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Captain
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- Apr. 2007
- Beiträge
- 3.827
Hallo liebe CB - Gemeinde,
heute möchte ich euch das Aerocool Xpredator X3 Avenger vorstellen.
Meine verbaute Hardware ist folgende:
3470 i5 mit Macho 120
ASUS B75 Mainboard MATX
1x 128 GB M4
1x 256 GB M4
1x 250 GB Samsung
1x Samsung DVD Brenner
Gigabyte 7970 3 GB
Xeno Lan Karte PCIE x1
480W E9 be quiet Netzteil
2 x 140 mm Spectre Lüfter zusätzlich
Für das Gehäuse sind ca.: 80 Euro zu berappen und ist im gut sortieren Fachhandel wie z.B. Caseking.de erhältlich.
Technische Daten (Quelle: Caseking.de) :
Maße: 223 x 527 x 533 mm (B x H x T)
Material: Stahl
Gewicht: ca. 6,5 kg
Farbe: Rot, Gold
Formfaktor: ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Lüfter insgesamt möglich:
1x 200 mm (Vorderseite) - bereits installiert
1x 200 / 2x 120/140 mm (Deckel)
2x 140/120 mm (linkes Seitenteil)
1x 140/120 mm (Boden)
1x 140/120 mm (Rückseite) - bereits 1x 140mm installiert
2x 120 mm (HDD-Tray)
Staubfilter: Vorderseite, Netzteil
Laufwerksschächte:
3x 5,25 Zoll (extern; werkzeuglos)
1x 3,5 Zoll (extern; statt 1x 5,25 Zoll)
8x 3,5/2,5 Zoll (intern; 3,5 Zoll werkzeuglos)
1x 2,5 Zoll Hot-Swap
I/O-Panel:
2x USB 3.0 (externe Anbindung)
1x je Audio In/Out
2x Lüftersteuerung mit jeweils 3 Lüfteranschlüssen (Molex-Anschluss, max. 25 Watt)
Maximale Grafikkartenlänge: 310 mm
Maximale CPU-Kühler-Höhe: 186 mm
Verpackung:
Die Verpackung ist recht zurückhaltend gestaltet im Gegensatz zum Gehäuse selber. Es erwartet ein einfaches Bild des "Towers" mit ein paar Gehäusedetails.
nach dem Auspacken fand ich folgendes vor:
Beim Tower selbst handelt sich um eine Art Mischwesen kleiner als ein Big Tower jedoch größer als ein Midi Tower und somit recht viel platz im Innenraum. Das Xpredator X3 gibt es noch in anderen Farbkombinationen(auch leichte Variationen am Gehäuse) angefangen von weiß/blau über schwarz/orange bis hin zum hier vorgestellten Variante (Iron Man lässt grüßen) in Rot/Gold.
Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses ist leider zweigeteilt so gibt es am 0,7 mm dicken Blech keinerlei Grund zur Beanstandung auch die Lackierung ist hochwertig ausgeführt und auch das Plexiglas ist echt ne schicke Sache und macht echt was her, jedoch sind an den Plastikhalterungen für die Festplatten kleine Fehler erkennbar die wohl beim Spritzgießen der einzelnen Halterungen entstehen so sind dort kleine "Bruchstellen" zu erkennen die einen etwas anderen Farbverlauf haben als der Rest des Plastiks (siehe Bild).
Auch ist die Farbe der Halterungen zwar rot allerdings fällt sie eher hellrot aus als die Lackierung des Bleches die ist in einem dunkleren Ton gehalten. Da hätte mir persönlich etwas mehr Anpassung der Farbe besser gefallen. ABER ich muss zugeben, dass die Halterungen Ihren Dienst verrichten und auch 2,5 zoll SSD´s aufnehmen. Im geschlossenen Gehäuse ist auch nur noch eine kaum (das Bild) störende Halterung zu sehen und wenn eine 3.5 zoll Platte installiert wurde, ist die Halterung auch so gut wie verschwunden.
Eine kleine Spielerei hat sich Aerocool beim Gehäusedeckel einfallen lassen so kann man durch einen Schieberegler ihn sozusagen "auffahren" nette Spielerei aber ich persönlich glaube es hat keinen Effekt auf die Temperatur oder Lautheit des Gehäuses ist halt ein Showeffekt ala IRON MAN.
Einbau:
Der Einbau aller Komponenten war im großen und ganzen problemlos auch die Quick-Befestigungen des 5,25 Laufwerks waren gut zu gebrauchen, habe nur zur letzten Sicherheit 2 Schrauben angebracht. Die guten gummibewährten Kabeldurchbrüche sind wie sie sein sollen, nicht zu starr auch nicht zu labbrig. Auch die rückwertigen Befestigungsösen für die Kabelbinder sind reichlich vorhanden nur die mitgelieferten Kabelbinder sind mMn zu wenig. Es gab während des gesamten Umbau´s nur 2 Probleme und zwar hat das Frontpanel sehr viele einzelne Käbelchen und die Lüftersteuerung hat für jeden Regler eine extra Stromversorgung (was wohl auch auf der Platine zu lösen gewesen wäre) und hier leider unnötig viel Kabel ins spiel bringt. Das zweite Problem ist der sehr sehr eng bemessene Platz hinter dem Mainboardschlitten, der platz ist ca.: 1-1,5 cm und durch die vielen Kabel des Frontpanels wird das ganze verschlimmert hier wäre mir mehr platz lieber gewesen, aber nach viel hin und her ging dann auch das Seitenteil dann endlich bündig ohne Beule aufs Gehäuse.
Das Frontpanel hat einen Externen Slot (hot swap) für 2,5" Platten und wird einfach an das Mainboard durchgeschleift, So kann man schnell seine Daten sichern und dann ohne gefummel die Platte nehmen und wo anders aufspielen. Auch wurde hier die Lüftersteuerung untergebracht welche die angeschlossenen Lüfter von 50% -100% regeln kann. Auch ein Audiopanel welches sowohl Ac97 als auch HD Audio konfiguriert werden kann und 2x USB 3.0 fanden hier ihren Platz.
Belüftung/Lautstärke:
Da das Gehäuse mit einer Lüftersteuerung ausgestattet ist kann man sagen, dass die bereits eingebauten Lüfter
[200 mm max.: 700U/min (+-100U/Min) und 140mm max.: 1200 U/min (+-200 U/min)] von sehr leise bis leise arbeiten.
selbst im 100% Betrieb sind sie nicht störend einzig ein Schleifgeräusch, welches nach ca.: 3 Stunden verschwunden ist, war vorhanden. An der Lüftersteuerung sind je Regler 3 Kabel vorhanden die durch Parallelschaltung mit einer Gesamtlast von 25 Watt klarkommen.
Im Gehäuse selber ist genügend platz für eine kleine Wasserkühlung aber auch eine externe Lösung mit 2 Kreisläufen ist ohne weiteres möglich da die Leitungsdurchführungen vorhanden sind.
Wärmeentwicklung:
dazu kann ich nur sagen trotz sommerlicher Temparaturen (Zimmertemp: 27° C Außentemp.; 32° C) alles im grünen Bereich 70 °C Grafikkarte und 43 Grad CPU Temperatur nach 3 stunden Dauerzocken sind ein guter wert und lassen meine Hardware auch nicht laut werden so dass ich rund um Zufrieden bin was die Temperatur angeht.
Zusammenfassung:
Positiv:
Optik außen gefällt
Verarbeitung Blech ++
Verarbeitung Lackierung ++
leise Lüfter
Lüftersteuerung bis 25 Watt pro Regler
Docking Station (hot Swap) für 2.5 Zoll Festplatten
Platzangebot (Platz für Grafikkarte und CPU Lüfter)
relativ Kühl
relativ viele Befestigungspunkte für Kabel
Negativ:
"Bruchstellen" an Festplattenhalterungen sichtbar
Wenig platz hinter dem Festplattenkäfig zum verkabeln
Wenig platz hinter Mainboardschlitten zum verkabeln
heute möchte ich euch das Aerocool Xpredator X3 Avenger vorstellen.
Meine verbaute Hardware ist folgende:
3470 i5 mit Macho 120
ASUS B75 Mainboard MATX
1x 128 GB M4
1x 256 GB M4
1x 250 GB Samsung
1x Samsung DVD Brenner
Gigabyte 7970 3 GB
Xeno Lan Karte PCIE x1
480W E9 be quiet Netzteil
2 x 140 mm Spectre Lüfter zusätzlich
Für das Gehäuse sind ca.: 80 Euro zu berappen und ist im gut sortieren Fachhandel wie z.B. Caseking.de erhältlich.
Technische Daten (Quelle: Caseking.de) :
Maße: 223 x 527 x 533 mm (B x H x T)
Material: Stahl
Gewicht: ca. 6,5 kg
Farbe: Rot, Gold
Formfaktor: ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Lüfter insgesamt möglich:
1x 200 mm (Vorderseite) - bereits installiert
1x 200 / 2x 120/140 mm (Deckel)
2x 140/120 mm (linkes Seitenteil)
1x 140/120 mm (Boden)
1x 140/120 mm (Rückseite) - bereits 1x 140mm installiert
2x 120 mm (HDD-Tray)
Staubfilter: Vorderseite, Netzteil
Laufwerksschächte:
3x 5,25 Zoll (extern; werkzeuglos)
1x 3,5 Zoll (extern; statt 1x 5,25 Zoll)
8x 3,5/2,5 Zoll (intern; 3,5 Zoll werkzeuglos)
1x 2,5 Zoll Hot-Swap
I/O-Panel:
2x USB 3.0 (externe Anbindung)
1x je Audio In/Out
2x Lüftersteuerung mit jeweils 3 Lüfteranschlüssen (Molex-Anschluss, max. 25 Watt)
Maximale Grafikkartenlänge: 310 mm
Maximale CPU-Kühler-Höhe: 186 mm
Verpackung:
Die Verpackung ist recht zurückhaltend gestaltet im Gegensatz zum Gehäuse selber. Es erwartet ein einfaches Bild des "Towers" mit ein paar Gehäusedetails.
nach dem Auspacken fand ich folgendes vor:
Beim Tower selbst handelt sich um eine Art Mischwesen kleiner als ein Big Tower jedoch größer als ein Midi Tower und somit recht viel platz im Innenraum. Das Xpredator X3 gibt es noch in anderen Farbkombinationen(auch leichte Variationen am Gehäuse) angefangen von weiß/blau über schwarz/orange bis hin zum hier vorgestellten Variante (Iron Man lässt grüßen) in Rot/Gold.
Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses ist leider zweigeteilt so gibt es am 0,7 mm dicken Blech keinerlei Grund zur Beanstandung auch die Lackierung ist hochwertig ausgeführt und auch das Plexiglas ist echt ne schicke Sache und macht echt was her, jedoch sind an den Plastikhalterungen für die Festplatten kleine Fehler erkennbar die wohl beim Spritzgießen der einzelnen Halterungen entstehen so sind dort kleine "Bruchstellen" zu erkennen die einen etwas anderen Farbverlauf haben als der Rest des Plastiks (siehe Bild).
Auch ist die Farbe der Halterungen zwar rot allerdings fällt sie eher hellrot aus als die Lackierung des Bleches die ist in einem dunkleren Ton gehalten. Da hätte mir persönlich etwas mehr Anpassung der Farbe besser gefallen. ABER ich muss zugeben, dass die Halterungen Ihren Dienst verrichten und auch 2,5 zoll SSD´s aufnehmen. Im geschlossenen Gehäuse ist auch nur noch eine kaum (das Bild) störende Halterung zu sehen und wenn eine 3.5 zoll Platte installiert wurde, ist die Halterung auch so gut wie verschwunden.
Eine kleine Spielerei hat sich Aerocool beim Gehäusedeckel einfallen lassen so kann man durch einen Schieberegler ihn sozusagen "auffahren" nette Spielerei aber ich persönlich glaube es hat keinen Effekt auf die Temperatur oder Lautheit des Gehäuses ist halt ein Showeffekt ala IRON MAN.
Einbau:
Der Einbau aller Komponenten war im großen und ganzen problemlos auch die Quick-Befestigungen des 5,25 Laufwerks waren gut zu gebrauchen, habe nur zur letzten Sicherheit 2 Schrauben angebracht. Die guten gummibewährten Kabeldurchbrüche sind wie sie sein sollen, nicht zu starr auch nicht zu labbrig. Auch die rückwertigen Befestigungsösen für die Kabelbinder sind reichlich vorhanden nur die mitgelieferten Kabelbinder sind mMn zu wenig. Es gab während des gesamten Umbau´s nur 2 Probleme und zwar hat das Frontpanel sehr viele einzelne Käbelchen und die Lüftersteuerung hat für jeden Regler eine extra Stromversorgung (was wohl auch auf der Platine zu lösen gewesen wäre) und hier leider unnötig viel Kabel ins spiel bringt. Das zweite Problem ist der sehr sehr eng bemessene Platz hinter dem Mainboardschlitten, der platz ist ca.: 1-1,5 cm und durch die vielen Kabel des Frontpanels wird das ganze verschlimmert hier wäre mir mehr platz lieber gewesen, aber nach viel hin und her ging dann auch das Seitenteil dann endlich bündig ohne Beule aufs Gehäuse.
Das Frontpanel hat einen Externen Slot (hot swap) für 2,5" Platten und wird einfach an das Mainboard durchgeschleift, So kann man schnell seine Daten sichern und dann ohne gefummel die Platte nehmen und wo anders aufspielen. Auch wurde hier die Lüftersteuerung untergebracht welche die angeschlossenen Lüfter von 50% -100% regeln kann. Auch ein Audiopanel welches sowohl Ac97 als auch HD Audio konfiguriert werden kann und 2x USB 3.0 fanden hier ihren Platz.
Belüftung/Lautstärke:
Da das Gehäuse mit einer Lüftersteuerung ausgestattet ist kann man sagen, dass die bereits eingebauten Lüfter
[200 mm max.: 700U/min (+-100U/Min) und 140mm max.: 1200 U/min (+-200 U/min)] von sehr leise bis leise arbeiten.
selbst im 100% Betrieb sind sie nicht störend einzig ein Schleifgeräusch, welches nach ca.: 3 Stunden verschwunden ist, war vorhanden. An der Lüftersteuerung sind je Regler 3 Kabel vorhanden die durch Parallelschaltung mit einer Gesamtlast von 25 Watt klarkommen.
Im Gehäuse selber ist genügend platz für eine kleine Wasserkühlung aber auch eine externe Lösung mit 2 Kreisläufen ist ohne weiteres möglich da die Leitungsdurchführungen vorhanden sind.
Wärmeentwicklung:
dazu kann ich nur sagen trotz sommerlicher Temparaturen (Zimmertemp: 27° C Außentemp.; 32° C) alles im grünen Bereich 70 °C Grafikkarte und 43 Grad CPU Temperatur nach 3 stunden Dauerzocken sind ein guter wert und lassen meine Hardware auch nicht laut werden so dass ich rund um Zufrieden bin was die Temperatur angeht.
Zusammenfassung:
Positiv:
Optik außen gefällt
Verarbeitung Blech ++
Verarbeitung Lackierung ++
leise Lüfter
Lüftersteuerung bis 25 Watt pro Regler
Docking Station (hot Swap) für 2.5 Zoll Festplatten
Platzangebot (Platz für Grafikkarte und CPU Lüfter)
relativ Kühl
relativ viele Befestigungspunkte für Kabel
Negativ:
"Bruchstellen" an Festplattenhalterungen sichtbar
Wenig platz hinter dem Festplattenkäfig zum verkabeln
Wenig platz hinter Mainboardschlitten zum verkabeln
Zuletzt bearbeitet:
sollte bq eigentlich ihren Netzteilen beilegen 
