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Sehe gerade, das du das Thema auch bei pcghw drin hast. Da schreibst du folgendes:
Am Bios habe ich nichts gemacht, jedoch habe ich über Wattman meine Vega 64 versucht zu undervolten. Seit dem habe ich das Problem. Mittlerweile ist aber alles auf Standart Einstellungen und sogar es auch mit meiner alten Grafikkarte habe ich es auch ausprobiert.
Leider hab ich da auch keine Idee mehr, aber vielleicht ja wer anderes.
UPS, hab ich übersehen. Zu meiner Verteidigung...bin am Handy, da liest es sich so schlecht. Viel Glück mit dem Austausch und gib bitte Rückmeldung, ob der Fehler dann behoben ist.
Eventuell ist auch die CPU tatsächlich defekt? Falls das alles nichts gebracht hat, würde ich das doch Mal in Betracht ziehen. Mal Bios Batterie entfernen und so resetten?
Also kurze Rückmeldung meinersets. Habe heute ein Ersatz MB eingebaut. Und der Pc funktioniert wieder richtig. Ich denke mal, das ich beim übertakten meiner Vega 64 das Board geschossen habe aufgrund meines altens 500W NT. Danke nochmal an alle für eure hilfe.
Ergänzung ()
Fragmaster schrieb:
Eventuell ist auch die CPU tatsächlich defekt? Falls das alles nichts gebracht hat, würde ich das doch Mal in Betracht ziehen. Mal Bios Batterie entfernen und so resetten?
ich schließ mich dem Thema hier mal an, auch wenn der Thread schon "etwas" älter ist, denn ich habe exakt das selbe Problem seit ein paar Tagen.
Kaltstart: 0,52GHz obwohl er rechts oben den normalen Takt anzeigt.
Sobald ich einen Neustart (Warmstart) durchführe läuft die Kiste wieder normal.
Hardware:
AMD Ryzen 7 1800X Eight-Core Processor @ 4GHz
MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM (MS-7A31) @ 7A31v1MR [AMD ComboPI1.0.0.4 Patch B (SMU v46.54) ] (Beta version, lief aber eigentlich immer normal und stabil)
4x G.Skill 8192 MB (DDR4-2400) - XMP 2.0
8GB PowerColor Radeon RX 5700 XT Red Devil, GDDR6
STRAIGHT POWER 11 - 1000W
System sowie alle Treiber sind auf dem aktuellsten Stand.
Das Problem trat von einem Tag auf den anderen auf, ohne an Hardware/Software oder Bios was geändert zu haben.
Hab auch schon andere Bios Versionen (zb. die letzte Stable) wieder aufgespielt...
Das Problem bleibt bestehen...
Einen Mainbord defekt schließe ich jedoch aus da ja nach einem Warmstart wieder alles normal funktioniert.
Vielleicht hat ja jemand im laufe des Jahres noch jemand einen anderen Weg gefunden um das Problem zu beheben.
Da mein Netzteil deutlich stärker ist und ich meine Graka nicht undervoltet hab kanns also nich der selbe Fehler sein/daran liegen.
Allgemein ist ja meine Hardware ja eine ganz andere.
Zudem tritt es nicht bei jedem Kaltstart auf sondern sporadisch.
Ich kann auch problemlos damit leben das ich halt den Pc 1x neu starte und dann alles läuft.
Hatte nur die Hoffnung das es zu dem Thema schon andere Möglichkeiten gibt dies zu umgehen.
Is ja immerhin ein gutes Jahr ins Land gegangen....
Und was genau nun der Fehler war (MoBO tausch is ja kein Fehler) konnte ich dem Thread hier leider nicht entnehmen.
Wie alt ist denn Dieses Netzteil? Nicht, das der Fehler ursachlich in einer sehr kurzen Instabilität des NT auftritt und das BIOS/Mainboard geht irgendwo auf Notfallmodus und startet dann fast normal, nur eben mit dem festen, niedrigen Multi.
Oder das Mainboard hat nun die gleiche Macke entwickelt.
Den Fehler würde ich auch nicht primär bei Netzteil oder GPU verorten wollen, Mainboard oder CPU liegen für mich da als Verursacher näher. Außer CMOS-Clear/Batterie entfernen und ev. versch. (auch ältere, aber nicht zu alte (Ryzen 2000-Support?!)) BIOS/UEFIs zu probieren, fällt mir da atm nicht ein. Oder doch, probier doch mal nach einem Kaltstart nicht direkt ins Windows zu booten, sondern eine aktuelle Linux-Live-Distri, und lies da mal die Taktfrequenzen aus.
Edit: Sorry, du hast ja einen Summit Ridge, da dürften auch gaaanz alte BIOS-Versionen funktionieren, die CPU-Supportliste würde ich mir bei solchen Experimenten trotzdem vorher anschauen.
nichma nen halbes jahr.
wie gesagt, abends pc aus, morgens wieder an, und da war die "macke" und kommt sporadisch wieder.
Firle schrieb:
Edit: Sorry, du hast ja einen Summit Ridge, da dürften auch gaaanz alte BIOS-Versionen funktionieren, die CPU-Supportliste würde ich mir bei solchen Experimenten trotzdem vorher anschauen.
hab schon das letzte (nicht beta) bios und diverse davor geflasht. half nix.
auch das aktuelle funktionierte ja tadellos.
windows zeigt ja auch an das die CPU 4GHz kann... nur "klemmt" sie scheinbar fest bis zu einem neustart.
im bios sind alle werte normal, auch cpu temp wird mit 29°C normal angezeigt, womit ich das drosseln wegen einer falsch ausgelesen temp von 255°C auch ausschließe.
hab auch brav alles vorher (chipsatz und ryzen master) aktualisiert wie gefordert und es lief alles wochenlang tadellos.
im grunde fing alles quasi mit dem neuen 19.12.2 treiber an. (den hatte ich am besagten tag installiert).
aber auch das entfernen mit DDU und das einspielen des 19.12.1 brachte keine änderung mehr.
oder vllt isses auch eines der windows updates die mein rechner an dem tag gezogen hat.
mit denen hatte ich ja schon öffter so meine problemchen.
werd das morgen (oder vllt gleich noch) tatsache mal mit ner live linux schaun obs da das selbe problem gibt, danke für den tip.
Mach mal nach dem Kaltstart, bei dem das Problem auftritt direkt wieder einen reset/ Warmstart ohne ein BS zu booten. Du kannst z.B. mit der Pausetaste den post-Vorgang anhalten. Wenn nach dem erneuten Booten die Werte stimmen ist es ziemlich sicher ein Problem mit der Spannung. Ob es dann das NT, das Board oder etwas anderes ist, muss dann als nächstes heraus gefunden werden.
soooo, hab heut das ding einmal komplett zerlegt da sich linux per live system (usb + uefi) garnicht starten ließ.
bzw. ich kam bis zur auswahl ob ichs live ausführen / installieren etz. will, nach bestätigung live wurde bildschirm schwarz, maus und tastatur gingen kurz aus und wieder an, aber nix tat sich mehr.
ein windows setup vom usb startete jedoch komplett.
hab das ding dann heut einfach mal komplett zerlegt, also alles raus, graka, ram, sämtliche stromstecker, laufwerke etz.
selbst cpu nebst kühler demontiert.
hatte also nur noch das nackte Mobo im Gehäuse.
danach alles wieder fein säuberlich entstaubt usw. und neu angeschlossen.
cpu nebst frischer kühlpaste wieder rein, kühler wieder rauf.
volles programm halt ....
siehe da..... es hat nicht funktioniert....
nun hab ich den scheiss sogar bei jedem neustart
wenn ich den kaltstart abbreche, also sobald maus und tastatur angehen "strg+alt+entf" drücke, startet er auch beim "ersten mal" ganz normal.
das es jetz jedoch bei jedem start (nicht neustart) ist ........ nervt......
hab kurzer hand mal das netzteil gegen das vom homeserver getauscht...
keine änderung bei mir und dem homeserver, sprich homserver startet normal, meiner nich
netzteil kanns daher nich sein denke ich...
also wieder clr bios, letzte non beta wieder rauf...
erster start tatsache sauber ......... also runterfahren .... kurz warten .... verdammt .............
andere graka rein .......... same shit ........
rams getauscht.... also erst 1 auf bank 1 , der selbe auf bank 2-4
dann ram 2 auf bank 1, dann 2-4
dann zwei module etz...
dabei festgestellt das das board die rams nur in einer betimmten konfig/reihenfolge frisst
sonst zeigt er zwar 32 gb an, aber nur 16 als nutzbar.
sprich kitt 1 muss in bank 1 und 3 stecken, kit zwei in bank 2 und 4
da es komplett identische rams sind, und kit 2 auf 1/3 und kit 1 auf 2/4 zwar 32gb anzeigen aber nur 16gb funktionieren denke ich das hier irgendwo der hund begraben is.
auch ein mischen der riegel brachte nur 16 gb als nutzbar hervor.
ich muss sie tatsache nach seriennummer (xxx661 in bank 1, xxx662 in bank 3, xxx667 bank 2, xxx668 in bank 4) stecken damit nicht nur 32GB angezeigt werden, sondern auch als nutzbar da stehen.
son scheiss hatte ich ja noch nie und hilft mir beim eigentlichen problem auch nicht weiter weil selbst mit einem riegel die cpu bei 0,54GHz kleben bleibt.
und das nu auch noch bei jedem start.
was mir aber partou nich ins hirn will: wieso läuft nach einem neustart alles ganz normal?
leider hab ich auch nur den einen ryzen pc hier (die andern 3 sind noch am3+) so das ausser dem besagten netzteil tausch nicht viel is zum tauschen/testen
was mir allerdings aufgefallen ist: die cpu wird beim kaltstart nur noch mit ner vcore von 0,825 angezeigt wird.
was ja deutlich unter den standart 1,25 liegt.
aber auch das fest einstellen der vcore auf 1,25 wird im bios nach neustart wieder mit 0,825 angezeigt.
"affengriff" und ein erneuter blick ins bios und schon werden wieder die 1,25 volt angezeigt ...........
und da es nach meinen bemühungen nun bei jedem start ist und es schwierig is meiner frau zu erklären warum und was sie machen soll....
HIIIILFEEEEEEEEE
immer her mit euren ideeen
Ergänzung ()
Verzweiflungstat:
Secure Boot abgeschaltet
UEFI -> CMS
siehe da, ubuntu live startet binnen sekunden vom usb 3 stick.
taktraten passen auch.... moment, war ja kein kaltstart, also abschalten... warten... neuer versuch....
ubuntu live startet, braucht aber schon deutlich länger .............
ein blick in die specs bestätigen es dann auch, das ding looft wieder nur mit 0,54GHz
ich glaub ich hab mir mit den beta bios(en) tatsache irgendwann irgendwo was kaputt gemacht.
nich die hardware ansich, aber irgendwas scheint sich ja irgendwo im bios "eingebrannt" zu haben.
weil ubuntu kann UEFI und es wird mir ja auch angeboten, funzt aber nich, auch uefi ohne secure boot geht nicht.
CMS geht problemlos, allerdings mit den selben problemen wie bei windoof (taktraten)
ich wart jetz einfach nochma nen bios update ab.
es sei denn ihr habt noch andere ideen, ich probier alles aus.
Auffällig ist halt, dass es sich wieder um MSI-Boards handelt, zumindest hier im Thread. Es gab hier im Forum vor längerer Zeit auch mal Threads, in denen auf MSI-Intelplattformen ein CPU-Takt von maximal 800 MHz anlag, verursacht durch einen entsprechenden Schalter auf dem Mainboard. Evtl. gibt es auf den AM4-Boards von MSI auch einen solchen Schalter oder gar eine Option im Mainboard-Bios.
Dann bleibt wahrscheinlich wirklich nur das MB übrig. Ob es ein neues BIOS richten wird, ist bei diesem Fehlerbild fraglich. Ich vermute, dass die Spannungsversorgung des mainboards dafür verantwortlich ist. Vielleicht gibt ein Kondensator den Geist auf... sollte das der Fall sein, kann man außer Austausch wenig machen.
Aber wieso läuft es dann nach einem sofortigen Reset beim starten oder nach einem Neustart alles?
Und das Stunden-/Tagelang?
Müssten da Spannungs technisch nicht auch Fehler auftreten?
Hab jetzt jedenfalls mal den Support von MSI angeschrieben.
Mal sehn ob die ne Lösung haben.
Sieht für mich eher nach RAM-Problem aus. Entweder mag das Board die Vollbestückung nicht, oder da steckt was nicht sauber im Slot. Könnte auch ein CPU-Pin selbst sein. Mach mal Screenshots aller 4 Riegel des CPU-Z-SPD-Tabs und auch des Memory-Tabs.
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann tritt der Fehler nur auf, wenn Du die Kernspannung manuell eingestellt hast. Falls das der Fall ist, brauchst Du ja nur alles auf Auto stellen. Du hast doch im Bios nichts geändert?!
Und Kondensatoren können durchaus so ein Verhalten an den Tag legen... Aber vielleicht ist es ja auch was anderes.
