News AMD mit Linux-Unterstützung für SoC-Entwicklung

Das hört sich doch sehr gut an und lässt einen auf bessere Zeiten und vorallem Prozessoren hoffen.
 
Da Mentor Graphics nicht gerade für günstige Preise bekannt ist, wäre es noch interessant zu wissen, was denn die Entwicklungsumgebung kosten wird.
 
GNU basiert, Open Source, ich tippe bei den Kosten mal auf ungefähr GRATIS. Sollte zumindest meinem Verständnis der Open Source und GNU Lizenzen nach der Fall sein.

€: Nein, doch nicht Oo
Zwischen 99 und 3000$. Aber auf deren Seite hab ich beim Überfliegen nichts von Open Source gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ist Open Source (bzw. Freie Software, was du wohl eher meinst) kostet nichts.... :rolleyes:
Wie wertvoll manchmal Support etc. sein kann, merkt man in der Praxis.
Ansonsten baut man wohl teils auf Eclipse CDT auf. Alle Komponenten sind wohl auch nicht frei .

Dass man nicht gleich einen komplett fertigen Build auf der Seite findet, heißt übrigens noch nichts. Gibt auch viele Projekte ohne kommerzielles Interesse und Bezahlversionen, die überhaupt keine fertigen Pakete anbieten sondern nur die Quellen.

Anscheinend gibt es ansonsten auch noch eine "Sourcery CodeBench Lite Edition", die komplett kostenlos ist. Allerdings nur sehr, sehr abgespeckt. Kaum mit den Hauptprodukt zu vergleichen und nur eine Ansammlung der allgemeinen GNU-Basics.
 
Und ich warte immer noch auf die stable HD6xxx APU Treiber für Suse 13.1^^
 
Ich bezweifle ja, dass Mentor Graphics Open Source Software verschenkt. Wenn ich auf die Seite von Code Sourcery gehe, dann sind da 2 Buttons. Einmal einer für eine Trial Version und einmal einer zum Kaufen.
Wie gesagt, Mentor verschenkt nichts. Ich habe schon Software von denen genutzt, wo eine Jahreslizens für einen Arbeitsplatz bei ca. 50000€ liegt und man dann noch zusätzlich einen Servicevertrag abschließen muß, um Zugriff auf Tutorials zu bekommen und man auch seine Suppportanfragen beantwortet bekommt.
 
@Satch: Übersetzung: AMD bekommt ne neue Software die bei der Entwicklung neuer Mikroprozessoren hilft, linuxbasiert und Open Source ist. Das wars auch schon.
 
Meiner Meinung nach handelt es sich um Software-Tools zur Entwicklung von Software auf SoC's.
Den ersten Satz der News halte ich deshalb für falsch.
 
Das traurige ist ja, das man als GNU/Linuxer auch schon fast ein x86-TAblet kaufen muss, da die hersteller der Arm-Tablets total versagt haben und keine offenen Treiber generell veröffentlicht haben. Intel ist hier ein Segen, leider hat AMD ja auch wieder mal komplett den Tablet-markt verschlafen.

Allerdings hab ich mir grad mal das Surface Pro angeschaut, und das angebot ist wirklich ziemlich "bescheiden". 550,- Euro und MAXIMAL 4 STunden Laufzeit?

Omgs, Baytrail Atom (immerhin auch quadcore) basierte X86/Windows Tablets gibts schon ab 380,- auch inkl. Tatatur mit 12 STunden akku Laufzeit.
Und ja es gibt selbst varianten mit 1920x1200 Auflösung mit Tastaturen die einen hochwertigeren Eindruck machen mal aufn ersten Blick. Auch für 500,- Euro.

Also für alle die die nicht ständig das Stromkabel im TAblet haben wollen und ein Tablet eben auch ein wenig Mobil benutzen wollen, kann man davon nur ab raten.

Klar irgend ne Niesche hat das sicher auch, wenn leute absolut zwingend viel cpu-power unterwegs brauchen, für die meisten würde ich davon aber deutlichst ab raten.
 
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