News Kosten für Hardware: Ist eure Schmerzgrenze beim Gaming-PC erreicht?

Hallo.

ChckNrrs schrieb:
WQHD auf 32 Zoll, volle Grafikpracht, d.h. bei Grafikstufe 1 niedrig bis 4 ultra dann 3 = hoch, bei mind. 90 FPS,

Das ist unsere Definition von High End.

ChckNrrs schrieb:
ob sie auch mit einer X-Box glücklich werden könnten. Es ist halt dann etwas völlig anderes.

"...es ist dann halt was völlig anderes."
= andere Games, geringerer Anspruch, anderes Spielerlebnis, mehr Casual Couch als ... usw.
 
Es ergibt immer noch keinen Sinn, die Graustufen dazwischen zu ignorieren.
 
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Ich verstehe, was du sagen willst.

https://www.computerbase.de/2022-10/uncharted-legacy-of-thieves-benchmark-test/3/

https://www.computerbase.de/2022-10/a-plague-tale-requiem-benchmark-test/2/

Zu meiner damaligen Zusage / Zielsetzung und im Hinblick auf meine Sicht auf die Dinge, was lohnt und was nicht (Value For Money) ist das unser Fazit.

Jemand, der mit weniger glücklich ist, "Hauptsache zocken", und / oder ohne vergleichbare finanzielle Verantwortung hat sicherlich einen anderen Blickwinkel.

Das meine ich nicht abwertend, ich habe das früher ja auch anders bewertet.
 
Bei dermaßen schlecht programmierten Spielen hat man am PC immer noch die Möglichkeit, an den Details zu schrauben. Gegen die 30 fps-Diktatur der Konsolen hilft höchstens noch die Kopfschmerztablette ;)
 
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Mondnacht schrieb:
Bis vor ein paar Wochen lief mein PC noch gut, aber in letzter Zeit gibt er immer mehr den Geist auf.
Da der PC lange halten soll (mein jetziger ist ca. 5,5 Jahre alt - ist das überhaupt ein solides Alter?^^"),
Diese Haltbarkeit ist schon sehr dürftig, 10 Jahre Minimum darf man eigentlich erwarten. Sieht man aber öfter bei DIY, daß da relativ schnell Feierabend ist.
 
Ich habe meine Schmerzgrenze noch nicht festgelegt. Setze eine Laufzeit von 10 Jahren zugrunde. Bis auf SSDs und GPUs halten die Komponenten "unendlich" lange. Meine letzten Boards, CPUs, Speicher, HDDs sind selbst bei 15 bis 20 Jahren noch einwandfrei.

Wenn man nun 6000€ als Grundlage für einen Gaming PC nimmt, das Ding wirklich mit viel Glück 10 Jahre durchhält, nichts kaputt geht, die eigenen Ansprüche runter geschraubt werden können und man die letzten Jahre mit wengier fps zufrieden ist...

macht das pro Tag schlußendlich einen Preis von ca. 1,65€ pro Tag für den Rechner.


Auf diese Weise habe ich meine letzten beiden Systeme gebaut und der dritte wird ebenfalls nach dem Prinzip gebaut.


Für jemand, der alle 1 bis 3 Jahre einen neuen Rechner bauen MUSS, ist diese Methode nicht geeignet.
Ergänzung ()

Mondnacht schrieb:
Da der PC lange halten soll (mein jetziger ist ca. 5,5 Jahre alt - ist das überhaupt ein solides Alter?^^"),:)
nope... ist ja gerade erst "eingespielt" 🤣
bis auf dem Ausfall einer SSD nach 8 Jahren und dem Ausfall einer GTX 980 aus einem SLI Verbund nach 9 Jahren läuft die Kiste einwandfrei.
Kurz vor 10 Jahre ist die Kiste nun alt.

Wäre die CPU nicht zu schwach für eine RTX 3090 und würde er die GPU nicht so sehr ausbremsen, würde ich noch nicht komplett neu umrüsten.
 
Intruder schrieb:
Wenn man nun 6000€ als Grundlage für einen Gaming PC nimmt, das Ding wirklich mit viel Glück 10 Jahre durchhält, nichts kaputt geht, die eigenen Ansprüche runter geschraubt werden können und man die letzten Jahre mit wengier fps zufrieden ist...
Da sehe ich mehrere Probleme:

Erstens, ueber einer gewissen Grenze bekommt man fuer das gleiche Geld nicht mehr so viel Mehrleistung. Ein 6.000 Euro PC ist nicht doppelt so leistungsfaehig wie ein 3.000 Euro PC.
Zweitens, du gehst von einer Menge eventualitaeten aus. Es ist keineswegs gesagt das ein Rechner auch wirklich 10 Jahre durchhaelt.
Drittens: Es gibt immer die Gefahr von Kompatibilitaetsproblemen, so das neue Software vielleicht einfach nicht laeuft.
Viertens: Wenn dann in vielleicht 4 Jahren ein neues "Killerfeature" kommt laesst sich billiger reagieren.
Fuenftens: Das gesparte Geld laesst sich anlegen, waehrend ein PC nur Wert verliert.


Es ist daher in meinen Augen wesentlich sinnvoller sagen wir mal die Haelfte auszugeben (soviel hat mein aktueller Rechner vor 1 1/2 Jahren gekostet) und mit einer geringeren Laufzeit zu rechnen.
Wobei die Lebenzyklen, dadurch das die Allgemeine Entwicklung langsamer wird, potenziell immer laenger werden.
 
Ranayna schrieb:
Da sehe ich mehrere Probleme:

Erstens, ueber einer gewissen Grenze bekommt man fuer das gleiche Geld nicht mehr so viel Mehrleistung. Ein 6.000 Euro PC ist nicht doppelt so leistungsfaehig wie ein 3.000 Euro PC.
es war ja nur als "Rechenbeispiel" angedacht 😀 klar wird ein Rechner nicht schneller, nur weil er teurer war oder bunter oder heller (ARGB)
Ranayna schrieb:
Zweitens, du gehst von einer Menge eventualitaeten aus. Es ist keineswegs gesagt das ein Rechner auch wirklich 10 Jahre durchhaelt.
garantieren wird es dir niemand...
aus Erfahrung kann ich aber sagen das es durchaus keine Seltenheit ist.
Habe so einige Core2Quads hier noch als Server im Betrieb und die sind ohne Frage älter als 10 Jahre.

Naja GPU´s sind mein Hauptverschleiß - vor allem im Sommer unterm Dachboden
Ranayna schrieb:
Drittens: Es gibt immer die Gefahr von Kompatibilitaetsproblemen, so das neue Software vielleicht einfach nicht laeuft.
Richtig. Bestes Beispiel wird da Windows 11 sein.
Ranayna schrieb:
Viertens: Wenn dann in vielleicht 4 Jahren ein neues "Killerfeature" kommt laesst sich billiger reagieren.
ja... wenn nächstes Jahr nen neues Handy oder Tablet kommt, kauft man sich das auch und wenn nächstes Jahr das Facelift von seinem Auto kommt, wirds auch geholt.
Das ist ja das Kranke an unserer "Wegwerfgesellschaft". Immer das neuste, beste, tollste und leistungsstärkste jedes Jahr oder jede Generation haben müssen obwohl das vorhandene noch viele Jahre ausreichen würde.

Ich habe nichts dagegen wenn man einen asbachuralt Rechner hat und sich einen neuen baut, wo das allerbeste stärkste nobelste auf dem Markt verbaut (wenn man es sich leisten kann und will) und das Ding dann solange nutzt, bis es schlußendlich keinen Sinn/Spaß mehr macht.
Lieber so, als jedes Jahr Teile tauschen.

Wie heißt es so schön? Jeder muss dazu beitragen, das Ressourcen geschont werden, das weniger Müll und Schrott produziert wird damit die Umwelt und das Klima geschont und eventuell gerettet wird (ist zwar Wunschdenken...) aber wenn jeder so denken würde, würde es ein klein wenig bewirken.

Aber das ist natürlich jedem selber überlassen 😀
Wie die Leute, die immer das neuste Auto leasen müssen. Wird mir schlecht bei dem Gedanken.
Da kaufe ich mir lieber ein Auto und fahre es bis es auseinander fällt.
Ranayna schrieb:
Fuenftens: Das gesparte Geld laesst sich anlegen, waehrend ein PC nur Wert verliert.
wenn ich ehrlich bin... sehe ich den Euro abstürzen. Letztes Jahr Sommer war der Euro noch $1,20 Wert. Heute sind wir schon unter einem $ gefallen und das wird mit Sicherheit nicht das Ende der Talfahrt sein auch wenn ich mir das Gegenteil erhoffen würde.
So lange er noch was wert ist, ausgeben. Wenn man irgendwann stirbt, kann man nichts mitnehmen und es bringt nicht der reichste Mensch auf dem Friedhof zu sein 😉

Also was willste anlegen? Auch angelegtes Geld kann sehr schnell bergab gehen. In der Zeit von Corona bis heute sind 2 Depots von mir mit fast 9k in den Miesen.
Es kann sehr schnell hoch gehen aber genauso schnell auch bergab. Jetzt heißt es die Flaute aussitzen und hoffen das es wieder mal bergauf geht.

Gold geht auch rauf und runter. November 2012 war Goldpreis verdammt hoch gewesen. Unze fast $1775 glaube ich und dann gings steil bergab deutlich unter $1200. Wohl dem, der in den 60er, 70er, 80er mit dem Anlegen in Gold anfangen konnte.
Ranayna schrieb:
Es ist daher in meinen Augen wesentlich sinnvoller sagen wir mal die Haelfte auszugeben (soviel hat mein aktueller Rechner vor 1 1/2 Jahren gekostet) und mit einer geringeren Laufzeit zu rechnen.
Wobei die Lebenzyklen, dadurch das die Allgemeine Entwicklung langsamer wird, potenziell immer laenger werden.
Meine angesprochene 6000€ beinhalten eine komplette Custom WaKü, die man zum größten Teil für zukünftige Systeme weiter nutzen kann. Wenn man die abzieht, sind wir bei 3500€ bis 4000€ angekommen 😁 und somit sehr nah in dem Preisbereich, den du als sinnvoller ansiehst


und ich bin ganz deiner Meinung 😀 wer diesen Schnickschnack nicht braucht, komplett Luftkühlung nutzt, spart nen Haufen Geld.
 
Als nächstes steht bei mir CPU Upgrade an. Ich merke meinem 1st gen Ryzen dann doch langsam deutlich an, dass er noch auf Haswell-IPC dümpelt.

Aber bei den Preisen aktuell tut das schon weh dran zu denken dass ich Mainboard und CPU tauschen müsste (ja ich weiß ein Upgrade auf 5000er Ryzen wäre möglich aber mein ASUS CH6 krepiert scheinbar auch langsam...)
 
JMP $FCE2 schrieb:
Finde ich jetzt eher harmlos. Vor 8 Jahren habe ich für mein Haswell i7-System ungefähr das gleiche bezahlt.

Das bezieht sich aber auf die 5000er Reihe. Die Preise für die 7000er samt Boards sehen auch wieder etwas anders aus. Und die GPU-Preise, naja, waren letztes Jahr schlimmer. Dass sich Nvidia die Nase vergolden lässt mit der 4000er Reihe steht ja auch auf nem anderen Blatt.
 
psYcho-edgE schrieb:
Die Preise für die 7000er samt Boards sehen auch wieder etwas anders aus.

Der Trick, die preiswerten Chipsätze zu verzögern, ist doch spätestens seit dem X570 bekannt. Und neue RAM-Generationen waren schon immer überteuert. Ungünstiger Zeitpunkt, nichts weiter.

Praktisch, dass das Zeug so wenig Mehrleistung bietet. Selbst für ein High-End-System kann man ruhig noch zum 5800X3D greifen.
 
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Wir dürfen bei unsren Einkäufen die Hersteller nicht noch ermuntern, auf ihrem abwegigen Kurs weiterzumachen. Teure Hardware ist die eine Seite, aber dazu noch einen hohen Stromverbrauch, mit einkaufen eine ganz andere. In Zeiten, wo man überall Energie einsparen möchte, um Rohstoffe zu schonen und die Umwelt und damit das Klima zu schützen, kann es nicht sein, dass das bei den Hardwareherstellern nicht angekommen zu sein scheint. Es ist ja bedeutend einfacher Rechenkerne in immer größerer Stückzahl auf einen Chip zu packen, als sich an die Entwicklung einer neuen Architektur zu wagen, die zuerst viel Geld kostet, aber auch notwendig ist. Man verkleinerte zwar die bestehende Architektur, aber doch nur mit dem Ziel immer mehr Rechenkerne auf einem Die unterzubringen. Nur wir kommen so nicht weiter und der Energieverbrauch ist jetzt schon viel zu hoch. Noch vor Jahren hätte man das als abwegig empfunden, dass man für einen durchschnittlichen Gaming-PC ein 800 Watt Netzteil braucht und 1500 Euro wenigstens investieren muss.
Hier füllen sich die Hersteller die Konten, ohne groß Geld in die Entwicklung zu stecken. Früher war die Elektronik Vorreiter, was den Stromverbrauch angeht und heute scheint das egal zu sein, oder wie?
 
Siegfriedphirit schrieb:
Wir dürfen bei unsren Einkäufen die Hersteller nicht noch ermuntern, auf ihrem abwegigen Kurs weiterzumachen.
Wer ist wir? Interessieren Dich wirklich meine Bedürfnisse oder die der anderen hier? Und Deine ganze Argumentation geht ins Leere, weil die Leute die Leistung doch wollen. Und Apple macht doch was mit der neuen M1/M2 Architektur. Nur ist hier auch schon Schicht im Schacht, mehr Leistung geht nur noch mit mehr Kernen + höherer Leistungsaufnahme.
 
Siegfriedphirit schrieb:
Noch vor Jahren hätte man das als abwegig empfunden, dass man für einen durchschnittlichen Gaming-PC ein 800 Watt Netzteil braucht und 1500 Euro wenigstens investieren muss.

Es ist auch jetzt noch abwegig - weil es nicht stimmt.

Meine Kiste mit 3700X und 2070S verbrät maximal (Prime95 + Furmark gleichzeitig) 360 Watt, und hat ein 600 Watt-Netzteil. Die aktuelle Variante mit 5700X und RTX3070 ist von der TDP her ungefähr gleich.

Ich weiß noch, dass mein alter Phenom II X4 über 400 Watt bei Vollast gefressen hat. Insofern sehe ich keinen Grund, mich zu beklagen.
 
So, ich hab ja für bis zu 350 Euro bei Grafikkarten gestimmt und gehofft, das ich etwas mit RX6700 Leistung, an Black Friday, für Geld in dem Rahmen bekomme.

Am Ende ist es die XFX SWFT309 RX6700XT geworden, für 399 Euro.

Die billigste RX6700 war nur 20 Euro billiger und der Leistungsabstand ist die 20 Euro mehr für die XT absolut wert.

Ich hatte auf 369 Euro gehofft, 399 Euro sind es nun geworden und 10% Spielraum muß man sich immer geben.

Eigentlich sind Sapphire und PowerColor meine AMD GPU Marken, aber die lagen zum Zeitpunkt des Kaufes noch 20 Euro höher, bei 419 Euro und 400 ist das Höchste der Möglichkeiten, das ich mir an Ausgabeschmerz zumuten mag - meine Wohlfühlgrenze endet wie ganz oben gesagt bei ca. 350 Euro.

Tatsächlich ist das nun der teuerste Grafikkartenkauf, den ich jemals getätigt habe!

Mit der Karte bin ich soweit zufrieden, sie ist etwas lang mit 30,4cm, aber flach und nimmt keine Slots weg.
HDs hab ich nicht mehr, sodas ich den HD Käfig problemlos, zum Platz machen, rausnehmen konnte.
Die SSDs stecken in den ehemaligen 3,5 Zoll Floppyschächten meines Lian Li PC-7A Plus Gehäuse.

Die Karte ist gut 3x so schnell wie meine alte RX480 8GB Nitro+ und läuft mit dem Silent-Bios, das die Lüfter auf Null stellt, solange die Karte kühl genug ist.
Es gibt eine Biosschalter, mit dem man die Karte auf 1350 Lüfter-RPM Grundeinstellung fahren kann, was leicht hörbar ist.

Mit den gleichen Grafik-Einstellungen spar ich jetzt sogar Energie, im Desktop-Idle geht mein PC jetzt bis auf 56W runter, von vorher 65W.

In Spielen brauch ich entweder einen Haufen weniger Energie, bei den gleichen Einstellungen, oder ich kann viel höhere Einstellungen wählen - wie es mir gefällt.

Fazit: Schon deutlich über meine Wohlfühlgrenze und am absoluten Limit meiner Schmerzgrenze, was den Preis angeht, aber wenn die Karte zuverlässig lange ihren Dienst macht, bin ich davon restlos zufrieden!

Ob ich mir nächstes Jahr noch eine Grafikkarte leisten könnte, das wage ich nicht vorherzusehn und ich hab was ich hab und das ist für Jahre sparsamer, besser, gut!
 
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Intruder schrieb:
Wenn man nun 6000€ als Grundlage für einen Gaming PC nimmt, das Ding wirklich mit viel Glück 10 Jahre durchhält, nichts kaputt geht, die eigenen Ansprüche runter geschraubt werden können und man die letzten Jahre mit wengier fps zufrieden ist...

macht das pro Tag schlußendlich einen Preis von ca. 1,65€ pro Tag für den Rechner.


Auf diese Weise habe ich meine letzten beiden Systeme gebaut und der dritte wird ebenfalls nach dem Prinzip gebaut.
Macht kaum Sinn wie ich finde. dann lieber nur 2000€ ausgeben und dann alle 3 Jahre aufrüsten.
 
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Ich rechne bei mir mit einer maximalen Laufzeit von 5 Jahren, bevor ein PC-System zu sehr veraltet ist. Da ich ja mehrere Rechner habe, kann immer dediziert entscheiden, wann ich was hochrüste. 10 Jahre halte ich auch für zu lange, da ist das Ding hoffnungslos total veraltet und hinterher.
 
cyberpirate schrieb:
Macht kaum Sinn wie ich finde. dann lieber nur 2000€ ausgeben und dann alle 3 Jahre aufrüsten.
wenn man überhaupt kein System hat auf das man aufbauen könnte, keine Hardware hat, welche man mit übernehmen könnte, man aber aktuelle Games und kommende Games in den nächsten 2 bis 3 Jahren auf Ultra Settings spielen will...

was würdest du mir denn für Komponenten empfehlen die das leisten - aber nicht mehr als 2000€ dann kosten?
Wie würde deiner Meinung nach so ein System aussehen?

Also bei dem Preis würde ich schon mal irgendwelche Beleuchtung jeglicher Art auschließen da dafür kein Geld übrig bleiben wird. Bei dem Preis kann man auch keine Designwunder an Gehäuse erwarten und nen schwarzen/grauen Klotz ohne Fenster oder dünnem Blech kannst eh gleich untern Tisch verfrachten, wo man ihn nicht sehen muss. Denke, da kann man die meisten Euros mit einsparen.
Custom WaKü kannst du mit dem eingeschränktem Budget auch keine erwarten. Auch nicht wenn man das meiste auch für zukünftige Systeme nutzen könnte. Wenns Geld am Anfang nicht da ist, wirds am Ende auch nichts mitzunehmen geben.
AiOs kosten gute auch richtig Geld - ob die dann ins billig Case passen, ist fraglich - also gleich auf Luftkühlung setzen.

Was für ein Netzteil, Board, CPU, RAM, GPU würdest du mir dann empfehlen?
Woahhh... fast vergessen - Monitor, Tastatur, Maus, Lautsprecher, Headset, Case, Gehäuselüfter werden auch noch benötigt - nicht zu vergessen Windows + Office - am besten das Office von MS da man dies kennt und sich darin eingearbeitet hat.


Ich würde gerne im Dezember mir Portal mit RTX auf 4K spielen 😂😂😂😂

Mist... meine aktuelle GPU ist glaube ich zulangsam 😒
 
Intruder schrieb:
was würdest du mir denn für Komponenten empfehlen die das leisten - aber nicht mehr als 2000€ dann kosten?
Wie würde deiner Meinung nach so ein System aussehen?

Das Problem sind doch eigentlich nur die "neuen" GPU-Preise, CPU, MB, PSU, RAM, Case kriegst du alles mit relativ geringen Preisaufschlägen.
2000€ Build vor 2 Jahren:
RTX 3080 - 699€
Ryzen 5800X - 450€
B550 MB - 150€
32 GB DDR4 - 100€
Case - 100€
PSU (850W XPG Core Reactor z.B.) - ~100€
SSD - 50€

Da hast du selbst für Vollpreis-Windows, Tastatur, Maus und nen "kleinen" Monitor Budget übrig gehabt.


2000€ Build heute:
13700K - 480€
B660 MB - 160€
32 GB DDR5 - 200€
Case - 100€
PSU - 100€
SSD - 50€

Nur eine aktuelle GPU bekommst du für die verbleibenden 910€ nicht einmal ansatzweise, da muss man eine alte GPU nehmen, was ja nun keineswegs "zukunftsorientiert" ist.
 
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