News Im Test vor 15 Jahren: Der „neue“ nForce 780i SLI auf einem Mainboard von XFX

@DerNiemand Es hält dich doch niemand davon ab einen Threadripper mit bis zu 128 PCI-e Lanes zu kaufen falls du mehr Lanes als der Durchschnittsnutzer benötigst. ;)

Unnötig Lanes auf normale Consumer Boards zu knallen würde die Kosten nur noch mehr in die Höhe treiben, und das für 1-2% der Leute die dies wirklich nutzen. Das steht nicht wirklich in einem guten Verhältnis.

MFG Piet
 
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NighteeeeeY schrieb:
Okay krass ich hab XFX total vergessen :O die gabs ja auch noch. Was ist mit denen passiert? Crazy.
Gab wohl Streit mit nVidia und sie sind dann zu AMD gewechselt
 
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vaju schrieb:
So funktioniert Nachhaltigkeit (da könnten sich die meisten hier eine Scheibe von abschneiden).
Ich habe 4 Retro-Rechner im Einsatz - ist das schon nachhaltig oder noch verschwenderisch? 😁
 
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@itsommer Sehr nachhaltig mein lieber! Was hast du da so verbaut?
 
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Ich hatte damals das Asus P5N-E SLI 650i. Darauf lief der E6300 Conroe, lief sehr gut, FSB493. Danach der Q6600, das war nix, lief nur stock. Board hat nur 3 Phasen. OC ging einfach nicht, auch nicht wenig OC. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit ihm.

Damals haben wir noch mit weichen Bleistiften auf den Widerständen rumgemalt. :)

Weil vorher hatte ich ein ASRock ConRoe 865PE, wobei das auch oke war.

SLI hatte ich erst später getestet mit X38 u. P45.
 
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Hexxxer76 schrieb:
@itsommer Sehr nachhaltig mein lieber! Was hast du da so verbaut?
@Hexxxer76
Nichts weltbewegendes aber die Teile waren gut in Schuss, da bin ich schwach geworden.

Q9550 + Gigabyte x38 + PNY GTX 285 - WIN 10 (wie neu)
Q6600 + Abit Fatal1ty FP-IN9 SLI + 2 EVGA 8800 GTS 640 SLI - WIN 7
E6550 + asus P5QL pro + GF 7900 GS - WIN XP
i5 750 + ASUS P7 H55D M Pro + GTX 660 (fällt wahrscheinlich noch nicht unter Retro)

P.S.: Gehäuse und Netzteile sind nicht retro.
 
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Immer wenn ich "Vor 15.Jahren" lese fühle ich mich noch älter und es knackst noch lauter wenn ich drei Schritte gehe.... :D
 
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Der nForce2 war damals der beste Chipsatz für AMD CPU's. nForce4 Ultra hatte ich auch noch, aber das war ein Hitzkopf. Danach habe ich mich anderweitig orientiert.
 
Die SLI Chipsätze hatte ich nicht so "problemlos" in Erinnerung.
Der n-Force 400 Ultra, für 462 war aber schon recht "perfomant".
Lediglich der Nvidia IDE-SW Treiber war, für mich ein Problem, dass ich erst ganz am Ende unter Kontrolle bringen konnte.

Apropos Nachhaltig:
Ich fände es interessant, wieviele Leute den AM4 Sockel, mit 300er FCH, mit 5000er Ryzen benutzen?
Könnte man dafür eine Umfrage einrichten, oder ist, dass weniger Relevant?
@SVΞN
 
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NMA schrieb:
Könnte man dafür eine Umfrage einrichten, oder ist, dass weniger Relevant?
@SVΞN @Robert
Man könnte eine Retro Umfrage weiter ausdehnen.

Wer nutzt noch ....

  • AM4 Sockel, mit 300er FCH
  • Core 2 Duo/Quad
  • Maxwell / AMD Pendant und älter

das sind nur 3 Beispiele, sollte erweitert werden.

Wichtig: Ich meine, wird aktuell noch genutzt, nicht im Eck rumstehende Retrokisten. Und was läuft aktuelles noch darauf.

Mich intressiert, startet/läuft FH4+5 auf Core2 Quad.

Dies nur als Gedankenanreiz.
 
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@Tiara G.
Ich wollte damit explizit, auf die "Langlebigkeit" der AM4 Plattform gehen, da sie eine Recht breitgestaffelte und "moderne" Technologie darstellt.

Hieraus kann man sich ein kleines bisschen, in tendenzieller Art, ein Bildnis davon machen, in wie weit eine Plattform Langlebigkeit tatsächlich angenommen und genutzt wird und daher "Sinnvoll" sei.
 
Tiara G. schrieb:
Wer nutzt noch ....

  • AM4 Sockel, mit 300er FCH
Das würde ich aber jetzt noch nicht bei Retro einordnen. Ich nutze selber im Hauptrechner noch ein B350 AM4 Board, einfach weil ich da dank BIOS-Update vor gut 2 Wochen einen 5700X draufgesteckt habe. Und auch von den übrigens Schnittstellen ist die Platform noch zeitgemäß - Grafikkarte wird durch PCIe 3.0 nicht wirklich limitiert und NVMe ist mir PCIe 3.0 auch schnell genug bei den Ladezeiten von Spielen.
 
Nach Voodoo2 SLI - das war toll - hab ich nie wieder welches benutzt.

Der Fehler ist, das es Spieleabhängig ist und nicht Hardware- oder OS-abhängig.
Selbst wenn es weniger effizient wäre, würde ein Haufen an Leuten auch heute noch SLI benutzen, wenn es in allen Spielen frei verfügbar wäre und selbst bei nur 35% FPS-Zuwachs würde ich schon glauben, das es Kunden dafür gäbe.
 
Norebo schrieb:
Selbst wenn es weniger effizient wäre, würde ein Haufen an Leuten auch heute noch SLI benutzen
Wo SLI eventuell heute wieder interessant wäre, wenn eine zweite Karte das Raytracing übernimmt.
 
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PietVanOwl schrieb:
Früher™ sahen die Kühler auf den Mainboards noch nice aus. Mit den heutigen Plastikspoilern und Abdeckungen kann ich nichts mehr anfangen. Für die Temperatur sind blanke Kühlkörper eigentlich ja auch besser.
Hexxxer76 schrieb:
Ja, das war die goldene Zeit der Mainboards! Ich sag nur Boards von Epox!
Sie waren damals auf einem guten Weg, sind ihn aber nicht weit genug gegangen, als dass eine goldene Ära erreicht worden wäre. Die schreiend bunten Plastikelemente bei den PCIe-Slots bot dieses Board hier zum Beispiel ja noch. Einige Jahre später waren schon die Plastikblenden und das peinliche Marketing mit BigBangPower, MilitaryClass und ähnliche Absurditäten etabliert. Vergleiche z.B. hier:
https://www.computerbase.de/2011-11/test-intel-sandy-bridge-e/10/

Eine goldene Ära hätte Boards mit...
  1. Marginal überdimensionierten Kühlern
  2. Marginal überdimensionierter Spannungsversorgung
  3. Genügend Anschlussflexibilität
  4. Ordentlichen Preisen
  5. Einheitlicher, geschlossener Designsprache
  6. RGB zur Abschaffung von unterschiedlichen Farbvarianten, für nichts mehr
Zur Erläuterung von 5. und 6.: In etwa das, was bei RAM-Modulen mit der Trident-Z-RGB-Serie gelungen ist. Aus einer Branche, die jahrelang durch zig Farbvarianten, Sticker und Plastikabdeckungen geprägt war, wurde mit einem Schlag plötzlich eine, die schlichtes, flexibles Design mit wenigen Produktvarianten beherrschte. So etwas hätte im Mainboardbereich auch mal passieren sollen...
DJMadMax schrieb:
Man darf das nicht immer alles schwarz und weiß sehen und mit meinem Gehalt von vor 15 Jahren hätte ich so einiges nicht, was ich mir heute eher spielend leisten kann (aber dennoch oft nicht will ^^).
Die entsprechende Preisexplosion fand aber erst innerhalb der letzten Jahre statt. Dazwischen gab es durchaus preiswerte Mainboards. Aus dem eben zitierten Bericht zu Sockel 2011:
Im Preisvergleich werden derzeit acht LGA2011-Mainboards geführt, deren Preise zwischen rund 185 und 350 Euro liegen.
Das waren wirkliche HighEnd-Boards. Und dabei blieb es einige Jahre lang. Der wirkliche Abstieg begann eigentlich erst mit dem X570-Chipsatz, sprich vor etwa drei Jahren. Von daher: Doch, es ist so schwarz und weiß. In den letzten Jahren sind Boards extrem überteuert geworden.
 
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Habe meins aus Nostalgie Gründen immer noch in meiner Sammlung. War ein gutes Board. Damals mit einer Intel QX9650 CPU.


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