News AMD bestätigt Verschiebung von „Bulldozer“

Bueller schrieb:
Das sind doch gestellte Tests. Im selben Atemzug könnte man AES Verschlüsselung gegeneinander antreten lassen und nachher posten, dass selbst ein mobiler Dualcore den teuersten Sechskerner von AMD verbläst.
Was auch zur genüge gemacht wurde - selbst hier auf CB ;)

Jeder Aktuelle Browser nutzt GPU Beschleunigung. Und somit wird es den Käufern von SB Systemen in Kürze enbenso so gehen wie den Käufern der 1156 Plattform die heute eine schnelle SSD nachrüsten wollen - sie werden durch die Plattform limitiert.

Das wird sich in keinem der getesteten Szenarien auswirken die CB testet: Spiele.
Aber in einigen anderen Anwendungsfällen eben doch. DX11 basierende Funktionen fangen erst an in Software abseits von Spielen Einzug zu halten - zukunftssicher ist eine HD3000 somit nicht.
 
Und wer nutzt die interne Grafik wirklich? Schau doch in die Signaturen hier und zeig mir einen, der seinen hochgerüsteten Sandy Bridge Quadcore ohne dedizierte Grafik nutzt. Einzig für Mobilnutzer mag eine starke interne Grafik interessant sein, doch sind wir derzeit weit davon entfernt, dass essentielle Desktoptechniken per Grafikchip berechnet werden.

Microsoft mag Technologiedemos vorführen, in denen Fische per GPU durch die Gegend schwimmen, doch wo ist die reale Anwendung? Nahezu jeder hingegen nutzt HD Beschleunigung für Flash und MKV und genau das kann Intel genau wie AMD.

Für alles andere wie Spiele und grafikintensive Anwendungen gibt es Techniken wie Optimus. Die Nutzer, die Wert auf stromsparende und trotzdem leistungsfähige Grafiksysteme legen, kaufen doch keine interne Intel, sondern greifen gleich zu AMD und Nvidia.

Wo also ist der Vorteil der AMD Grafik? Bei preiswerten Einstiegskonfigurationen bis 500€. Alles darüber greift zur dedizierten Grafik und so wird aus der hochentwickelten APU schnell ein Papiertiger. Erst einmal muss AMD beweisen, dass man im CPU Bereich mithalten kann. Wir wollen doch nicht vergessen, dass in Llano ein ziemlich lahmer Kern steckt, der im Vergleich zur aktuellen Sandy Bridge ziemlich hinterher hinken wird. Das wird sich eher als Problem erweisen als eine lahme interne Intel HD auf der Gegenseite.
 
Bueller schrieb:
Wo also ist der Vorteil der AMD Grafik? Bei preiswerten Einstiegskonfigurationen bis 500€. Alles darüber greift zur dedizierten Grafik und so wird aus der hochentwickelten APU schnell ein Papiertiger.
Gähn - das ist müßig.
 
Raucherdackel schrieb:
btw, hab ich es geschafft, einen 2600k mit einer SSD, einer internen und einer externen eSATA HDD, zwei USB-TV-Karten, einer Firewire-TV-Karte und einer HD5570 reproduzierbar lahmzulegen. Einen HDTV Sender sehen, einen zweiten Aufnehmen, und gleichzeitig einen Film auf die externe Festplatte kopieren. Da dürfte die CPU Anbindung voll limitieren, das System freezt minutenlang.

mein E-350 hat dieses Problem nicht, der reißt dieses Szenario zwar mit ein paar kleinen Gedenkmillisekunden, aber insgesamt locker flockig.

Intel schafft es (wie so oft) wieder mal, einen furchtbar schnellen Prozessor auf eine limitierende Plattform zu schmeißen. Sowas wird aber in keinem Review getestet... auf alle Fälle behebt Intel dies mit dem SB-E.

Bueller schrieb:
In welchem Anwendungsfall?
Raucherdackel hat dir doch schon nen Anwendungsfall beschrieben...

Hier haben doch so viele angeblich ne SandyBridge neuerdings im PC. Vllt. findet sich ja jmd, der/die das mal ausprobieren kann und teilt uns mit, ob es bei ihm/ihr auch zu dem angesprochenen Phänomen kommt. :stacheln:


Bueller schrieb:
AMD ist stärker im Grafikbereich. Punkt. Mehr nicht. Llano wird eine bessere interne Grafik haben als ein i7 2600k. Hurra! Dafür zieht der i7 Kreise um Llano, wenn CPU Power gefragt ist und da er in 99% aller Fälle sowieso eine dedizierte Grafik mindestens der 150€ Klasse sein eigen nennt, interessiert die interne Grafik genau dieses eine Prozent.
Wenn du den Sinn hinter Llano verstanden hast, können wir uns gerne weiter über das Thema unterhalten. So ist es völlig umsonst...

In diesem Sinne...
 
Raucherdackel schrieb:
(...)
btw, hab ich es geschafft, einen 2600k mit einer SSD, einer internen und einer externen eSATA HDD, zwei USB-TV-Karten, einer Firewire-TV-Karte und einer HD5570 reproduzierbar lahmzulegen. Einen HDTV Sender sehen, einen zweiten Aufnehmen, und gleichzeitig einen Film auf die externe Festplatte kopieren. Da dürfte die CPU Anbindung voll limitieren, das System freezt minutenlang.
(...)

@yasu
Das braucht man kaum testen, weil das Problem ziemlich sicher nicht auftreten wird.
Die Begrenzung kann ohnehin nur in der Anbindung Chipsatz/Prozessor liegen, was impliziert dass die dedizierte Grafikkarte dabei keine Rolle spielt.

Achja, Sandy Bridge P67-Chipsatz

Rechenbeispiel:
-ich unterstelle dabei gleichzeitige und absolut maximale Auslastung der Ports-

6,0 Gb/s - SSD
3,0 Gb/s - HDD Intern SATA
3,0 GB/s - HDD Extern eSATA
0,4 GB/s - Firewire
0,8 GB/s - 2 USB Karten (wird nie erreicht)

Des Weiteren wird von den angeschlossenen Geräten mit Sicherheit keiner der entsprechenden Ports ausgelastet.

Für die objektive Betrachtung aber genügt das, um sagen zu können dass der "Engpass" den @Raucherdackel da beobachtet haben möchte, nicht auf der Plattform sondern eher vorm PC zu suchen ist.
Wahrscheinlicher aber ist, dass die Aussage einfach nur aus einer Laune heraus frei erfunden war.

Ansonsten steht es ihm ja frei in anderen Threads seinen "Fehler" mit entsprechend genaueren Angaben dazu zu diskutieren, nichtwahr. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer nutzt die interne Grafik wirklich? Schau doch in die Signaturen hier und zeig mir einen, der seinen hochgerüsteten Sandy Bridge Quadcore ohne dedizierte Grafik nutzt.
Hallo Bueller! Hier ist jemand, der seinen 2500k nur mit interner Grafik betreibt!:D
Ich spiele nur selten und dann wenig Grafikaufwendige, daher reicht mir die interne Grafiklösung vollkommen.

Aber Raucherdackels Story ist entweder frei erfunden oder gestellt, denn selbst wenn er ihn zum Einfrieren gebracht hat, was ich sehr stark bezweifeln möchte, hängt das definitiv nicht an der GPU oder dem MoBo, etc. FALLS das je geschehen sein sollte, würde ich mal gerne die Konfiguration dieses ominösen Systems sehen, denn wie Armandex (der früher antworten konnte) so schön aufgelistet hat, ist der Rechner bei weitem nicht ausgelastet.
 
PCGH: (Llano: Fusion-APU mit Radeon HD 6550?):Bei Sandy Bridge von Intel wird dem Prozessor eine integrierte Grafikeinheit beiseite gestellt, die das Bildmaterial ausgibt. Bei AMD heißt das Kind Fusion-APU und soll etwas mehr können. Neben der reinen Grafikausgabe sollen die Shader-ALUs auch dem Prozessor bei Berechnungen assistieren. Nun heißt es, dass die Radeon HD 6550 bzw. eine Ableitung davon als assistierende APU ausgewählt wurde, die den x86-Kernen bei seriellen Berechnungen unter die Arme greift.--Wie AMD das realisieren will ist mir auch unklar?(Open CL ??)
 
birday schrieb:
wat? prestige?
ein hübsches auto ist eine sache, aber wie mein prozessor heißt und aussieht ist ziemlich egal.

Das muß wer verstehen? Warum ist bei nem Auto das Aussehen nicht egal bei ner CPU aber schon? (Nur fürs Protokoll mich interessiert das Aussehen weder beim Auto noch bei der CPU, mir gehts immer nur um die Technik/Leistung) Ist schon irgendwie komisch das bei Gegenstand X alle völlig aufs Design fixiert sind und bei Gegenstand Z ist es dann völlig unakzeptabel das jemand auf Design wertlegt.

FL3X3R schrieb:
...... Zudem man die aktuellen neuen Sandy Bridge CPUs nicht mit den älteren Phenom 2 CPUs vergleichen kann. Die gleiche Generation der Intels hat keine solche Mehrleistung zu einem gleichwertigeren Preis als AMD und das ist es was mir an Intels Preisen nicht schmeckt.

Man vergleicht was am Markt ist PUNKT!
Was wenn AMD nichts gebacken bekommen würde und BD in 2 Jahren immer noch nicht da ist, dann dürfte mann deiner Meinung nach aus gründen der "Fairness" trotzdem keine Vergleiche ziehen nur weil AMD es nicht gebacken bekommt? Es muß immer vergliechen werden was gerade am Markt ist alles andere kann man zwar in Betracht ziehen aber nützt dir nichts wenn du heute ne CPU brauchst.

yasu schrieb:
Raucherdackel hat dir doch schon nen Anwendungsfall beschrieben...

Hier haben doch so viele angeblich ne SandyBridge neuerdings im PC. Vllt. findet sich ja jmd, der/die das mal ausprobieren kann und teilt uns mit, ob es bei ihm/ihr auch zu dem angesprochenen Phänomen kommt. :stacheln:
...

Wenn ihr mir ne genaue Anleitung zukommen lasst (welche Programme wurden bei welchem Takt verwendet, mit/ohne Turbo, mit/ohne Speedstep usw) dann teste ich das mit meinem I5 2500K und poste die Ergebisse. Aber dazu brauch ich eben genaue infos um das nachstellen zu können, es würde mich nämlich auch interessieren. Und wenns geht natürlich etwas realistischere Scenarien da ich keine 3 TV Karten besitze oder 2 eSATA Platten.
 
Hui, da hab ich aber wieder was losgetreten:D

Wie gesagt kann ich reproduzierbar mit meinem Anwendungsszenario eine Sandy Bridge Plattform lahmlegen. Und dieses Szenario ist gar nicht mal so abwegig - jedenfalls für mich.

edit:

2600k, Intel DH55PJ, 2GB RAM
MSI HD5570
2x Technotrend S2-3600 USB Box
1xFloppyDTV S2 Firewire
1x Vertex 2 60GB
1x Seagate Barracuda XT 2TB
1x 2,5" Hitachi HTS547575A9E384 in Icy Box Gehäuse mit eSATA
Technisat CI Modul, Sky Komplettpaket
Win 7 32bit,
Windows Media Center
Win 7 Codecs
Wuselsort
Microsoft Security Essentials
Catalyst 11.2

Wers will, kanns nachstellen. Ich kann es nicht mehr, weil ich kein SB mehr habe. Selbe Konfiguration mit nem ASUS E35M1-M Pro und selber Software läuft im Wohnzimmer ohne einen einzigen Freeze. Außerdem will ich nicht schon wieder meinen HTPC zerlegen....
 
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Weit gefehlt...das ist keine Sandybridge Plattform, Herr Raucherdackel.

Du hast den 2600k auf ein LGA1156 Board gequetscht?
:volllol:
 
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@raucherdackel

Mit welchen Messmethoden hast du eigentlich sichergestellt, dass die Ringbusarchitektur des Sandy Bridge für deine Probleme verantwortlich ist?
 
Die 20Gb/s Verbindung der Sandy Bridge CPU zum PCH ist doch bidirektional, was 10Gb/s pro Richtung bedeutet. Somit wäre mit Armandex0's Rechenbeispiel eine Überlastung erreicht.
 
Sie wäre selbst im Beispiel nicht erreicht, da der H55 Chipsatz noch nichtmals SATA 6GB/s unterstützte (und zudem auch keine Festplatte 3 GB/s ausschöpft).
Welchen Prozessor der Herr da aber tatsächlich verbaut hatte wissen wir eh nicht, der 2600k (und damit Sandy Bridge) war es jedenfalls nicht.
Kurzum: Alles Unfug.

Mit Sandy Bridge hat das jedoch alles nix zu tun - im Übrigen mit DMI 2.0 tatsächlich 20Gb/s in beide Richtungen.
Wobei die Northbridge gar auch in der CPU implementiert ist.
Es sind durchaus Limitierungen denkbar. Unter Einsatz div. SSDs und womöglich PCIe Karten. Im normalen Heimgebrauch (Mainstream!) aber eigentlich absolut nicht.


Nuff said.
 
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Also ich gehe jetzt mal davon aus, dass er eine SandyBridge hatte und auch ein Mainboard mit entsprechendem Chipsatz & Sockel ;)

Woran scheiterte das System wenn nicht an der DMI-Bandwidth? Möglicherweise entsteht ja auch mehr Verbindungstraffic als in deiner Rechnung? Kenne mich da aber zu wenig aus...
 
Raucherdackel schrieb:
btw, hab ich es geschafft, einen 2600k mit einer SSD, einer internen und einer externen eSATA HDD, zwei USB-TV-Karten, einer Firewire-TV-Karte und einer HD5570 reproduzierbar lahmzulegen. Einen HDTV Sender sehen, einen zweiten Aufnehmen, und gleichzeitig einen Film auf die externe Festplatte kopieren. Da dürfte die CPU Anbindung voll limitieren, das System freezt minutenlang.
Du solltest ein Betriebssystem mit vernünftigem I/O-Scheduler verwenden. Dann gibts keinen "minutenlangen freeze", selbst wenn die CPU nur per Flaschenpost mit dem Rest des Rechners verbunden ist. Dein Szenario sagt gar nichts zur CPU oder deren Umfeld aus. Es sagt nur, dass dein Betriebssystem entweder müllig ist oder für dein Szenario müllig konfiguriert ist.

Egal ob eine Ressourcen knapp oder reichlich vorhanden ist: Wenn man die Ressource dumm auf die "Kunden" verteilt, gibts immer Ärger.
 
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Beim Verarbeiten von großen Datenmengen (Codierung, Aufnehmen, Kopieren etc.pp) und exzessivem Multitasking könnten ja ggf. auch 2GB Ram knapp werden.

Und wer verbaut bitte einen 2600k in seinen HTPC?
Die paar 0815-Komponenten jedoch bringen eine SB Plattform keinesfalls an ihre Grenze.
 
Armandex0 schrieb:
Mit Sandy Bridge hat das jedoch alles nix zu tun - im Übrigen mit DMI 2.0 tatsächlich 20Gb/s in beide Richtungen.
Ganz nebenbei sind die Daten, welche Intel in ihrem Diagramm angibt (20 Gb/s für DMI und 5 Gb/s für PCIe 2.0) nicht korrekt.
PCIe 2.0 kann 500 MB/s = 4 Gb/s
Der DMI ist ein 4x PCIe 2.0 Interface - wie diese 20 Gb/s zustande kommen

Definitiv hat der DMI 2.0 lediglich 16 Gbit/s Transferleistung.
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_device_bandwidths

Intel macht aus 2,5 GT/s => Gb/s was schlicht eine "zufällige" Fehlbezeichnung ist.
http://www.intel.com/cd/products/services/emea/deu/chipsets/ec-P67/overview/462869.htm
PCI Express 2.0 Schnittstelle
Ermöglicht bis zu 2,5 GT/s für den schnellen Zugriff auf Peripheriegeräte und Netzwerkverbindungen mit bis zu acht PCI-Express*-2.0-x1-Ports, die je nach Mainboard-Design eine x2- oder x4-Konfiguration bieten.
Hierbei darf dann 20% abgezogen werden wegen dem 8b10b Decoding Overhead
http://www.tmworld.com/article/318759-What_does_GT_s_mean_anyway_.php

Also hat DMI 2 GB/s (=16 Gbit/s = 20 GT/s) bidirektionale Datenbreite
 
Das ist doch Erbsenzählerei die zum gleichen Ergebnis führt, Complication.
In meinem mini-Rechenexempel habe ich auch die vollen Datenraten für USB, Firewire und SATA verwendet.
Jetzt hier noch den verwendeten Code ins Spiel zu bringen führt dann doch etwas zu weit, zumal der (hier) Schnittstellen- und Plattformübergreifend identisch ist.
 
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Das ist keine Erbsenzählerei, sondern ein Unterschied von 20% in der Performance.
Es sind schlicht nur 16 Gbit/s und keine 20 Gbit/s wie von dir behauptet.
Wieso sind denn dann an den 16x PEG die richtigen Werte verzeichnet: 16 GB/s (8 GB/s bidirektional)

20 GT/s ist nicht das selbe wie 20 Gbit/s.
 
Das ist alles völlig klar und absolut nicht das Thema. Dieser Unterschied ist rein auf Codierung zurückzuführen.
An der Anbindung selbst ändert das nicht das geringste (siehe meine Berechnung - ich habe keinerlei Zahlen um 20% gekürzt)

Nochmal - worum es prinzipiell ging:

@Raucherdackel hat behauptet, dass er ein System mit i7 2600k (=SB Desktop Plattform, LGA1155) mit den genannten Komponenten an die Grenzen gebracht hätte und dieselben auf einer AMD Plattform (hier "Brazos"!) problemlos betrieben werden.

Das ist nonsense und entbehrt jeglicher Grundlage. Das Intel Desktop System ist der AMD (Stromspar!) Plattform in sämtlichen Bereichen mehr als überlegen. Herrgott der Vergleich an sich ist einfach nur lächerlich und daher wars mir auch ursprünglich wichtig die Behauptung anzufechten.

Die DMI Anbindung als (möglichen) Flaschenhals anzuführen lag eben nahe, da man an dem Schaubild recht gut erkennen konnte dass die behauptete Limitierung nichtmal theoretisch möglich wäre.
(es heißt übrigens "das" DMI)

Wenn Dir dabei wohler ist, dann kürze alle Zahlen um 20%. Am Ergebnis (oder besser: der Erkenntnis) ändert das nicht das Geringste.
 
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