Viper Elite II: Im neuen Gewand geht es bis DDR4-4000 und 64 GB
Patriot frischt die Arbeitsspeicher der Serie Viper Elite auf. In der Neuauflage gibt es ein geändertes Design des Wärmeleitbleches aber auch bei der Leistung und der Kapazität ist die DDR4-RAM-Linie aufgewertet. Fortan sind maximal 4.000 MT/s als Dual-Channel-Kit erhältlich. Sets mit 64 GB gibt es mit 3.200 und 3.600 MT/s.
Das Upgrade der Viper-Elite-DIMMs bringt bei den maximalen Transferraten einen ordentlichen Schub. Die zweite Generation wird mit bis zu 4.000 MT/s anstatt wie die drei Jahre alte erste Baureihe mit höchstens 2.666 MT/s angeboten. Darunter sind auch Einzelmodule und Kits mit DDR4-3600, DDR4-3200 und DDR4-2666 erhältlich.
Kits mit zwei 32-GB-Modulen und einer Gesamtkapazität von 64 GB sind in der Viper-Elite-II-Familie mit 3.200 MT/s und 3.600 MT/s aufgelegt. Die im Datenblatt angegebenen Latenzen sind mit CL18-22-22-42 beziehungsweise CL20-26-26-46 durchschnittlich. Das 4000er-Set bietet Patriot als Dual-Channel-Lösung mit höchstens 32 GB an. Das XMP-Profil ist auf Timings von CL20-26-26-46 bei 1,4 Volt programmiert. Angaben zu den verwendeten ICs macht Patriot wie üblich nicht.
Neben dem Leistungssprung umfassen die Neuerungen bei Viper Elite II auch ein umgestaltetes Wärmeleitblech, das ohne eine Beleuchtung auskommt. Der Hersteller begründet dieses mit einem bei der Entwicklung gesetzten Fokus auf das Wesentliche. Die RAM-Serie soll für Geschwindigkeit und Stabilität stehen, die zusammen auch auf den unterschiedlichsten Plattformen funktionieren.