5900X, X370 Prime Pro BSOD WHEA Uncorrectable

exquiste

Ensign
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Guten Morgen,

ich habe gestern meinen Ryzen 5900X erhalten und eingebaut.
Seitdem hat mein Rechner ständig BSOD WHEA UNCORRECTABLE ERROR.

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)

Asus Prime X370 Pro
(nur 6x 40A CPU Phasen) (Aktuellste Bios Version mit AGESA V2 PI 1.2.0.7. und Win11 FTPM Random Stutter Fix)

Ryzen 1700 / jetzt Ryzen 5900X
G.Skill RipJaws V schwarz 16GB (F4-3600C16D-16GVK)
Dark Rock Pro 3 oder 4 Kühler
Windows 11, Samsung, 970, Dark Power Pro 10 von 2014, Radeon Vega 64
(Dark Power 12 ist schon auf dem Weg)

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):


Die Kiste lief mit dem Ryzen 1700 super stabil über Jahre bis gestern Nachmittag.
Dann habe ich das Bios Update gemacht und den neuen Ryzen eingebaut,
seitdem ständig BSODs bei niedrigen Lasten oder in Games, dieses typische
"ich tab aus dem Game und die Kiste schmiert ab", wie als wenn man zu wenig Spannung beim OC hat.

Hier ist aber alles @Stock und der Ram@2133.

Prime95@4,3 Ghz Allcore und Cinebench R23 macht er,
ab und zu stürzt er nach dem fertigen Cinebench dann ab (wieder Lastwechsel).

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?

Als erstes hab ich diesen Thread gefunden und dachte es wäre der Ram bzw. Memory Controller in Kombination mit Agesa:
https://www.reddit.com/r/Amd/comments/uquyu1

Habe also DOCP deaktiviert, 1,4V auf den Ram gegeben und 2133 Mhz CL16-16-16-36 eingestellt -> BSODs treten immer noch auf.

Dann habe ich folgende Threads gefunden:
https://www.reddit.com/r/buildapc/comments/ryx9ad
https://www.computerbase.de/forum/threads/whea-crashes-auf-5900x.2025313/
https://www.igorslab.de/community/threads/bsods-mit-amd-ryzen-5900x-whea_uncorrectable_error.3555/

und noch viele mehr...


Hier lassen mehrere User ihre CPU umtauschen, da diese den Boost von bis zu 4,95 Ghz nicht erreicht bzw. dann nen BSOD schmeißt und genauso fühlt es sich für mich an.
CPU boostet nach Lastwechsel einen oder zwei Cores auf bis zu 4,95 und stürzt ab.
(Ich sehe dann ja auch kurz den erhöhten Takt vor dem Crash in Ryzen Master / CPU Z oder Taskmanager)

Habe dann also etwas rumgespielt und gemerkt, dass wenn ich AMD PBO (Performance Boost bla) und CBS (Core Boost ding) im Bios deaktiviere, dass die Kiste einwandfrei läuft. Keine Probleme in diesem Zustand (3,7 Ghz Allcore).
3600er Ram CL16-16-16-38 eingestellt mit DOCP -> top läuft.

Ich möchte aber nicht mit einem 3,7 Ghz 5900X hier rumächzen,
- selbst mein Ryzen 1700 hat Allcore 3,8 Ghz gemacht natürlich mit niedriger IPC.

Es ist aber nicht möglich in meinem Bios irgendeinen Boost ohne CBS zu fahren,
mit CBS geht er direkt auf 4.95 Ghz, PBO und PBX verändern nix,
CBS aus = garkein Boost. Kann also nur bis zu 4,95 oder 3,7 allcore einstellen, dazwischen geht nix außer ECO Mode.


Meint ihr das Board mit den 6x40A Phasen glüht und deshalb crasht die Kiste?
(Habe keine Spawa Temp, kriegt Asus nicht hin)
Oder soll ich die CPU einschicken, da 5nm TSMC manchmal den Takt nicht hält?


Ich teste die Tage nochmal mit nem ASRock B550M Pro4 und dem dann neuen Dark Power 12 750W.
Nervt gerade einfach nur, ich dachte ich hau da die CPU rein und die Kiste läuft.

Achso btw. die CPU Temp geht schon so auf bis zu auf 87°C bei Cinebench oder Prime95 nach einigen Minuten,
soll aber laut Internet normal sein für den 5900X? Ist danach direkt natürlich wieder bei 51°C.


Gruß
 
Hmm...Das Mainboard ist natürlich schon recht alt, aber da ich das Prime X370 ebenfalls hatte kann ich Dir sagen, die Kühlung der Spawas ist gut.
Mit einem 3800x lief die Kiste hervorragend.
Aber: Das Mainboard ist eben alt.
Da kann schon etwas defekt sein, was beim Betrieb des 1700 nicht stört.
Auch ist der RAM natürlich zu Zeiten der Einführung nicht existent gewesen, kann also nicht zu den getesteten RAM Riegeln für das Mainboard zählen.

Ich würde die CPU in einem anderen Maiboard testen (Ich bin auf B450 Chipsatz umgestiegen) , ich bin sicher der RAM wird dort auch besser performen (Weil er in den QVL ist).
 
Hast du den letzten Chipsatztreiber installiert? Gab hier die Notiz dass dieser einige BSODs fixt.
mfg
 
Was steht genau im Eventlog zum WHEA UNCORRECTABLE ERROR?

Ansonsten möglicherweise das Netzteil, welches mit den Lastwechseln nicht klarkommt
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein ZweitPC hat ein wesentlich schlechteres Board, und der zuckt da nicht rum @stock sollte das alles passen. Ist der neuste Chipsatztreiberinstalliert? WUrde nach dem CPU Wechsel mal die Defaults im BIOS geladen?
 
@Bartmensch
Stimmt, aber die CPU ist auch nur 3 Jahre jünger als das Board.
Kann natürlich immer sein, das was defekt ist...
Gegen den Ram spricht für mich, dass 3600@Cl16 bei 3700 Mhz CPU ohne Core Performance Boost läuft und der ram auch mit weniger Takt und der der alten CPU auf dem Board lief.
Außerdem gibt es das eingebaute Kit seit 2016, es war also damals schon existent. Hab die aus der HWLuxx Liste für Samsung B-Die RAM (die ja damals überall empfohlen wurden).
Ich habe noch ein optisch gleiches Kit hier mit 3200er B/C Die 16-18-18 auch damit Crasht die Kiste. Auf dem 1700er liefen beide zusammen mit 2866 Mhz.

@nitech
Installiert ist: amd_chipset_software_4.11.15.342 Veröffentlichungsdatum 21.11.2022
Ich kann notfalls nochmal mit nem frischen Windows testen, hab den alten Treiber + Ryzen Master erst deinstalliert, nachdem die neue CPU eingebaut war.

LGTT1 schrieb:
Mein ZweitPC hat ein wesentlich schlechteres Board, und der zuckt da nicht rum @stock sollte das alles passen. Ist der neuste Chipsatztreiberinstalliert? WUrde nach dem CPU Wechsel mal die Defaults im BIOS geladen?
Mehrmals, ich fusche hier seit ca. 8 Stunden rum, Batterie raus rein, Ryzen DRAM Zen 2 Profiles für B-Die Bad Dimm, -0,1 Volt Offset, ich hab schon einges durch.
whiper schrieb:
Was steht genau im Eventlog zum WHEA UNCORRECTABLE ERROR?

Ansonsten möglicherweise das Netzteil, welches mit den Lastwechseln nicht klarkommt
Netzteil kommt heute, das Ding lief aber vor kurzem noch mit Vega Crossfire bei 850W an der Dose und hat mich nie enttäuscht.


Long story short: Ich suche aktuell nach einer Möglichkeit den PBO (4,95 Ghz) zu deaktivieren, ohne die komplette Boost Funktion (bis 4,8) Ghz zu verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du im BIOS die CPU auf 95Watt Deckeln? Dann wird die nicht mehr so heiß.
 
Ich glaube mit dem alten Board gibt es kein PBO 2.0 mit dem könnte man den Boostclock override ein negatives Offset verpassen z.B. -100 Mhz was ja im Prinzip dein Ansinnen wäre. Bei meinem alten Board gibt es die Option allerdings nicht beim neueres schon.
 
Karl.1960 schrieb:
Kannst du im BIOS die CPU auf 95Watt Deckeln? Dann wird die nicht mehr so heiß.
Auch 80°C Temp Limit habe ich schon probiert sowie ECO Mode bei 95W PPT 60A TDC und 60A EDC,
gefühlt reißt er ein bis zwei Kerne auf 4,95 Ghz und crasht dann.

Aktuell habe ich im Ryzen Master 142W PPT, 95A TDC und 140A EDC, damit ist es zumindest im Windows stabil. Auch im Bios habe kann ich die 3 Werte manuell eintragen (leider in der PBO Sektion die keinen Einfluss auf den Takt zu haben scheint), habe es mal Manuell mit Werten dazwischen versucht, Kiste crasht auch.
 
Im Kopf fängst du leider nicht bei Null an.
Cmos clear.
Neue CPU neues Glück!
Nur das nötigste einstellen. Ram zähle ich dazu.
Dann schauen wie es läuft.
Pbo würde ich als erstes deaktivieren.
Das Bissel mehr für so viel mehr Spannung ist Quark.
Dein oc allcore ist auch nur in Deinem Kopf.
Wenn so, Pbo aus, ram gut. Alles läuft. Lass es gut sein und leg los.

Mein großer hat genau die Kombi und es läuft! Denke nicht das etwas defekt ist.

Mfg
 
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Nur PBO deaktivieren bewirkt bei meinem Board absolut nichts. Wenn ich den Core Performance Boost (CBP) abstelle dann habe 3,7 Ghz Allcore und keinen Boost auf keinem Kern.
Mein 1700er war übertaktet Allcore ja, aber ich bin zu einem 5900x aufgrund des Singelcore Boosts gewechselt.
Der 5900X ist mit ganz normalen Stock Settings nicht stabil.
Weißt du zufällig, welche Bios Version ihr nutzt? Die Aktuelle oder die mit Windows 11 TPM bug?
 
PBO ohne Limits rennt eigentlich immer ins Temperaturlimit, stabil läuft das eher nicht.
Mit deinen PPT 142W, TDC 95A und EDC 140A sollte es eigentlich laufen, was hast du denn für Temperaturen mit Prime95
 
So, extra mal im CB-Forum registriert damit der TE nicht dumm stirbt:
https://www.hardwareluxx.de/communi...whea-fehler-inklusive-reboot-was-tun.1284123/

Wenn du das aktuellste UEFI drauf hast und deinen CMOS-Speicher sauber resettet hast (BIOS Defaults laden reicht nicht), PBO und XMP/DOCP deaktiviert hast bzw. deaktiviert lässt und der Rest komplett Stock Settings des Mainboard-Herstellers sind und du dann immer noch WHEAs hast, dann ist sehr wahrscheinlich deine CPU defekt. Wenn du viel Langeweile hast, kannst du dir gern obigen Thread zu dem Thema anschauen. Das Problem ist bekannt und sollte (eigentlich) durch die neuere Agesa-Versionen behoben sein.

Warum komm ich darauf? Weil du schreibst, dass der Rechner stabil läuft, wenn du CPB (Core Performance Boost) deaktivierst und die CPU nicht mehr boostet. Das ist eine der bekannten "Workarounds" damit der Rechner erstmal irgendwie läuft, aber ohne Boost ist die CPU natürlich ein Schatten ihrer selbst.
 
whiper schrieb:
PPT 142W, TDC 95A und EDC 140A
Das sind Stockwerte für den 5900X. Mit den Werten wird meine CPU auch knapp 80 Grad heiß, trotz Wasserkühlung.
 
whiper schrieb:
Als ich eben in Ryzen Master den ECO Modus wieder zum testen mal aktiviert und mal deaktiviert hatte sprang er ganz komisch mit PPT TDC und EDC rum nach jedem Reboot auf bis zu 395W TDC, glaube Ryzen Master fuscht da rein, ich muss das nachher nochmal sauber deinstallieren und testen, habe auch etwas mit der "Curve" da rumgespielt, scheint etwas zu helfen aber nicht viel.
@Stock ohne was zu ändern ging der auf bis zu 87°C nach 10 Minuten Prime95 bei 4.375 Ghz allcore und hatte im Windows Peaks von 4.95 ghz bei 1.46+ Volt.

qiller schrieb:
Korrekt, habe ja bereits ähnliche Threads gefunden, aber ich habe laut CPU-Z Stepping "2" also B2 und damit quasi den inoffiziellen 5900XT bei dem das Problem weniger auftreten soll?!?

@Stock alles aus, sauberer CMOS Reset mit Schraubenzieher und Jumper oder Batterie, Stecker gezogen, altes Windows, DOCP aus, 2133 kiste Crasht, reproduzierbar in Warzone 2.0, selten nach Benchmark.

Ohne Boost fehlen 25 FPS und das bei einer Vega 64 mit FSR in 2560x1080 auf 3440x1440 Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da Lastwechsel anscheinend das Problem sind, halte ich das Netzteil für eine mögliche Ursache. Oder Spannungswandler / Kondensatoren auf dem Mainboard.
 
Netzteil wird nachher eh getestet, Spawa Temp bekomme ich nicht ausgelesen, Kondensatoren glaub ich kaum… das Ding ist vielleicht 5 Jahre selbst mein 13 Jahre altes X58 TUF läuft noch wie an Tag 1.

Hatte keine Zeit mehr genau in Eventviewer zu schauen, ab und zu steht da was mit RAM oder GrafikTreiber, manchmal auch konfuse Dinge oder nichts. Habe nach den Crashes auch mit nicht funktionierenden USB Geräten zu kämpfen, die dann nach einigen Reboots wieder da sind. (SoundInterface, Tastatur)
 
Kannst du gern alles testen (die Leute im obigen von mir verlinkten Thread haben Ähnliches durch :x). Aber wenn die CPU ohne CPB problemlos und stabil läuft, dann stimmen die intern zugeordneten Kernspannungen nicht mit den stabil erreichbaren Boost-Taktfrequenzen überein. Ein weiterer Workaround war bei einigen auch, über den Core Optimizer (das ist im Grunde genommen genau diese Manipulation an der Voltage/Frequency-Zuordnung) einen positiven Offset einzustellen, also z.B. +20 oder gleich +30 auf allen Kernen. Das führt dazu, dass für dieselbe Taktfrequenz eine höhere interne Kernspannung angelegt wird, bzw. eine niedrigere Taktfrequenz bei gleicher Kernspannung.
 
Ich würde Ryzen Master deinstalleiren und im UEFI einfach erstmal nur die Limits für TDP usw eintragen wenn Du mit einem anderen Netzteil testest.
 
exquiste schrieb:
Mehrmals, ich fusche hier seit ca. 8 Stunden rum, Batterie raus rein, Ryzen DRAM Zen 2 Profiles für B-Die Bad Dimm, -0,1 Volt Offset, ich hab schon einges durch.
Du hast wohl den alten und für die 5000er Ryzen nicht zu gebrauchenden Ryzen Calculator verwendet?
Dann vergiss dieses Programm.
NUR das XMP Profil laden und vielleicht die RAM Spannung um 0,4 V maximum erhöhen.

NACH einem CPU Wechsel oder falls ein RAM OC Versuch schieflief mache ich immer einen CMOS Clear ( wie im Spoiler ) und danach stelle ich die folgenden Sachen ein. Habe ein MSI Board aber diese Einstellungen sollten vielleicht auch bei dir sein:

CMOS Reset

Einen CMOS Reset führe ich folgender Maßen durch ( auch bei anderen PCs gehe ich immer so vor, bisher keine Probleme):

1. PC ausschalten (falls an ) und NT Schalter ausschalten (Wichtig beim späteren einstecken können sonnst Probleme auftauchen! )

2. PC Netzkabel entfernen ABER immer an der Steckdose, damit die Kontakte im Kaltgerätestecker nicht beschädigt werden.

3. Den PC Startknopf ein paar mal drücken und für 10 Sekunden festhalten um die Kondensatoren zu entleeren, das 2 - 3 mal machen.

4. CMOS Reset Kontakte mindestens 10 Sekunden überbrücken

( Falls kein Jumper zur Hand kann man zur Not auch die Kabel vom Reset Schalter, falls das Gehäuse einen hat, hier anschließen. Hat den Vorteil das sollte man RAM OC betreiben nicht immer den PC öffnen muss. Nur nicht vergessen das jetzt ein CMOS Reset durchgeführt wird wenn es heißt: „ Drück aufs Knöpfen, Max!“

Zur Not hilft ein einfacher metallischer Gegenstand, wie z.B. ein Schraubendreher oder eine Büroklammer )

5. NT Kabel anschließen und NT einschalten.

6. PC starten, das kann jetzt eine Weile dauern, mal 10 Minuten abwarten, ALLE Geräte müssen ja erst neu erkannt werden.

Normal startet der PC jetzt mit einem Bildschirm bei dem man mit den Tasten F1 und F2 bestätigen kann was als nächstes passieren soll.

1669204170185.png

exquiste schrieb:
Als ich eben in Ryzen Master den ECO Modus wieder zum testen mal aktiviert und mal deaktiviert hatte sprang er ganz komisch mit PPT TDC und EDC rum nach jedem Reboot auf bis zu 395W TDC, glaube Ryzen Master fuscht da rein, ich muss das nachher nochmal sauber deinstallieren und testen, habe auch etwas mit der "Curve" da rumgespielt, scheint etwas zu helfen aber nicht viel.
Den Ryzen Master NIEMALS zu einstellen verwenden, NUR zum auslesen!
ALLE Veränderungen stellt man direkt im BIOS ein NIE über irgendwelche Windows Programme.

Zum Thema "mit der "Curve" da rumgespielt":

Willst du die genauen Werte für jeden Kern ausloten wird das ein bisschen langwieriger aber es hilft, aber Achtung! Du solltest dann aber keinen normalen Offset bei der CPU Spannung verwenden.
Was du brauchst ist der "Core Cycler", damit wird getestet ob die Einstellungen im Core Optimizer stabil sind.
Anleitungen gibt es hier im Forum ja auch.
 
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