@ThunderbirdOP:
Ich fang' mal in umgekehrter Reihenfolge an:
ThunderbirdOP schrieb:
[...] dass es möglich wäre das Ganze über einen AV-Receiver zu betreiben, [...]
Kann man natürlich durchaus machen, ändert aber am prinzipiell zu beachtenden Signalweg und den entsprechend zu benutzenden Anschlüssen nichts. ☝️
Nochmal: durch ihre als Aktivkomponenten konzipierte Ausführung von jeweilig Sub & Sat können die neben separater Verwendung natürlich auch als Set benutzt werden, sind aber grundsätzlich eigtl. in ihrem Verwendungszweck vorrangig nicht für den Home-Hifi-Bereich gedacht, sondern für den professionellen Studio-/PA-Bereich.
ThunderbirdOP schrieb:
Testweise habe ich bereits andere HDMI, sowie Audio-Kabel getestet. Auch einen anderen ARC Audio Extractor von
Feintech habe ich bereits versucht.
Und, was hat das ergeben?
ThunderbirdOP schrieb:
Die Eingänge der Swissonic V7 sind jeweils mit einem
6,3mm symmetrischen Audiokabel an den Ausgängen des Sub10 angeschlossen.
Das ist ok so.
ThunderbirdOP schrieb:
An den XLR-Eingängen des Sub10 ist mit einem
XLR - Cinch-Kabel der Ausgang des HDMI ARC Audio Extractors verbunden.
Das ist eigtl. Quatsch, zumind. aber unnötig, wenn der verlinkte Audio-Extractor eh nur das Signal über RCA-Buchsen (Cinch) ausgibt - aus einem asymetrischen Signal wird kein Symetrisches und somit ist die Adaptierung auf die XLR-Eingänge am Sub "für die Katz'".
Ein qualitatives Kabel mit RCA- sowie TRS-Steckern (Klinke 6,35mm) für die Verbindung zwischen Extractor und Sub erledigt den Job genauso, wenn nicht sogar besser wegen den Signalpegeln an den jeweiligen Eingangsbuchsen.
ThunderbirdOP schrieb:
[...] es sind zwei Swissonic V7️, nicht ASM7.
Auch hierzu bietet Thomann die passende Bedienungsanleitung. 😉
sleepdisorder schrieb:
Dann brauchst du nicht mit Adaptern rumfummeln [...]
Ist der von Dir vorgeschlagene BT-Konverter kein "Adapter"?
Und die kabelgebundene HDMI-Verbindung wird also mit einer störanfälligen BT-Verbindung ersetzt - ob das nun entscheidend ist, wage ich zu bezweifeln, zumal für ein bereits vorhandenes ein anderes Gerät angeschafft werden müsste.
Gut wäre tatsächlich, dass an dem Konverter die Ausgänge als symetrische Anschlüsse ausgeführt sind - ist dann aber auch wohl für das hier geschilderte Anwendungsszenario das einzig Positive.
M. Mg. n. ist es völlig unerheblich, nach welcher Verbindungsmethode da jeweils die Signalübertragung zwischen TV und Konverter für die weitere Signalweiterleitung hergestellt wird, ob nun kabelgebunden oder kabellos via BT - es werden trotzdem noch bei beiden Geräten Kabel benötigt! 🤷♂️
Allerdings sollten grundsätzlich immer kabelgebundene Signalübetragungen - wo realisierbar - allein aus Gründen der Signalstabilität und Reduzierung von heutzutage eh schon hoher Funksignalbelastungen, bevorzugt werden.
Wenn nicht unbedingt zwingend eine BT-Verbindung zwecks Koppelung mit anderen Signalquellen benötigt ist, sollte darauf verzichtet werden eine zusätzliche Störquelle in die Systemstruktur zu integrieren.