News Acer will Ultrabook-Produktion verringern

Die Verkäufe wären nicht übel, wenn nicht ständig irgendwelche minderwertigen Teile verbaut worden wären.
Vor allem bei Displays gibt es keine Gnade - billige TN-Panele können sie bei den Preisen direkt behalten usw.

Die Qualität der Geräte ist auch ein Witz, wenn man sie mit MACs vergleicht.

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Und durch Verteuerung bringst du keinem etwas bei. Was wir wegen fehlendem Geld nicht tanken können, kommt anderen Ländern zugute, da bei ausbleibenden Abnahmen für sie alles billiger wird. Man gibt praktisch den Wohlstand an Andere ab. Anders sähe es aus wenn man Alternativen bieten könnte, tun sie aber nicht. Daher ist das alles extrem unwirtschaftlich und auf Dauer schädlicher als weniger Einnahmen durch Benzin.

Stelle dir vor, in den USA kostet ein Liter Benzin an die 70 Cent. Bei uns drückt man laut Spiegel.de 92cent Steuern bei 1,70€ ab. Das legt alles lahm, vor allem die Wirtschaft. Unternehmen werden möglichst alles ins Ausland auslagern.

Deswegen predige ich immer: sorgt dafür dass die CDU, Grünen usw. verschwinden.
Sie hatten 50 Jahre Zeit um sich zu beweisen, doch wirtschaften sie mittlerweile gegen den Bürger und die Zukunft. Sie sind mehr bemüht die Momentan-Gier der Firmen zu stützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arschteure Preise, fehlende Anschlüsse und Laufwerke an den Geräten, nervige Spiegeldisplays...

Was sollen diese Ultrabooks eigentlich? Toll, die haben ne hohe Akkulaufzeit und sind recht leicht, aber ansonsten ist die Ausstattung für die Preise die dafür veranschlagt werden einfach nur lächerlich. Da trag ich lieber n Kilo mehr mit mir rum, hab aber ein Gerät in das ich auch mal ne CD/DVD einlegen kann, wenns drauf ankommt.
 
mattes Display und höhere Auflösung (1600x900) für ~1000€ = gekauft.
 
Ich persönlich verstehe nicht warum die Hersteller immer noch Mobile Geräte bauen die keinen UMTS/LTE Chip beinhalten.

Nach meiner Meinung hat die Anschlussmöglichkeit eines Gerätes einen grösseren Einfluß auf das Kaufverhalten als irgendein Design.

In Zeiten der Virtualisierung sollte auch der Ausbau des RAM erweitert werden. Da werden CPU mit 4 Kernen verbaut aber die Aufrüstung des Speicher ist der gleiche wie vor Jahren.

Das Konzept ist nicht stimmig, die Käufer wollen doch kaufen doch nicht solch veralterte Technik. Die CPU alleine macht es auch nicht und das sollte INTEL begreifen

Gruss
 
Was wundert sich ACER da noch?

Die Ultrabooks sind bisher ein kläglicher Versuch das MBA zu kopieren!
Keins der Ultrabooks kam auch nur ansatzweise an etwas heran, wo ich sagen würde: Hey das is n Deal!
Ich mein viele Leute Meckern darüber dass das Display in meinem Laptop zum kotzen is (muss sagen hat was), aber wenn ich mir die Ultrabooks angucke...die meisten Displays (vor allem bei ACER um beim Thema zu bleiben) sind keinen deut besser und leistungstechnisch is mein Lappi mindestens auf demselben Level (die GPU sollte sogar schneller sein) und kostete nur 650!
Ganz ehrlich das zugegeben schicke Design macht für mich keinen 350 Euro Unterschied!
 
Mal abgesehen davon, dass kein Ultrabook Hersteller sich bisher getraut hat, richtig gute Hardware (und vor allem gute Displays!) zu verbauen, wie Apple das tut (natürlich auch zu einem hohen Preis):

Der besondere Nutzen eines Ultrabooks gegenüber einem normalen Notebook ist nicht besonders hoch. Das Ultrabook ist etwas dünner, und etwas leichter - so viel portabler wird es dadurch allerdings auch nicht, da es immer noch 13 Zoll Diagonale hat. Auf der anderen Seite muss man aber mit Einschränkungen leben (SSD/HDD nicht austauschbar, Akku fest verbaut, wenige Schnittstellen) und das zu einem gesalzenen Preis.

Kein Wunder, dass die meisten, die bereit sind, für so etwas mehr Geld auszugeben, dann zum MBA greifen - denn diesen Kunden kommt es hauptsächlich auf den Style-Faktor an, und da ist das MBA nunmal ungeschlagen.
 
Die Geräte hätten mit matten Displays, Dockinganschluss und UMTS durchaus eine Chance auch im Businessumfeld. Aber dort kann niemand was mit Geräten ohne LAN-Port, optisches Laufwerk, Dockinganschlus, UMTS und dafür mit Spiegeldisplay für 1000,-€ was anfangen.

Der Privatkunde bekommt für das Geld ein brauchbares Homenotebook mit allen denkbaren Anschlüssen und noch ein Premium-Tablet dazu...
 
synthex schrieb:
Das große Erwachen zu den vollkommen überzogenen Erwartungen der Hersteller, hatte ich mir schon von Anfang an gedacht. Die meinen immer, wenn sie etwas neues auf den Markt bringen, dann springen die User schon freiwillig und ohne nachzudenken in die Läden und kaufen ihren Schrott für viel Geld.

Momentan sehe ich in der Ultrabook (Notebook) -entwicklung (will ja jeder wie Apple - aber die haben wenigstens brauchbare Displays und Komponenten - und dass sagt ein überzeugter PC Anhänger) die Tendenz zu extrem schlechten Displays, die teilweise schlechter sind als die der Billignotebooks, und dass für deutlich mehr Geld. GEHT NICHT...
Das Problem ist eben, dass die Notebook-Hersteller eben nicht genau wissen, was die Kunden wollen und mit solchen Konzepten hoffen/glauben, dass dies der Kundenbedarf entspricht.

Eigentlich agieren sie fast hirnlos.
Acer & Co sind klare Billig-Massenhersteller und glauben (aus welchen Gründen auch immer), dass die Leute in Scharren ihre Produkte kaufen, wenn sie plötzlich Premium-13"-Produkte herstellen. Eigentlich hätten sie sich auf billige 13"-ULV-Notebooks konzentrieren müssen.

Apple macht es genau richtig.
Sie bringen nur 11,6 ("Netbook") & 13,3 ("Subnotebook") & 15,6" (Standard)-Notebooks in Premium & Mainstream raus und optimiert es für Office.

Acer & HP & Co bringen/brachten Notebooks in 10 & 11 & 12 & 13 & 14 & 15 & 16 & 17" igrendwie in Premium & Mainstream & Billigst-Notebooks raus und hoffen auf einen möglichst guten Absatz. Und mit 7" & 10,1"-Tablets wird das ganze noch Lustiger.

Entsprechend wenig sinnvollen Notebooks findet man im Media-Markt.
 
Bei Ultrabooks erwarte ich mir - dem Namen nach - eine hohe Akkulaufzeit (~10h), hohe Auflösung (1366*768 ist NICHTS, 1440*900 o. 1680*1050), GUTEN Bildschirm (matt, ggf. sgar *VA) und dann bei geringer Dicke auch noch Anschlüsse (3*USB, davon 2x USB3, LAN, Wlan, ggf. UMTS, Kartenleser, BT usw).

Und dann kann der Preis auch mal etwas höher sein. Was bringts denn, den Preis irgendwie festzutackern und bis aufs Gehäuse alles auf billig zu machen, was vor allem dem Bildschirm schadet. Wenn ich mir ein teures Notebook leisten kann, dann will ich nicht, dass 'irgendwo' gespart und das Prdukt dadurch deutlich schlechter wird.

Zuletzt gabs doch hier einen Test, wo der Bildschirm mit einer hohen Auflösung (im Vergleich zum Rest) und guter Ausleuchtung usw glänzte, aber dazu ahts den am stärksten spiegelnden Bildschirm. Nunja, "ultramobil" und "ultra unbenutzbar draußen", also genau da nicht verwendbar, wo es verwendet werden soll...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erwarten kannst du bei einem Ultrabook

Maximal 21 mm dick[6]
Lange Akkulaufzeit von 5 bis 8+ Stunden[7]
Mainstream-Preise – unter 1.000 $ ohne Mehrwertsteuer für die Einstiegsmodelle[8]
Low-Voltage-Prozessoren: Sandy Bridge mit 17 Watt TDP
Intel Core i5-2467M (1,6 GHz)
Intel Core i5-2557M (1,7 GHz)
Intel Core i7-2637M (1,7 GHz)
Intel Core i7-2677M (1,8 GHz)
Fortgeschrittene integrierte Grafiklösung (Intel HD 3000)

Zweite Stufe (2012)


Low-Voltage (ca. 17 W TDP) Intel Ivy Bridge-Prozessoren mit 30% höherer Grafikleistung und 20% höherer Hauptprozessor-Leistung gegenüber Sandy Bridge
USB 3.0, PCI Express 3.0


Auf den Rest musst du hoffen.
 
ffbkschulz schrieb:
Ich persönlich verstehe nicht warum die Hersteller immer noch Mobile Geräte bauen die keinen UMTS/LTE Chip beinhalten.

Bis vor 1 Jahr hätte ich (betr. Netbooks) zugestimmt, mittlerweile aber hat "jeder" ein Smartphone mit passendem Tarif, der Mobilinternet inkludiert, und nutzt das als Modem wenn er mit dem Notebook unterwegs ist. Damit ist das integrierte 3G Modem für mich kein K.O. Argument mehr. Wozu sich zwei Mobilverträge leisten?
 
aylano schrieb:
Erwarten kannst du bei einem Ultrabook

[Schicke Aufzählung der Vorgaben]

Auf den Rest musst du hoffen.

Ja, schon klar. Ich hab nur geschildert, was MEINE Vorstellungen sind, wenn ich besagtes Wort höre. Was die Hersteller da machen differiert halt von meiner eigenen Vorstellung und somit empfinde ich diese Ultrabooks einfach nur als Ultra-schlecht.

Da is mir mein 11,6" E-350 Teil wesentlich lieber. 1,5kg um die, gute Akkulaufzeit und das Display hat ne Folie spendiert bekommen, weil vorher spiegelnd. Da geb ich mich mit der Winz-Auflösung und ner nachgerüsteten SSD zufrieden und es ist LAN/USB2 usw. dabei.

Ist ja nicht so, dass mein Teil super ist, aber es trifft eher meine Anforderungen als ein solch unsinnig zusammengeschustertes Teil nach Intels Vorgaben.

Vllt schaffen die Hersteller es mit AMDs Trinity mal, bei gleichem Endpreis einen guten Bildschirm einzubauen. Wär vllt mal ein Anfang?
 
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