acer bootet nicht "no Bootable Device"

Windows 10
Partitionsschema ist mir egal, ich hatte in Rufus zunächst immer "BIOS oder uefi" als partitionsschema
Ich hab jetzt Mal die alte Platte wieder reingehängt. Damit konnte ich durch uefi und secureboot Mal alle BIOS Updates durchziehen.
Hab dann Mal secureboot ausgeschaltet, einmal damit hochgefahren und dann ausgemacht.
Nachher Mal schauen ob ich jetzt Windows 10 im uefi-modus installieren kann....
 
Dann würde ich sowieso UEFI nutzen, um die Vorteile unter Windows 10 nutzen zu können.
Falls es mit dem präparierten Stick nicht geht, könntest Du die Einstellungen in Rufus ändern (GPT, UEFI ohne CSM, FAT32); wenn auch das nicht geht, nimm' das Media Creation Tool von Microsoft. Ich glaube, Rufus schreibt seinen eigenen Bootloader, der ev. nicht kompatibel mit den Secureboot-Anforderungen ist.
 
Wird der Start verweigert oder der Stick garnicht als Bootlaufwerk erkannt? Letzteres kommt bei manchen Sticks vor, die nur als Laufwerk aber nicht als Startlaufwerk zu nutzen sind; hängt wohl irgendwie mit derer Firmware zusammen. Dann hilft wirklich nur ein anderer Stick.
 
er wird gar nicht erkannt
im BIOS taucht er unter den Bootoptionen nicht auf
bzw. keiner meiner USB-Sticks die ich mit Rufus vorbereitet habe.
so langsam gehen mir die Optionen aus^^

was noch kommt:
  • USB 2.0 Stick mit FAT32 über Media Creation Tool
  • alte Festplatte, die original in dem Laptop mit Win 8 war, auf die SSD zum Test klonen

mal schauen
 
Komisch. Secureboot ist aus? Gibts Optionen im BIOS einzustellen, z.B. Boot von externen Laufwerken oder ähnliches? Funktioniert der Stick an einem anderen PC? Falls das Laptop ein DVD-Laufwerk hat, würde ich das mal ausprobieren......
 
Ja secureboot war immer aus in den Versuchen. Aber er hat immer nur gesagt das er kein Bootmedium findet und im BIOS war der Stick nicht zu sehen.

Ich hab es jetzt hinbekommen, weiß aber nicht was Ausschlag gegebend war.
Einmal hab ich den USB Stick mit dem Media création tool erstellt und zum anderen habe ich auf die ssd die Festplatte geklont die ursprünglich im Rechner war.
Auf jeden Fall hat es jetzt getan :D
Mir egal wie, danke dir :)

Vorher hatte ich auf einem anderen Rechner probiert gehabt das gleiche mit dem 128GB Stick zu machen der ja im exFAT Format war und da hat er dann immer mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
Naja, wie gesagt ist es jetzt egal da es funktioniert hat
 
Ja, das Modell soll in der Hinsicht äußerst zickig sein, die Internetrecherche hat da einige Leidensgenossen zutage gefördert........anscheinend mag der Laptop keine leeren Festplatten, was dem Henne-Ei-Problem gleichkommt. :rolleyes:

Was Du zumindest noch testen könntest - ich gehe mal davon aus, dass Windows nun funktionsfähig installiert ist:
  • Startet die Wiederherstellungskonsole von Windows?
  • Kann man jetzt vom Stick starten?
  • Falls möglich, SSD ausbauen und ebenfalls Booten vom Stick testen.
exFAT? Ich weiß garnicht, ob das überhaupt mit UEFI funktioniert; FAT32 geht jedenfalls und wäre üblich. Eigentlich verkehrte Welt, das neuere System benötigt so ein uraltes Filesystem, während beim alten MBR-Boot der Stick in NTFS formatiert werden kann.
Es gibt aber dennoch die Möglichkeit, UEFI auf den Stick zu bringen und ein anderes Dateisystem zu verwenden, was bei Dateien > 4GB die einzige Möglichkeit ist, wenn diese nicht irgendwie gesplittet werden können. Dahinter steckt eine zusätzliche Partition und ein Treiber, der UEFI das NTFS beibringt und somit lesbar zu machen.
 
Opa Hermie schrieb:
ich gehe mal davon aus, dass Windows nun funktionsfähig installiert ist
ist es :)

Opa Hermie schrieb:
alls möglich, SSD ausbauen und ebenfalls Booten vom Stick testen.
Ist nicht mein Laptop, ich hab den also nicht immer in den Fingern.
Und auch wenn er ja prinzipiell geschaubt ist will ich den nicht öfters öffnen als nötig wegen dem Plastik :D
Die zwei anderen Sachen kann ich ja aber mal bei Gelegenheit testen.
Bei der Wiederherstellungskonsole nehme ich an du meinst die Eingabeaufforderung untert "erweiterte Startoptionen"?

Opa Hermie schrieb:
Ah ne sorry, durcheinander gekommen.
Meinte Large FAT32, aber ich glaube damit hat das Tool auch seine Probleme.
 
Möglich, mit FAT32 ist man auf der sicheren Seite, schätze ich. Damit geht UEFI eigentlich immer problemlos. Large FAT32 kannte ich bislang noch garnicht.

Am besten beides testen, also aus den Startoptionen heraus und durch absichtliches, mehrfaches Abwürgen beim Boot (Windows merkt sich die fehlgeschlagenen Startversuche und startet danach von der Wiederherstellungspartition).
 
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