Acronis TrueImage 2021 kann nicht auf NAS speichern

Mickey Mouse

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vorneweg: ja, ich weiß, für solche Probleme ist eigentlich der Support da. In diesem Fall (Acronis) scheint der Support aber offensichtlich nicht an der Lösung von Problemen interessiert zu sein, sondern ausschließlich nur dazu, die Anwender "still zu halten".
darüber kann man ein ganzes Buch schreiben, erst wird mehrfach nach Dingen nachgefragt, die ich bereits beantwortet/beschrieben habe. Dann wird ein Fehlerprotokoll verlangt und anschließend geht das Spiel von vorne los. Zwischendurch heißt es, dass der deutschsprachige Support überfordert ist und ob es OK ist den Case auf englisch fort zu führen. Klar ist es das, nur habe ich danach nie wieder etwas auf englisch von denen gehört, stattdessen wurden wieder auf deutsch nochmal dieselben bereits beantworteten Fragen gestellt...

ok, jetzt zum Problem:
das ganze gilt für für zwei verschiedene Rechner (beide Win10 aktuelle Version) und einem Synology NAS.
TrueImage 2020 funktioniert völlig problemlos!!!
TI2021 NICHT!
es ist egal, ob ich 2020 upgrade oder 2021 frisch installiere, immer (auf beiden Rechnern) dasselbe Ergebnis:
ein Backup wird mit der Meldung: "auf die(!) Datei kann nicht zugegriffen werden!" abgebrochen.
wie gesagt, 2020 funktioniert und bei einem Upgrade werden dessen Einstellungen 1:1 übernommen. Vorhandene Backups von 2020 werden angezeigt.
weiterhin kann ich auch innerhalb von 2021 ein neues Verzeichnis auf dem NAS erstellen und als Ziel auswählen, nur speichern kann TI2021 darin nicht. Nach einem downgrade (Deinstallieren und 2020 installieren) kann 2020 wieder ohne Probleme Backups in diesem Verzeichnis anlegen.
der Netzwerkverbindungstest, der mit der o.g. Fehlermeldung erscheint, wird mit "OK" bestätigt. Ich kann dort andere Benutzernamen angeben und alle gültigen Benutzer/Passwort Kombinationen funktionieren, gebe ich absichtlich einen falschen Namen/Passwort ein, schlägt dieser Test fehl.
Bei einem Aufruf von: "Backup Ziel öffnen" (oder so ähnlich) wird auch der Ordner auf dem NAS im Explorer angezeigt, ich kann dort dann ohne Probleme z.B. eine Text Datei neu anlegen (klar, 2020 kann ja auch darauf speichern).
ich habe auch schon manuell eine (leere) Datei mit dem "erwarteten" Namen manuell erzeugt aber auch darauf kann 2021 nicht zugreifen.
von einem dritten Rechner aus habe ich es mal mit der kostenlosen TrueImage WD-Edition versucht und auch die speichert auf das NAS

hat jemand hier vielleicht eine Idee woran das liegen könnte?
das wäre schon wesentlich mehr als was der Acronis Support bisher dazu sagen konnte. Dem habe ich den o.g. Sachverhalt mehrfach(!) so wie oben und auch noch ausführlicher geschildert und als Nachfrage kam: "können Sie auf das NAS zugreifen? Haben sie das NAS schon neu gestartet?"
 
@Mickey Mouse :
mal einigermaßen provokant gefragt:
Wenn der Hersteller-Support keine Lösung für das Problem hat - woher sollen CB-User eine Problemlösung nehmen?

Ich habe seit der Version 2017 ständig neue Probleme mit Acronis TI gehabt und bin deshalb immer wieder zu Acronis 2017 zurückgekehrt, welches problemlos funktioniert.
 
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Wie wird denn aus das NAS zugegriffen bzw. mit welchem Protokoll? Vielleicht hat die neue Version ein Problem mit der verwendeten smb-Version.
 
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omavoss schrieb:
@Mickey Mouse :
mal einigermaßen provokant gefragt:
Wenn der Hersteller-Support keine Lösung für das Problem hat - woher sollen CB-User eine Problemlösung nehmen?
der Hersteller Support hat (anhand der "blöden" Nachfragen offensichtlich zu erkennen) noch nichtmal ansatzweise nach einer Lösung gesucht sondern nur versucht abzuwimmeln!
es kann ja sein, dass hier jemand ein ähnliches Problem hat(te) und schon eine Lösung gefunden hat.
 
omavoss schrieb:
@Mickey Mouse :
Ich habe seit der Version 2017 ständig neue Probleme mit Acronis TI gehabt und bin deshalb immer wieder zu Acronis 2017 zurückgekehrt, welches problemlos funktioniert.
Ich mache backups schon lange aus verschiedenen Gründen nicht mehr mit Acronis. Nach meiner Erfahrung gibt es deutlich bessere Backupprogramme. Acronis lebt in meinen Augen nur noch durch den guten Ruf vergangener Tage.
 
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Unter anderem solche Fehler (zusammen mit der Tatsache, daß nur Acronis mit Acronis-Dateien zurechtkommt) sorgen dafür, daß ich diese Software niemals freiwillig benutzen würde.

Zum Fehler selbst:
Kann es sein, daß du hier einfach nur über die bekannte Unfähigkeit von Acronis gestolpert bist sauber mit Netzwerk-Shares umzugehen? Netzwerk-Laufwerke sind bei Acronis schon immer Glückssache gewesen.

https://kb.acronis.com/content/43831
 
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omavoss schrieb:
mal einigermaßen provokant gefragt:
Wenn der Hersteller-Support keine Lösung für das Problem hat - woher sollen CB-User eine Problemlösung nehmen?
Weil es durchaus sein kann, dass hier jemand ein vergeleichbares Problem hatte und dies auch schon für sich gelöst hat.

Ich würde testweise auf dem zweiten Win10 PC ein Verzeichnis freigeben und das Backup auf dieses Backup-Ziel einstellen. Genauso könntest Du mla versuchen, die Netzwerkfreigabe vom NAS als Laufwerk am PC einzubinden.
 
nein, das hatte ich hier vergessen aber bei der Kommunikation mit Acronis geschrieben:
ich habe sowohl \\<nas> als auch ein gemapptes Laufwerk (also "mit Buchstaben") probiert (i.d.R. nutze ich nie "Buchstaben" sondern "reale Pfade", wenn irgendwie möglich)

Die Synology Diskstation (alte DS213) läuft mit (aktuellen) DSM 6.2.3-25426 Update 3 und ist auf Standard SMB3, Minimum SMB2 gestellt (müsste auch Standard sein, ich wüsste nicht, dass ich daran mal etwas geändert habe).
 
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Vielleicht der richtige Zeitpunkt darüber nachzudenken eine neue Software zu benutzen?
Ich finde Scronis auch schon seit langem nicht mehr geeignet. Zu viele Probleme mit dem erstellen eines Backups und mit dem wiederherstellen. Wie oft kann das erzeugte Image im Notfall nicht mehr geöffnet/gelesen werden... und und und. Generell halte ich von Image-Basieten Backups gar nichts mehr.

Ich nutze nur noch FreeFileSync und bin damit mega happy. Es ist so einfach und minimalistisch, das alles funktioniert und zuverlässig ist.
 
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Der Acronis Support ist absoult schlecht und Zeitverschwendung. Die sehen auch kein Problem wenn das Programm Backups als Valide prüft sie jedoch nicht öffnen/widerherstellen kann.

Probier einfach mal FTP anstatt von SMB.
Sofern es damit geht definitiv prüfen ob die Backups geöffnet und widerhergestellt werden können.
 
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Skudrinka schrieb:
Ich nutze nur noch FreeFileSync und bin damit mega happy. Es ist so einfach und minimalistisch, das alles funktioniert und zuverlässig ist.
Gibt es für FreeFileSync einen Bootdatenträger?
Für Sicherungsaufgaben verwende ich Synkron, aber Backups des Systems oder kompletter Datenträger gehen damit nicht, vor allem wenn der Datenträger defekt oder sonstwie "untergegangen" ist.

http://synkron.sourceforge.net/

Ich versuche zur Zeit, von Acronis auf Macrium Reflect umzusteigen:

https://www.macrium.com/reflectfree
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß nicht so genau, ob das hier jetzt der richtige Ort ist, um einen Nebenkriegsschauplatz auf zu machen und über die Backup Strategien zu diskutieren.
ich hatte die Tests mit Acronis extra deshalb gemacht, um neben meinem eigentlichen Duplicati (File) Backup noch ein Image basiertes System zu haben. Auch mit dem Hintergedanken, daraus schnell mal eben ein VMware oder VirtualBox starten zu können (wenn ich das richtig verstanden habe, dann unterstützt Acronis das "direkt" ohne weitere Umwege). Aber so weit bin ich halt noch gar nicht gekommen. Wenn, dann möchte ich das ja auch mit der aktuellen Version machen, wer weiß wie lange das alte noch "supportet" (kleiner Witz am Rande ;) ) wird.

Das Problem ist halt, dass es doch so viel gibt und nichts ist perfekt. Ich hatte z.B. gerade letztens von einem Laptop in Clonzilla Image auf eine andere Platte gezogen (unter extremen Zeitdruck), Platten getauscht und konnte davon NICHT booten obwohl es keine Fehlermeldungen gegeben hat und angeblich alles OK war. Seitdem ist Clonezilla für mich auch nicht (mehr) erste Wahl.
Mit Acronis habe ich schon mehrfach Windows erfolgreich "umgetopft". Von Ashampoo hört man ja auch nichts gutes...
 
omavoss schrieb:
Gibt es für FreeFileSync einen Bootdatenträger?
Nein, eine Systemplatte kann damit nicht gesichert und wiederhergestellt werden, das stimmt.
Aber auch davon bin ich seit langem weg.
Ein Betriebssystem ist für mich als relativ normaler Anwender nur ein Betriebssystem das in wenigen Minuten neu installiert ist. Dazu kommen dann noch Anwendungen und Spiele. Wenn man bedenkt, das eine Systemplatte nicht soo oft ausfällt, ist die Zeitliche Investition vertretbar.
Was ich aller Dings sichere sind eben Daten, z.B, Spielstände oder Daten die aus den jeweiligen Anwendungen erzeugt werden und dann natürlich alle persönlich Daten.
Vollständige Image basierte Backups von kompletten Datenträgern dauern zu lange, verbrauchen zu viel Speicherplatz und ist auch so einfach unnötig wie ich finde.
Da hat mir eine NAS schon sehr das Leben vereinfacht. Die Daten der PCs im Haushalt werden per Freefilesync über das Netzwerk auf die NAS gesichert und von der NAS, auch wieder mit Freefilesync, wird in regelmäßigen Abständen auf externen Platten BackUps erzeugt.

So habe ich alle Daten Datei-basierend vorliegen und muss nicht beführchten, das ein Image beschädigt ist und nicht geöffnet werden kann.
 
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Mickey Mouse schrieb:
ich weiß nicht so genau, ob das hier jetzt der richtige Ort ist, um einen Nebenkriegsschauplatz auf zu machen und über die Backup Strategien zu diskutieren.
Hast Recht, bin vom eigentlichen Thema abgekommen, sorry.
Ergänzung ()

Skudrinka schrieb:
So habe ich alle Daten Datei-basierend vorliegen und muss nicht beführchten, das ein Image beschädigt ist und nicht geöffnet werden kann.
Das ist ein sehr einleuchtendes Argument, ich muss ernsthaft drüber nachdenken. Zumal hier auch NAS ständig laufen.
 
Wenn du ein Synology NAS hast warum nutzt du dann Acronis? Installier dir doch das Active Backup for Business und den Client auf deinen Windows Rechnern und das sichert alles automatisch und du kannst es wunderbar wiederherstellen.
 
Roman1210 schrieb:
Wenn du ein Synology NAS hast warum nutzt du dann Acronis? Installier dir doch das Active Backup for Business und den Client auf deinen Windows Rechnern und das sichert alles automatisch und du kannst es wunderbar wiederherstellen.
Nun, wieder meine Frage: Wie kann man etwas wiederherstellen, wenn der Datenträger "untergegangen" ist (Feuer, Diebstahl, mechanischer oder elektrischer Defekt)?

Ja, man setzt das BS neu auf, hat sich irgendwo im Vorfeld vll. den Client gesichert, installiert ihn in das nunmehr neue System und stellt es komplett wieder her.
Ziemlich umständlich, aber vielleicht denke ich auch zu sehr um ein paar Ecken.

Mit Acronis boote ich vom USB-Stick, stecke den externen Datenträger mit dem Backup-Dateien an und stelle das komplette System wieder her. Der externe Datenträger könnte sogar ein Samba-Share auf dem NAS sein.
Natürlich habe ich auf diese Weise den Aufwand, regelmäßig ein Backup sozusagen "händisch" zu erstellen, aber damit kann ich leben.

Ich will gern über den Vorschlag nachdenken, aber wahrscheinlich bleibe ich doch bei meiner bisherigen "Acronis"-Strategie, die ist erprobt und funktioniert. Dass das mit Acronis TI 2021 nicht so recht zu funktionieren scheint, nehme ich zur Kenntnis, auch deshalb bleibe ich bei dem bewährten Acronis TI 2017.
 
Ich arbeite auch schon zig Jahre mit Acronis True Image, das Anlegen eines Images war nie ein Problem. Weder auf eine zweite Platte oder auf ein NAS.
Aber das Wiederherstellen mit Bootstick ist mir nie gelungen. Acronis 2017 findet einfach kein NAS im Netzwerk.
Abhilfe: Mittlerweile speichere ich das Image auf einen zweiten Datenträger im PC (geht auch weit schneller) und kopiere es dann manuell aufs NAS als weitere Sicherung.
@Mickey Mouse Erkennt Acronis 2020 Netzlaufwerke?
@Demon_666 Welche Alternative würdest du empfehlen?

Active Backup for Business halte ich für Wiederherstellung eines kompletten Images nicht geeignet.
 
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NoPainNoGain schrieb:
Ich arbeite auch schon zig Jahre mit Acronis True Image, das Anlegen eines Images war nie ein Problem.
Nun, ich habe das eben mal versucht nachzustellen.
Acronis TI 2017 kann auf das Synology-NAS zugreifen, verlangt aber eine Authentifizierung; das ist mit so auf die Schnelle nicht gelungen.

Ich mache die Acronis-Sicherung genau wie Du:
erst mit einem Bootstick die Sicherung auf einem anderen externen Datenträger, danach schiebe ich die *.tib-Datei in einen Ordner auf das NAS.

Jetzt müsste ich nur noch die Wiederherstellung vom NAS herunter probieren; aber ich sperre mich sehr ungern selbst aus, wenn das fehlschlägt. Ich will das aber ganz sicher gelegentlich einmal testen!
 
NoPainNoGain schrieb:
@Demon_666 Welche Alternative würdest du empfehlen?
Ich nutze seit Jahren Macrium Reflect ohne Probleme. Sicherung/Wiederherstellung per bootstick hat immer problemlos geklappt (anders als bei Acronis). Sicherung direkt auf Netzlaufwerk/pfad kein Problem, mache ich seitdem ich MR nutze.
Wenn Du erstmal kein Geld ausgeben möchtest: Selbst die free Version hat viele features an Board, wie bspw. automatische Überprüfung des eben erstellten backups.
 
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NoPainNoGain schrieb:
@Demon_666 Welche Alternative würdest du empfehlen?
Ich hoffe, dass das Acronis Team seine Probleme mit der Version 2022 nochmal in den Griff bekommt und wesentlich was am Programm und seinen Basisfunktionen Backup und Restore tut. Das Notfall Recovery ist mindestens seit Version 2016 unverändert.

Aus diversen Gründen kann ich derzeit nur Macrium Reflect empfehlen.

Dort gibt es solide Features wie CBT welche die Backup und Restorezeiten drastisch reduzieren. Oder auch eine Integration ins Windows RE Bootmenu. Eine GUI die auch im Restore Modus übersichtlich ist, und eine Email Notification die 100%tig funktioniert.

zum Acronis Support. Ja leider kann ich all das nur bestätigen.
(ich arbeite seit über einem Jahr an mehreren Fällen mit dem Acronis Support, dass die Email Notifications nicht mehr funktionieren weil es einen Fehler im Produkt gibt (seit Version 2020) und kann selbst als Acronis MVP nur noch den Kopf schütteln. Irgendwann ist das Maß halt auch voll. Auch Eskalationen an das Management blieben ohne Erfolg.

Sicherlich kann man auch die kostenfreie Variante von MR nutzen, dennoch lohnt sich der Kauf für Personen mit großen Datenmengen schnell. Derzeit gibt es 20% Nachlass auf die Version 7 und ein kostenfreies Upgrade auf Version 8.x

https://www.macrium.com/easter?x-campaignid=v7-140c

Vorteile gegenüber ATIH
  • natives 64bit Produkt > Performance
  • Change Block Tracking - Backup und wiederherstellung auf Basis von geänderten Datenblocks statt Dateien. ein riesen Zeitgewinn. Beispiel: in einem Backup mit 2 TB wurde ein Ordner gelöscht man weiß aber nicht welche Dateien genau.
Acronis: Restore des gesamten Ordners auf Dateibasis (langsam) oder Restore des gesamten Backups (2TB)
MR: Restore des Backups mit CBT, stellt nur die Daten wieder her die auch geändert wurden. Dauert mitunter Sekunden

  • sehr kompakte Backup Dateien dank CBT
  • WinRE Boot Menu Support
  • funktionierende Restores - bei ATIH ist das nicht mehr gewährleistet wenn die Tibx Datei oder die Steuerungdatei plötzlich vom Programm selbst gelöscht oder defekt ist. Hierzu gab es einige Fälle.
  • Beschränkung auf das Notwendige, keine X-dienste die man nicht haben will. Oder gar unaufgeforderten Ersatz von Microsoft Defender bei der ATIH 2021 Abbonement, welches sich nicht vollständig deaktivieren lässt
  • ein kompententer Support ohne Bullshit Bingo.

Nachteile:
  • Recovery auf externen Medien erwartet leider ein Laufwerk ohne GPT, d.h. man kann nicht wie bei Acronis die externe HDD nutzen. Also bestenfalls einen USB Stick oder eine externe HDD mit weniger als 2 TB Partition.
  • Deutsche Übersetzung ist lückenhaft.
 
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