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@Lars_SHG Das Problem ist ja nicht USB-A oder USB-C; sondern dass meine USB 3.2 Anschlüsse nur 5 GBit/s (Gen1) und nicht 10 GBit/s (Gen2) haben.
@Sahit Wobei ich mich immer noch frage, ob das in der Praxis so ein Problem sein wird. Wenn die Datensicherung dann einfach etwas länger dauert (selbst, wenn es doppelt so lange ist als mit Gen2), aber das immer noch schneller geht als mit HDDs, dann ist es ja eigentlich OK. Schlecht wäre, wenn es gar nicht richtig funktionieren würde.
ja, mag eine Eigenheit von mir sein, aber ich versuche meine gekauften Artikel immer schon eine Generation weiter zu kaufen. Wenn Du mal Deinen Rechner updates in ein paar Jahren vielleicht, wirst Du die USB-C Schnittstelle schmerzlich vermissen.
Aber schon richtig, aktuell bringt es für Dein System nichts.
Mein Problem ist halt, als ich mit den M2 SSDs angefangen habe, habe ich 4 verschiedene günstige Boxen gekauft. 2 funktionierten gar nicht, eine war schnarch-langsam und die letzte ok, aber riss mich auch nicht vom Hocker. Die 8-15 € Boxen sind mir suspekt - aber das ist meine Erfahrung, muss nicht jeder gemacht haben. Es gibt ja auch wirklich viele verschiedene Versionen.
Man kann sicherlich die Icy nehmen und hat dann für die Zukunft ruhe. Patriot ist jetzt aber auch kein Billigheimer sondern nen großer Speicherhersteller glaube die können es sich nicht erlauben murks zu verkaufen.
Habt ihr Bedenken, dass der NVME-Adapter (egal ob jetzt IcyBox oder Patriot) mit der Lexar-SDD grundsätzlich nicht am USB 3.2 Gen1 (5 GBit/s) laufen würde? Wenn es "nur" langsamer wäre, wäre das wie gesagt, wohl nicht so schlimm.
5 Gbit/s = 625 MB/s. Klingt jetzt nicht so dramatisch langsam. Damit sollte die Erstsicherung der derzeit 600 GB ungefähr 16 Minuten dauern (falls ich mich jetzt nicht irgendwie verrechnet habe...). Und die darauffolgenden inkrementellen Sicherungen sollten eigentlich unter ner Minute durchgehen. Das klingt jetzt nicht dramatisch.
Für meine eigenen Dateien (home-Ordner) plane ich, die Sicherungen mit Duplicati zu machen. Dabei sollen immer mehrere Sicherungsstände vorgehalten werden.
Ich würde dringend empfehlen, Snapshots (der Backup Platte) auf Dateisystem Ebene zu erstellen und einfach Backups via rsync rüberzuziehen. Also btrfs + rsync oder ZFS + rsync.
Simpel, kompatibel zu allem, Platzsparend und sehr sehr robust.
@KurzGedacht Direkt rsync benutzen wollte ich jetzt nicht; ich brauche schon etwas, was die Backups über ein paar Generationen ordentlich für mich verwaltet. Evtl. wäre Borg noch ne Alternative zu Duplicati, das muss ich mir mal ansehen.
Habt ihr Bedenken, dass der NVME-Adapter (egal ob jetzt IcyBox oder Patriot) mit der Lexar-SDD grundsätzlich nicht am USB 3.2 Gen1 (5 GBit/s) laufen würde? Wenn es "nur" langsamer wäre, wäre das wie gesagt, wohl nicht so schlimm.
OK, dann bestell ich das Patriot-Gehäuse und die Lexar-SSD. Ich sehe da jetzt keinen Nachteil gegenüber einer USB-SSD und immer noch genug Vorteile gegenüber einer HDD, selbst wenn ich die Geschwindigkeit, die die SSD könnte, bei meinem Setup nicht voll ausnutzen kann.
Prinzipell eine gute Idee für den TE aber nicht umsetzbar. Das Mainboard hat kein TB3/4 und Erweiterungen besteht das gleiche Problem wie bei USB 20 und 10 Gbit Erweiterungskarten. Keine ausreichenden PCIe Slots auf dem Mainboard.
Ich probiere es jetzt mal mit der NVME über das Gehäuse mit den Gen 1 USB Ports. Will da auch keine Wissenschaft draus machen. Wenn das Backup initial etwas länger dauert, ist das nicht schlimm. Und da wird sich meistens eh kaum etwas ändern von einer Backup-Generation zur nächsten. Ich will nur, dass es vernünftig läuft und leise bleibt, und das sollte ja gegeben sein.
Kurze Rückmeldung: Die NVME und das USB-Gehäuse sind angekommen und in Betrieb genommen. Die initiale Sicherung von derzeit ~600 GB in meinem Heimatverzeichnis hat etwa 50 Minuten gedauert. Ich gehe mal davon aus, dass die inkrementellen Sicherungen jetzt immer ne Sache von wenigen Minuten sind. Das ist so völlig OK und reicht für meine Zwecke.
Guten Tag @CasualP ,
habe mir gestern auch die RaidSonic Icy Box und eine 2TB Samsung SSD gekauft.
Welches Programm benutzt du für die Datensicherung? Bisher habe ich Macrium Reflect genutzt.
Danke.
@Ficus Ich benutze Vorta, was wiederum Borg als Backend nutzt. Das klappt soweit gut. Macrium Reflect kenne ich nicht, aber das scheint (wenn ich jetzt richtig gegoogled habe) ein Windows-Tool zu sein. Ich benutze hier ausschließlich Linux.