Amazon Willkürliche Sperrung meines Kontos

Mojo1987 schrieb:
Das spielt überhaupt keine Rolle. Die Sperrung ist mit einer Beendigung der Geschäftsbeziehung gleichzusetzen. Bereits getätigte Vorgänge sind davon nicht betroffen und zu diesem Zweck kannst du dich auch weiter einloggen, jedoch sind zukünftige Geschäfte nicht mehr möglich.
Wenn keine Verstöße gegen AGB vorliegen, also quasi eine grundlose Kündigung erfolgt, muss Amazon eine ordentliche Kündigungsfrist setzen. Mal eben Konto ohne Grund sperren geht nicht.
 
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kicos018 schrieb:
muss Amazon eine ordentliche Kündigungsfrist setzen
Nur schreibt das Gesetz bei "Dauerschuldverhältnissen" (ist ein Konto überhaupt schon so ein "Dauerschuldverhältnis"?) eben auch nur sehr unbestimmt "ordentliche Kündigungsfrist".

Und letztlich gibt es diesen "wichtigen Grund" laut der E-Mail von Amazon ja scheinbar. Wir können hier mutmaßen wie wir wollen, weil wir ja letztlich auch nicht mehr wissen, als uns der TE überhaupt preisgibt. Und da uns letztlich nur die eine Seite der Medaille vorliegt, will ich nicht urteilen, wie es tatsächlich ist.
 
bondki schrieb:
Nein kann er sich nicht. Du kannst nicht einfach mir nichts, dir nichts permanent gebannt werden.
Aber so was von. Das können die ganz locker.
bondki schrieb:
Größere Plattformen müssen mehrfach warnen
Müssen die überhaupt nicht, nie und nimmer.
bondki schrieb:
und dir Chance geben dein Verhalten zu verbessern
Ja, im böse-Buben Heim vielleicht.
bondki schrieb:
und selbst wenn du dich dann nicht besserst, darfs kein Perma-Ban sein.
Doch darf Amazon das.
bondki schrieb:
Und die müssen dir natürlich exakt nennen, was, wie, wo und warum du gebannt wurdest.
Die müssen gar nichts, die werfen dir einen Verstoß gegen ihre AGB vor und du bist raus. Wenn die dir so etwas vorwerfen, dann haben die auch was.
 
Für mich ist die AGB da eindeutig.

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kachiri schrieb:
Dann gibt es noch die Fälle außerhalb der Regel...

Wie ich im letzten Beitrag schrieb, so habe ich nichts dagegen und fände es klasse, wenn das rechtlich so wäre. Nur leider habe ich bislang immer nur davon gelesen, wo bei Kontosperrungen alle digitalen Inhalte ebenfalls weg waren (Microsoft ist in der Hinsicht beispielsweise gar nicht zimperlich. KI erkennt was / meint was erkannt zu haben und weg ist das Konto.)

Hat sich bei der Rechtslage was in letzter Zeit geändert?
 
kicos018 schrieb:
Wenn keine Verstöße gegen AGB vorliegen, also quasi eine grundlose Kündigung erfolgt, muss Amazon eine ordentliche Kündigungsfrist setzen.
Wenn es ein laufendes Prime Abo gab, könnte man über "außerordentliche Kündigung" sprechen, ansonsten gibt's nichts das hier einer Kündigung bedarf oder unterliegt. Das bloße Anlegen eines Kontos geht nicht einher mit Irgendwelchen Kündigungsfristen.

Ich musste zumindest noch nie bei einem Händler Kündigungsfristen beachten wenn ich dort mein Kundenkonto hab schließen lassen.
 
@kachiri
Mag sein, betrifft i.d.R. ja auch eher Händler Accounts.
Fakt und relevant in diesem Thread ist, dass Amazon nicht ohne Grund von heute auf morgen sperren darf.
Ohne Grund ist hier nicht gegeben, da die Mail im Eingangspost klar hervorhebt das der TE angeblich einen zweiten Account hat/hatte.
Und bezüglich des "angeblich" muss er sich halt weiter an den Support wenden oder kann eben auch einen Anwalt einschalten. Ob das sinnig ist oder nicht, muss jeder selber entscheiden.
 
void95 schrieb:
Auf Amazon nicht, es kann sein, dass ich mich höchstens versehentlich mal damit eingeloggt habe.
Versehentlich reicht schon. Damit begehst du einen groben Verstoß gegen die AGB von Amazon.
void95 schrieb:
Halte ich aber auch eher für sehr unwahrscheinlich. Ich nutze gelegentlich einen Smart DNS Service.
Also nichts genaues weiß man nicht?
Aber Amazon soll dir genaueste Auskünfte wg. deinem Kick geben? Hmm? zweierlei Maß?
 
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Mojo1987 schrieb:
Die Plattform gehört Amazon, die haben Hausrecht und müssen keine Geschäfte mit dir machen wenn sie das nicht wollen.

kachiri schrieb:
Was wollt ihr mit einem Anwalt. Vertragsfreiheit schon einmal gehört? Amazon braucht nicht einmal einen Grund!

So einfach ist das nicht. Geschäfte oder Plattformen die allgemein für die Öffentlichkeit zugänglich sind dürfen nicht Grundlos "Hausverbot" erteilen. Ein Supermarkt darf dir auch nicht einfach so Hausverbot geben weil dem Chef dein Gesicht nicht gefällt. Ebenso darf eine Plattform wie Amazon die für jeden erstmal offenstehen nicht willkürlich Leute rausschmeißen. Mit dem Hausrecht ist sowas nicht abgedeckt.
 
Da du dich anscheinend noch in dein Konto einloggen kannst, bringe ich den Vorschlag von @eigs noch einmal ins Gedächtnis:
"Mein Konto" -> "Deine Daten verwalten" -> "Deine Daten anfordern" -> "Alle Daten" auswählen
 
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kicos018 schrieb:
Wenn keine Verstöße gegen AGB vorliegen, also quasi eine grundlose Kündigung erfolgt, muss Amazon eine ordentliche Kündigungsfrist setzen.
Müssen sie?
kicos018 schrieb:
Mal eben Konto ohne Grund sperren geht nicht.
Machen sie ja auch nicht, der Grund der Sperrung wurde ihm doch genannt.
 
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Viel Blah Blah Blah.
Dankeschön.
Ruf die Europa Zentrale in Luxemburg an und frag nach was abgeht.
Viel Spaß bei der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner.
Tipp von mir.
Den gibt's tatsächlich.
Probleme werden dort sofort gelöst.
 
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CB.R schrieb:
Machen sie ja auch nicht, der Grund der Sperrung wurde ihm doch gennannt.
Danke Sherlock.
Hab ich ja nur in 2 von meinen 3 Posts in diesem Thread GENAU. SO. GESAGT.
kicos018 schrieb:
In der Mail steht doch genau drin das angeblich ein zweites, gesperrtes amazon Konto besteht. Nerv weiter den Support, anders gehts leider nicht ohne Anwalt.
kicos018 schrieb:
Ohne Grund ist hier nicht gegeben, da die Mail im Eingangspost klar hervorhebt das der TE angeblich einen zweiten Account hat/hatte.
Leseverständnis. Holy shit.
 
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Mir kommt noch eine blöde Idee: Wenn du nicht Single bist, hat dann evtl. jemand aus deiner Familie einen eigenen Account?
 
Ich bin bei euch mit dem 2. Account, aber sie geben halt keine Auskunft darüber und ich habe die Mail mehrfach gesehen und sie ist standardisiert.
 
Amazon kennt nur deine IP und deine Anschrift. Irgend Etwas muss darüber abgelaufen sein, was ihnen
geschadet hatte. Wenn das ein Mehrfamilienhaus ist oder du dich mal von woanders eingeloggt hattest
dann wird es wohl daran liegen. Ohne neue Anschrift und neuen Internet Anschluss kein neuer Account.
 
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0ssi schrieb:
oder du dich mal von woanders eingeloggt hattest
dann wird es wohl daran liegen.
Absurd.

Garantiert wird es daran nicht liegen, man kann sich auf der ganzen Welt in seinen Amazon Account einloggen. Dasselbe gilt für Online Banking u. Co. Sonst wären Online Geschäfte ja noch hinter jedem Tante Emma Laden. ;)
 
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Gute Nachrichten, es wurde gerade nach mehrmaligem Rumnerven wieder freigegeben.

Leider blieb jegliche Info aus, aber ich hab jetzt mal 2FA direkt aktiviert und generell bin ich mit meiner Mail mal für wichtige Dinge zu einem besseren Anbieter umgezogen
 
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kicos018 schrieb:
Wenn keine Verstöße gegen AGB vorliegen, also quasi eine grundlose Kündigung erfolgt, muss Amazon eine ordentliche Kündigungsfrist setzen. Mal eben Konto ohne Grund sperren geht nicht.
Wie hast du die genervt? Hab fast ne ähnliche Meldung erhalten. :(
 
Ich möchte einwerfen wie erschreckend es ist, dass so viele Leute in Deutschland (und der EU) mittlerweile so angepasst an die Gesetze der USA sind, dass sie tatsächlich der Meinung sind, bestimmte Rechte - die ich als absolut grundsätzlich empfinde, weil wir sie folgerichtig etablierten - nicht zu haben.

Das beginnt mit der absurden Zurechtlegung von unternehmerischer Freiheit. Natürlich existiert sie, aber sie hat sich Kündigungsfristen zu unterwefen sobald der Vertrag unterzeichnet ist - und das ist in der Regel die Freischaltung des Benutzerkontos nach Registrierung. Zu fantasieren, dass der Account aus heiterem Himmel, nach gutdünken, gesperrt werden darf und das mit Vertragsfreiheit zu begründen schreit förmlich nach gefährlichem Halbwissen.

Auch auf Anwälte zu verzichten ist ein Tipp, für den man sich vor allem in diesem Fall schämen sollte. Denn sobald der Anwalt ins Spiel kommt und man sich tatsächlich nichts hat zu Schaden kommen lassen, muss Amazon erst einmal herausrücken um welchen ominösen Zweitaccount es sich denn handeln soll. Und selbst bei Vorlage eines solchen wird zu prüfen sein, ob sich dieses Benutzerkonto nicht vielleicht schon bei einfachster Betrachtung als ein Produkt von Datendiebstahl herausstellt - und dafür gibt es etliche Möglichkeiten.

Natürlich sind die Unternehmen erst einmal in der Lage zu handeln und den Weg zu versperren. Leider setzen das viele gleich mit einer Art Rechtsanspruch, der sich aus der Handlung ergeben würde. Man könnte meinen, dass die Leute, die solche Tipps geben, hinterm Mond leben und Dinge wie "verbraucherfeindliche Geschäftspraktiken" (= "Ich sperre nach billigem ermessen Benutzerkonten, die mir komisch vorkommen. Wenn es damit wirklich ein Problem gibt, dann wird sich der Inhaber schon melden.") nur paranoide Fieberträume von Verbraucherschützern sind. Dass das z.B. in der Gamingbranche absolut gängige Praxis ist und Sätze wir "wir prüfen jeden Fall sorgfältig" nicht mal etwas wert wären, wenn ich sie auf Toilettenpapier drucken würde, wissen halt leider nicht genug Leute.

Hört auf so naiv zu sein und kennt eure Rechte. Und: So teuer sind Anwälte nun auch nicht. Und wer Bürgergeld bezieht, zahlt eh erstmal nur ~20€. Bei der Mentalität ist es kein Wunder, dass gerade US-Unternehmen mit immer mehr Müll durchkommen. Der, der überlegt zu klagen, hört von seinem Kumpel "Och ne, das bringt doch eh nix." und am Ende passiert: Nichts. Gut gemacht.

@Anonym98 Unbedingt den Support nerven, auch nach der "wir antworten nicht mehr E-Mail", vorzugsweise auch mal per Telefon. Immer freundlich bleiben, Protokoll über Gespräche und Ausgang führen, Namen notieren, Chatlogs speichern. Wenn Du nach 2 Wochen keinen Erfolg hast und nach eigener Recherche sicher bist, keinen zweiten Account angelegt zu haben, dann wende Dich an einen Anwalt. Die sagen Dir auch ganz konkret, mit welchen Kosten Du wann zu rechnen hast.

Bedenkt bitte alle vor allem eines: Was große Unternehmen überhaupt nicht wollen sind Urteile. Wenn ihr also im Recht seid, dann klagt. Oft lenken die Unternehmen nach Klageeinreichung ein, weil sie eben kein Urteil in einer bestimmten Sache wollen.

Nachtrag: @Anonym98 Lass Dich vom Anwalt dann bitte auch darüber informieren, was die Folgen eines positiven Urteils wären (z.B. wie es mit der fristgerechten Kündigung durch Amazon nach Urteil aussieht).
 
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