abtreibung - nur "fristenlösung" oder mord?

underthesurface schrieb:
dann würde mich interessieren was genau ein kind im leib der mutter für dich ist? ein zellhaufen?

Kein Kind! Es handelt sich nicht um einen eigenständigen Organismus. Erst nach der Geburt ist dies der Fall.

underthesurface schrieb:
wie genau definierst du "abtreiben" wo siehst du darin den unterschied ein kind zu töten bevor es geboren wird?

Ein Kind kann nicht abgetrieben werden, da es bereits geboren wurde. Schwangere tragen keine Kinder in sich.

Ich glaube die Definition dessen, was sich im Körper der Frau befindet, ist das Problem.
Für Dich ist es ein Mensch mit allen Rechten, für mich ist es lediglich ein Teil der Mutter.


Ich denke meine Meinung ist deutlich geworden.

MFG
 
es ist etwas gewagt so zu urteilen, sags bitte wenn ich etwas falsch verstanden habe, dann tuts mir leid:
ich habe deine aussagen so verstanden, dass ein fötus kein mensch ist sondern nur ein nicht eigenständiger organismus, der keinerlei rechte haben sollte und somit bis zum augenblick der geburt, also in deinen augen der menschwerdung, abgetrieben werden kann.

mich würde interessieren wie du zu deiner meinung gekommen bist;
und wenn dir die frage nicht zu persönlich ist, ob du männlich oder weiblich bist
 
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@Mustis: Ergänzend zu pcw's Erläuterung: Wenn ein geborenes Kind biologisch nicht überlebensfähig ist, wird es sterben. Was die Medizin dazu beiträgt oder auch eben nicht, ist eben die andere Frage. Aber es sollte wenigstens die Chance bekommen.

Ob man nun Kind oder Fötus sagt, ist letzendlich wurstegal, so oder so ist ein ungeborenes Kind ein Lebewesen, dass imho zumindest das Recht hat, auf die Welt gebracht zu werden.

Wie ich schon sagte, ich bin davon überzeugt, dass jedes Leben zu schützen ist.

Zum Thema Grenzfälle: Wenn die Mutter selbst durch die Schwangerschaft gefährdet ist, kommt man natürlich zu der Frage, welches Leben den nun zu retten ist, hier (und nur hier) würde ich mich auch nicht gegen die Beendigung der Schwangerschaft aussprechen. Es ist sicherlich niemandem zuzumuten, dass er (besser sie) sterben muss, um das Kind zu schützen.

Ansonsten sehe ich aber keine Argumente, die für die Abtreibung sprechen.

@underthesurface: Nochmal: Was bewegt eine 15-jähige, sich mit dieser Thematik an ein Forum zu wenden, das sich Schwerpunktmäßig mit Bits und Bytes beschäftigt? Bist du per Google hierübergestolpert?
 
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b-runner genau das ist das Problem. Wann ist ein Leben lebenswert? Ist es lebenswert, wenn man körperlich wie geistlich stark verkrüppelt auf die Welt kommt und ohne die moderne Medizin gar nicht lebensfähig wäre? Die Eltern das Kind nicht wollen und es entsprechend behandelt bzw. es abschieben und es im Heim landet von wo der Weg in das soziale Abseits oftmals vorprogrammiert ist (lies das Buch Seelenficker mal).

Ich finde dies nicht lebenswert und niemand kann garantieren, dass solche Leben lebenswert sein werden. Das jedes Leben lebenswert ist, ist meiner Auffassung nach naives Wunschdenken von Personen denen es gut geht. Anders kann ich mir viele Selbstmorde nicht erklären. Den diese sind wohl ein Beweis, dass nicht jedes Leben so lebenswert ist, wie viele es wohl gerne hätten.
 
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Die Frage, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht, stellt sich überhaupt nicht. Deshalb habe ich auch den bereits kritisierten Vergleich dem mit Entwurf zum Euthanasiegesetz gebracht. Denn wenn die Nazis der Meinung waren, dass geistig behinderte Menschen kein lebenswertes Leben hatten, dann verfügten sie zugleich über ein Argument dafür, solche Menschen zu töten.

Wir werfen doch auch keine Bomben über Bangladesch oder Äthiopien ab, wenn Menschen dort unter Krankheiten, Hunger usw. leiden und sterben. Das Leben dieser Menschen mag aus unserer Sicht kaum lebenswert sein, aber das interessiert dort niemanden, der betroffen ist.
 
@Mustis:
Wann ist ein Leben lebenswert? Ist es lebenswert, wenn man körperlich wie geistlich stark verkrüppelt auf die Welt kommt und ohne die moderne Medizin gar nicht lebensfähig wäre?
Gegenfrage: Wer entscheidet darüber? Wo zieht wer die Grenze? Kann das überhaupt jemand entscheiden?
Und auf medizinischer Ebene zu fragen: Wie sicher ist die Vorhersage der Beeinträchtigung während der Schwangerschaft?
Die Eltern das Kind nicht wollen und es entsprechend behandelt bzw. es abschieben und es im Heim landet von wo der Weg in das soziale Abseits oftmals vorprogrammiert ist (lies das Buch Seelenficker mal).
Es mag durchaus möglich sein, dass es so kommt, Aber wenn das Kind nicht auf die Welt kommt, hat es gar keine Chance auf ein Leben, weder auf ein "schlechtes" noch auf ein besseres. Und soll man wirklich über Leben oder nicht aufgrund der Sozialprognose entschieden? Nee, ne?
Ich finde dies nicht lebenswert und niemand kann garantieren, dass solche Leben lebenswert sein werden.
Wer kann den schon Lebensqualität garantieren? Niemand! Und wenn du mit Selbstmorden kommst: Das ist zwar keine positive, aber wenigstens eine eigene Entscheidung, nicht die eines Artzes oder der Eltern.

@keshkau:
Die Frage, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht, stellt sich überhaupt nicht.
Ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich stimme dir völlig zu. Ich will damit sagen, dass ein Kind, das, wenn es auf der Welt ist, nicht alleine überleben kann, dann immer noch seinen Frieden finden kann. Man hat es dann aber wenigstens versucht.
 
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Ich stimme keshkau und b-runner zu.
Niemand kann und darf zwischen lebenswertem und lebensunwertem Leben entscheiden, außer vllt. der Betroffene selbst.

Trotzdem bin ich nicht grundsätzlich gegen Abtreibung, da ich es nicht sofort als Mord ansehe.
Das ist es meiner Meinung nach erst nach einem bestimmten Zeitraum, in dem sich der Fötus entwickelt hat.
Sicher hat auch der vielgenannte "Zellhaufen" das Potenzial ein vollkommener Mensch zu werden.
Aber ab welchem Alter kann man ihn denn schon als richtigen Menschen und nicht nur als "primitives" Lebewesen betrachten?
Das ist meiner Meinung nach der Knackpunkt.
Sobald er eben nicht mehr der "Zellhaufen" ist halte ich eine Abtreibung (außer wegen gesundheitlicher Gefahr für die Mutter vllt.) für falsch.
Aber wo soll man diesen Punkt setzen?
Ich persönlich fühle mich nicht dazu in der Lage, finde aber, dass der Punkt besser zu früh als zu spät gewählt wird.
Vor diesem Punkt halte ich eine von der Kindesmutter wohl überlegte Entscheidung gegen das Kind nicht für falsch.
 
Niemand kann und darf zwischen lebenswertem und lebensunwertem Leben entscheiden, außer vllt. der Betroffene selbst.

Was aber wenn der betroffene nie in der Lage sein wird eine eigene Entscheidung dahingehend zu treffen oder zu äußern.

Ich habe rein beruflich des öfteren mit solch schwer und schwerst behinderten Menschen zu tun und es kommt durchaus vor das diese ihr Leben eben nicht als lebenswert erachten so sie überhaupt in der Lage sind das zu sagen.

Ich denke nach wie vor das es auch eine Entscheidung der Mutter sein muss ob sie ein solches Kind austragen will oder nicht, denn es wird ihr gesamtes weiteres Leben bestimmen.
 
Die Grenzen dahingehend sind vom Gesetzgeber bereits gezogen, das von Dir heraufbeschworene Horrorszenario gehört nicht zu den Erlaubten Handlungen, allerdings kommt es viel zu häufig vor das Frauen in Notsituationen so handeln und das ist auch ein Problem unserer Gesellschaft nur will das keiner hören.

Edit:
Denn da könnte man auch sagen, eine Mutter sollte jederzeit das Recht haben ihr eigen Fleisch und Blut zu töten, da auch ein geborenes Kind das weitere Leben der Mutter bestimmt.

Das halte ich außerdem dann doch für etwas an den Haaren herbeigezogen
 
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OMaOle schrieb:
Was aber wenn der betroffene nie in der Lage sein wird eine eigene Entscheidung dahingehend zu treffen oder zu äußern.

Das hinter dem Komma habe ich nur angehängt, da ich Euthanasie unter bestimmten Bedingungen nicht für schlecht halte.
_____

Ich hab vor ein paar Jahren ein Praktikum in der Lebenshilfe absolviert und habe sehr oft erlebt, dass auch geistig und körperlich behinderte Menschen ein schönes Leben genießen können.
Von daher kann meiner Meinung nach niemand einfach entscheiden, was lebenswert ist oder nicht.
Das Kind im Mutterleib kann eben nicht entscheiden.

Das geht jetzt aber schon in eine andere Richtung und hat nur noch wenig mit Abtreibung zu tun.

Die Frage wäre eben, wie früh man der Mutter mitteilen kann, dass ihr Kind behindert zur Welt kommen wird.
Wenn das zu spät passiert halte ich auch da eine Abtreibung für falsch, auch wenn ich mich da nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt festlegen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
So unrecht hast du damit nicht, auch bei uns hieß es ihre Tochter wird behindert zur Welt kommen.
Zum Glück hat sich das nicht bestätigt und mir ist durchaus bewusst das eine Entscheidung zur Abtreibung mit die schwerste überhaupt ist.
 
@ b-runner
ich bin hier aufgrund einer recherche nach zitaten (über google ;)) gelandet (> thema "zitate" im forum treffpunkt) die seite hat sofort mein interesse gewonnen, da man hier ernsthaft diskutieren kann, was mit vielen in meiner altersgruppe leider nicht so gut möglich ist.
also hab ich mich einfach angemeldet und mitgeschrieben.

das thema habe ich eröffnet, weil ich mich, wie schon erwähnt, viel damit beschäftige und ich denke dieses forum ist eine gute möglichkeit andere sichtweisen besser verstehen zu können, besser argumentieren zu lernen und vor allem bekommt man hier viele informationen, nicht nur auf dieses thema bezogen.

dass es hier großteils um bits & bytes geht war mir eigentlich relativ egal solange man auch über anderes diskutieren kann ;)
 
Ich bin grundsätzlich gegen Abtreibung. Wer im 21. Jahrhundert nicht fähig ist, zu verhüten, der sollte mit den Konsequenzen klarkommen. Hat mit Verantwortung und Disiplin zutun finde ich.

Bei Vergewaltigung könnte man ja im Rahmen eines gerichtlichen Prozesses eine Ausnahme machen. Das sehe ich nicht als Problem - zumal das eh nur ein ganz ganz geringer Prozentsatz wäre.

Die Frage ist nur: Was tun mit Behinderungen? Was ist da noch tragbar? Und da besteht ja auch die Gefahr, dass jemand die Nazikeule auspackt, wenn man da die Grenze nicht korrekt genug zieht.

Ausserdem - oh jetzt trete ich sicher einigen auf die Füße - muss man sich ja auch fragen, wie sich das auf unseren "Sozialstaat" auswirken würde, wenn plötzlich kaum noch abgetrieben würde. Einerseits haben wir zu wenig junge Leute, anderseits liegt die Vermutung nahe, dass Abtreibungen eher im Umfeld unzureichender Perspektiven angewendet werden.

Des Weiteren sind wir leider nicht Nordamerika oder Australien und haben m.E. bereits jetzt eine zu hohe Bevölkerungsdichte.

Ich kenne gerade nicht die Grenze, bis zu welchem Zeitpunkt man ohne medizinischen Grund abtreiben darf - aber da könnte man ja mal ansetzen und Frist schrittweise verkürzen.
 
BessenOlli schrieb:
Ich bin grundsätzlich gegen Abtreibung. Wer im 21. Jahrhundert nicht fähig ist, zu verhüten, der sollte mit den Konsequenzen klarkommen. Hat mit Verantwortung und Disiplin zutun finde ich.....

Das hat nichts mit Fähigkeiten, Verantwortung oder Disziplin oder mit dem aktuellen Jahrhundert zu tun.
Viele Mädchen wachsen in einem familiären Umfeld auf in dem Sexualität nie zu Sprache kommt oder sogar zum Tabu wird. Selbst in vielen deutschen Familien wird über dieses Thema untereinander nicht gesprochen.
Und auch die Schule kann nicht immer jedes Mädchen bzw. jede junge Frau erreichen.
Klar sollte man wissen wie man verhütet. Aber wenn man sich anschaut das in D ca. 4 Millionen Menschen Analphabeten sind - sollte im 21 Jahrhundert nicht auch jeder lesen und schreiben können in Deutschland?

Klar kann man den Anschein bekommen jeder Mann und jede Frau wüsste alles über Sex, so wie wir in Zeitschriften und TV zu diesem Thema überschüttet werden. Aber die Realität sieht anders aus. Viele Menschen wissen nicht einmal das eine Frau pro Monat nur an 1 oder 2 Tagen wirklich fruchtbar ist. Die meisten kennen den Hintergrund und die Ursachen einer Menstruation nicht.
Und wenn dann jungen Menschen zu ersten Mal Sex haben, ganz aufgeregt sind und evtl die Verhütungsmittel falsch einsetzen (der wenigste Sex wird geplant und geübt) kommt es zu "Unfällen".
Es gab Umfragen unter Schülerinnen (Doku bei Phoenix), ob sie wissen wie die Pille wirkt. Viele meinten dann, es reicht sie 1x direkt vor dem Sex einzunehmen. Woher kommt solche Unwissenheit? Weil das Thema Sex immer noch zu restriktiv gehandhabt wird.

Hinzu kommt das auch moderne Verhütungsmittel keinen 100%igen Schutz bieten. Die Pille wirkt zu 96-98%, Kondome zu mehr als 99%. Wenn man jetzt aber 1 Millionen Frauen nimmt, kann man sich die Fehlerquote leicht ausrechnen. Dann noch die Frauen die durch ihr Umfeld in Unwissenheit gelassen wurden und wir kommen auf viele tausend ungewollte Schwangerschaften pro Jahr. Und diese würde ich nicht als Ursache von Unfähigkeit oder Disziplinlosigkeit abtun.

Und hier sollte jede Frau das Recht haben selbst zu entscheiden ob sie abtreiben lassen will.
Zum Thema "behindertes Kind abtreiben" - das sollten die Eltern mit sich selbst abklären, da würde ich keine Einmischung von außen gelten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Salut,

BessenOlli schrieb:
Ich bin grundsätzlich gegen Abtreibung. Wer im 21. Jahrhundert nicht fähig ist, zu verhüten, der sollte mit den Konsequenzen klarkommen. Hat mit Verantwortung und Disiplin zutun finde ich.

ja alles klar, vor allem du als Mann hast alles damit im Griff ... :freak:

Nur hat der menschliche Körper eigene Gesetzmäßigkeiten die niemand, auch du nicht, ausschließen kann, weder mit 'Verantwortung und Disiplin' noch mit Unfähigkeit und Intelligenz. Du kannst ungewollte Schwangerschaften nur durch Sterilisation ausschließen, aber selbst da sollte man sich nie sicher sein.
 
Mhm als Mann immer ein schwieriges Thema, denn eigentlich haben wir da ja nicht soviel zu bestimmen. Können nur unsere Meinung kund tun.
Meine Meinung würde sich wohl meist mit der der betreffenden Frau decken, solang der Grund nachvollziehbar ist. Schließlich muss sie damit leben und daher zählt für mich in erster Linie immer nur die Unterstützung (wie gesagt so lange es nachvollziebar ist), bei der getroffenen Entscheidung.

Im Grunde meines Herzens aber halte ich nicht viel von einer Abtreibung.
Es gibt auch ander möglichkeiten z.B. adoption bzw. Babyklappe.
Ich würde aber niemanden deswegen verurteilen, weil ich es wohl nicht wirklich nachempfinden kann.
Des Weiteren würde das Verbot der Abtreibung zum Teil nur darauf hinauslaufen, das noch mehr Kinder nach der Geburt getötet werden, wie es ja in Deutschland trotz Babyklappe immer noch passiert.
 
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JulesBärle schrieb:
...ja alles klar, vor allem du als Mann hast alles damit im Griff....

Gutes Argument. Meist sind es ja die Männer welche die Frau zum Sex drängen. Idioten wie "Och komm schon, ich passe auch auf" gibt es zu hauf.
Wir Männer sollten die letzten sein die ihre Klappe aufreißen, wir müssen das Kind nicht 9 Monate in uns herumtragen, es unter (wie ich mir sagen ließ) unermässlichen Schmerzen zur Welt bringen um es dann evtl alleine groß zu ziehen weil nicht aufgepasst wurde.
 
Keyser Soze schrieb:
Des Weiteren würde das Verbot der Abtreibung zum Teil nur darauf hinauslaufen, das noch mehr Kinder nach der Geburt getötet werden, wie es ja in Deutschland trotz Babyklappe immer noch passiert.

Soll man sich danach richten? Und würde es für das Kind einen Unterschied machen? Bewusstsein hat ein neugeborenes Kind ja nun auch nicht wirklich... *duck*

@ JulesBärle

Mal abgesehen davon, dass man auch noch anhand des Zyklusses rechnen und Hormonspiegel messen könnte - und wenn schon? Wenn man Pech hat hat man halt Pech. Man kann das Kind ja weggeben, wenn man gar nicht damit klar kommt.

Wäre in meiner derzeitigen Situation schön blöd, wenn meine Freundin schwanger würde. Ich würde dennoch nie in Betracht ziehen, mein eigen Fleisch und Blut zu ermorden. Alles eine Frage der Einstellung. Wenn man will kann man mit fast allem fertig werden.

Obwohl es bei mir schon krass wäre, denn ich würde a) nicht wegen sowas heiraten und b) ich würde mich davon nicht an Europa binden lassen. :D
 
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