, aber selbst da gilt eher weniger als mehr.

Ich bin aber auch nur Hobby-Fotograf und verdiene damit kein Geld. Kann mir vorstellen dass wenn es auf die Masse ankommt, recht viel geschummelt wird.

Ich finde Bildern die von KIs erstellt wurden sieht man das recht deutlich an, gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Aber selbst wenn das nicht mehr so sein sollte wird mich das nicht von meiner Kamera trennen. Ist halt ein Hobby.

Die KI in Smartphones ist ebenfalls nichts für mich. Es sieht einfach nicht so aus wie ich es will. Ständig ist der Himmel zu blau oder das Gras zu grün. Und am Bildschirm betrachtet sind selbst die tollen 100 MP-Aufnahmen viel zu matschig. Als Schnappschuss gut, aber mehr nicht.
 
lazsniper schrieb:
das ist aber eindeutig ersichtlich, dass weder der vogel mit einer kamera geschossen wurde, noch dass der fisch echt ist. also deutlicher gehts kaum ;)
Ja, sicher gibt es realistischere Bilder als das von mir angefertigte. Die neue Version von Photoshop kann das sicher besser. Allerdings: Der Eisvogel ist von der KI gemacht und damit unecht. Der Fisch allerdings ist aus seinem realen Foto entnommen und somit echt.
Sollte aber nur ein Beispiel sein.
@andi_sco : Sind das nicht historisch V1 und V2, die du in deinen Fotos zeigst? Was die Personen angeht, ja die würde KI hervorragend herausrechnen können und realistisch mit dem eigentlichen Hintergrund wieder füllen.
 
S.Kara schrieb:
Und am Bildschirm betrachtet sind selbst die tollen 100 MP-Aufnahmen viel zu matschig. Als Schnappschuss gut, aber mehr nicht.
Schalte mal das Pixel Binning ab. Seitdem ich am Oppo anstatt 12 MP die vollen 48 MP nutze sind die Bilder besser.

@Klaus_Vielleser jupp, genau, Peenemünde
 
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Klaus_Vielleser schrieb:
Was die Personen angeht, ja die würde KI hervorragend herausrechnen können und realistisch mit dem eigentlichen Hintergrund wieder füllen.
Es wäre allenfalls realitätsnah. Womit man wieder bei der der Frage ist, was (für einen) Fotografie bedeutet. Ich bin eher auf dem Weg von Reuters (wenn deren JPG-Strategie aus 2015 heute noch gilt). Eine Fotografie soll für mich auch im digitalen Zeitalter die Realität so abbilden, wie ich sie analog hätte abbilden können. Das muss zwar nicht zwingend so sein, wie ich das Motiv als Mensch hätte vor Ort sehen/erleben können, darf aber nichts irgendwie erratenes im Bild haben (um Nessi oder UFOs darf sich die KI gerne kümmern).

Damit sind durchaus Collagen/Mehrfach- oder Langzeitbelichtungen zulässig, genauso wie die (partielle) Manipulation von Helligkeit und Farbe. Nicth aber das Hinzudichten von Inhalt. Die KI kennt in dem Beispiel mit Sicherheit nicht das Bild ohne Personen aus der selben Perspektive, also kann sie nur raten, was ihr "sinnvoll" erscheint (was dann also eineer Erscheinung gleihc kommt, und Fotografei hat für mich nicht mit Glauben zu tun).

Klaus_Vielleser schrieb:
Kameras der großen Hersteller wurden lange Zeit beworben mit ihren KI Fähigkeiten.
Große Hersteller? Solche Werbung ist mir bei Canon, Nikon oder Sony für ihre Kameras (also DSLR/DSLM, nicht für Software beim Handy) nicht aufgefallen? Oder meinst Du nur eine reine Beichtungs- oder Motiverratung in der Vollautomatik? Die seit 30 Jahren nerwartete Motivklingel habe ich leider immer noch nicht gesehen.

Klaus_Vielleser schrieb:
Diese werden anschließend dafür genutzt, dass der Autofokus schneller arbeiten kann. Zum Beispiel könnten dies Familienmitglieder sein, welche man öfter fotografiert und diese können nach und nach schneller "scharf gestellt" werden, da die Kamera deren biometrischen Daten kennt.
Was für eine Hersteller soll das sein? Schneller AF, weil er eine spezielle Person (und nicht nur eine Person im Allgemeinen) erkennt? Da muss wohl ein Smartphone-Hersteller sein, den nichts vernünftiges mehr einfällt. "Besser" wie die Offenblendsimulation kann das wohl auch nicht sein.

Wobei es seinen Reiz hätte, wenn die Kamera besser wie ich vorab errät, wo sich mein Kind beim Toben oder schon nur der Fussballspieler in der aktuellen Spielszene hin bewegen wird. Das dann gekoppelt mit einem motorisierten Stativ und schon könnte man sich anderen Dingen wittmen wie der Suche nach dem besten Motiv. Wenn die KI mal soweit ist, wird es interessant.
 
Ich sehe vor allem die Kreativität flöten, weil man dann alles schnell am Computer zusammenfügen kann

Asus Passiv Isar (5-1).jpg



8000 Serie intel (7-1).jpg



Frozen Disk (5-2) FHD.JPG
Ergänzung ()

Mein derzeitiges Hintergrundbild, ganz ohne KI inspiriert (XBox Klassik Teile)
X Box Classic intel (9).JPG

Warum die Bilder? Um einfach zu zeigen, was mit minimalen Aufwand alles möglich ist
 
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gymfan schrieb:
Was für eine Hersteller soll das sein? Schneller AF, weil er eine spezielle Person (und nicht nur eine Person im Allgemeinen) erkennt? Da muss wohl ein Smartphone-Hersteller sein, den nichts vernünftiges mehr einfällt.
Nein, es ist eine sehr neue Sony DSLM Kamera (a7RV), wo der Hersteller sogar direkt darauf verweist, dass die Verantwortung über die biometrischen Daten der erkannten Gesichter beim User liegt.
Hier darf man, so glaube ich, keine Links ungeprüft einstellen, darum einfach selbst mal googln nach der Kamera, Datenschutzhinweis, Gesichtsregistrierungsfunktion, biometrische Daten.
Es ist eine explizite Seite von Sony, welche genau und ausschließlich darauf eingeht.
 
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Klaus_Vielleser schrieb:
Nein, es ist eine sehr neue Sony DSLM Kamera (a7RV), wo der Hersteller sogar direkt darauf verweist, dass die Verantwortung über die biometrischen Daten der erkannten Gesichter beim User liegt.
Es ist eine explizite Seite von Sony, welche genau und ausschließlich darauf eingeht.
support.d-imaging.sony.co.jp/privacy/pn/de/
 
Ja, das ist die Seite.
Ich bin noch nicht vertraut mit den Regeln hier. Wie hast du den Link eingestellt bekommen?
Musste der zuerst frei gegeben werden?
Als ich diese Seite verlinken wollte, wurde mir mitgeteilt, dass diese erst frei gegeben werden müsse.
Danke für eine kurze Info.
 
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