News 256-GByte-USB-Stick: nach sieben Stunden voll

@ Kai85

Und was bringt einem eine ESATA-Schnittstelle für Vorteile gegenüber USB bei diesem Stick mit dieser "enormen" Transferrate?
 
@ MrMojo:

Leider. Ich hatte gehofft, dass endlich mal ein Umdenken stattfindet und diese idiotische Geiz-ist-geil-Mentalität die Toilette runtergespült wird.
 
Die sind ja lustig!
24 Stunden support!

Wenn der Stick "blitz" gemacht hat und die Daten wech sind kann der Support, die Daten wieder herquasseln?

Ich finde der Autor hat sich sehr, sehr zurückgehalten, was den Nutzen dieses Gerätes angeht.
DESWEGEN hiermit von mir: Absoluter Schwachsinn das Teil! Dinge, die die Welt nicht braucht!
Es darf wohl mit Fug und recht behauptet werden, das das Klientel für dieses Gerät äußerst gering ausfallen wird. Reines Verlustegeschäft von Kingston, das alleinig auf Prestige abzielt.

Is genauso sinnvoll, wie der Versuch 256GB im eigenen Netzwerk über eine 100Mbit Leitung zu jagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angenehm ist das bestimmt, wenn man immer alle (die wichtigsten...) Daten dabei hat, allerdings ist bei mir der USB-Stick dann doch eher für Dokumente reserviert. Und da reichen 2GB locker.

Zum Thema USB: meine externe 1,5 TB Platte ist auch per USB angeschlossen, ganz einfach deshalb, weil meine Laptops kein eSata haben. Natürlich dauert es beim draufkopieren ewig, aber wenn man die Daten mal hat stört die Geschwindigkeit nicht die Bohne. (also mich bei meiner Nutzung zumindest nicht...)
 
SanDisk Cruzer Micro U3 16GB http://geizhals.at/eu/a343394.html
kostet: 23€
Für 256GB bräuchte man 16 Sticks: macht 16x23=368€
Und wieso kostet dieser Stick bitteschön DAS DOPPELTE? Das is nicht zu rechtfertigen... weder neue Chips noch der billige Controller (ein "guter" würde wohl schneller als 20/10 sein) können als Argument für einen solchen Preis herhalten.
und sich dann wundern, wenn man Pleite geht... tztz
FAIL!

MfG, Thomas
 
Mike Lowrey schrieb:
Über USB gingen jedenfalls 30 MB/s egal ob schreibend oder lesend.
Sind bei USB 2.0 nicht 480Mbit/s resp. 60MBytes/s möglich?

10MB/s ist auf jeden Fall viel zu langsam für einen USB-Stick mit einer so hohen Kapazität. Die 15MB/s bei meinem OCZ Rally 2 (16GB) find ich sehr mager :( dann lieber ne externe HDD, die etwas mehr Platz braucht, aber die Bandbreite voll ausnützen kann...
 
Praktisch sinds ungefähr 45Mb/s (mein persönlicher Peak-Speed mit eienr 3,5er Platte).

Angenehm ist das bestimmt, wenn man immer alle (die wichtigsten...) Daten dabei hat
Ja, die wichtigsten Daten... aber nur auf verschlüsselten USB-Sticks. Und selbst da nur als Kopie. USB.Sticks sind nicht unbedingt das langlebigste...
 
@ HighTech-Freak

Wenn dann 2x128Gb Sticks kosten 640-700€.
Sonst könnte man genauso sagen, dass 5 200€ CPUs sind auch schneller als eine 1000€ CPU.
Das schnellste/größte/...Modell ist nun mal selten ein Preis/Leistungs-Knaller.
 
Naja is'n Unterschied ob du 16 sticks hast oder 1.

Dennoch hast du Recht, die Geschwindigkeit ist viel zu gering, dieses Teil hat keinerlei Daseinsberechtigung.

Und wenn es denn sein muss:
http://geizhals.at/deutschland/a444390.html
SSD mit 256 GB, sehr schönen Transferraten, dafür zwar 2,5", aber wer wirklich soviel Speicher braucht, wird eine 2,5" Platte schon irgendwo 'unterbringen' können.
Einen Super Talent eSATA Drive 32GB, eSATAp (ESATA-32GB) gibt's nochmal für 85€ on the top.

Da hat man dann einen USB Stick mit 32 GB und eine SSD mit 256 GB. Wären wir bei 288 GB.
Preislich gesehen könnten wir noch ein paar Kästen Bier unterbringen und einen neuen Deuter Rucksack.
Ggf. auch ein schickes Portemonaie...

Naja ist halt ein Prestigeobjekt *wir haben den Größten*.
Absatz wird er wohl keinen finden.
 
Liebe USB-Experten, ich würde gerne wissen,was an dem Stick besser wäre, wenn er eine USB3-Schnittstelle hätte.

@HighTechFreak: "FAIL" würde auch zu deiner Denkweise passen. Dir ist klar, dass die Hersteller Preise nicht nur aufgrund von Laune festlegen, sondern dass da gewisse Kalkulationen zugrunde liegen, wo auch Faktoren wie Herstellungskosten eine Rolle spielen?
 
Kai85 schrieb:
Komfort. Bei mir ist z.b. am Gehäuse Esata besser zugänglich.

Da biste aber wohl der einzige....generell ist USB 2.0 garantiert weiter verbreitet als eine eSata-Schnittstelle.

@Stick

Naja, ich find's schon beeindruckend. Natürlich hat man lange zum beschreiben, doch wer bitte schreibt täglich 256GB Daten auf einen USB-Stick?

Ich find das cool..Darauf hätte meine halbe komprimierte Bluray-Sammlung Platz. Einmal draufgeladen und man hätte mobil etwa 40 Bluray-Filme dabei oder 300-350 komprimierte DVD-Filme. Die werd ich sicherlich nicht täglich neu beschreiben.

Der Preis ist allerdings schon etwas sehr hoch - für das kann man sich wirklich direkt eine SSD kaufen...


Vom Preis her einfach derselbe Schmarrn wie die 1TB-PCIe-SSD von OCZ. Wird sicherlich kaum jemand soviel Geld ausgeben für sowas...toll wär's ja...
 
omg - was eine bescheuerte Meldung.:freak:

Ein grottenlahmer Stick soll ein superschnelles Interface bekommen!? Wtf?
Ein 40ps Motor mit nem Porsche drumherum bleibt ne 40ps Krücke, oder nicht?:p
 
eine CPU mit einem Stick zuvergleichen is wie ein Auto und ein Flugzeug zuvergleichen.
Flash-Speicher: man nimmt einfach mehr und klatscht einen Controller davor.
in dem Fall braucht man einen Controller statt 16, wobei dieser eine Schrott ist. Ich weiß nicht, wie groß die Speicherchips sind, aber sie hätten lieber mehrere kleine nehmen sollen und die mit einem besseren Controller versehen. Mit mehreren Platten im RAID0 bin ich auch schneller.
Wenn hir natürlich die neusten Chips mit der höchsten Daten-Dichte und Kapazität genommen wurden kann ich nur eins dazu sagen: UNWIRTSCHAFTLICH. Von Kalkulation kann hier keine Rede sein...
 
Als hochmobile und relativ sichere Datenquellen sind diese Sticks schon nicht verkehrt. Kleine Datenmengen kann man mit nichts einfacher,bequemer und schneller zwischen zwei nicht vernetzten Datentraegern uebertragen. Mit den 256 GB Kapazitaet dieses Sticks kann man ganze Software- bzw Mediabibliotheken immer dabei haben falls man _etwas_ davon mal unterwegs braucht.Dank der bescheidenen Geschwindigkeit kann man natuerlich nicht die gesamte Kapazitaet effektiv nutzen.
Waere der Preis erheblich niedriger(100-150Euro) waere das Ding ne feine Sache im Vergleich zu den ansonsten noetigen 10 BluRays/50 DVD`s oder 360 CD`s . So jedoch faehrt man mit einer USB/ESATA-Platte erheblich besser, auch wenn da die Gefahr eines mechanischen Defekts und damit kompletten Datenverlustes vergleichsweise extrem hoch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow will nicht wissen wieviele Köpfe jetzt für das Produkt rollen, niemand mit klarem Menschenverstand würde sich doch heute noch so ein Ding zulegen.
 
Für die Größe ist der USB-Durchsatz wohl etwas schwach.
 
Immerhin ist es ein neuer Rekord in Sachen Daten pro Volumen, denn 10 Sticks sind sicher kleiner als eine 3,5"-HDD mit 2 TB.
 
Man sollte Kingston dafür einen Award geben ! ;)

- Sinnlosestes IT - Produkt 2009 -


Zutaten:

ein laaaangsamer USB Stick mit 256 GB und dem Preis einer High End SLC SSD !

MfG
Edge

Wenn es USB sein soll, dann wenigstens eine ex HDD - da hat man dann auch über 20 MB/s, wobei eSATA bekanntlich nochmal mehr als doppelt so schnell ist.


Wird Zeit, dass spätestens 2010 S-ATA III und USB 3.0 Standard werden und diese langsamen Geschwindigkeiten eine Ende finden.


MfG
Edge
 
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