News Aorus Gen4 7000s: Gigabytes neue PCIe-4-SSDs mit 7 GB/s und Turmkühler

Chuuei schrieb:
Die Dinger kannst für M.2 Sata nutzen, aber für mehr auch nicht. Für PCIe x4 sind durch Nutzung vom M Key zu wenig Lanes vorhanden, würde nur als x2 erkannt werden - wenn es denn überhaupt erkannt wird. Bei dem dünnen Flachbandkabel könnte Gen 3 eventuell noch gehen, Gen 4 kannste 100% knicken wenn sogar auf dem Mainboard an sich Redriver genutzt werden müssen um die Signalqualität erträglich zu halten.
Ich hab jetzt nur ein x-beliebiges rausgesucht für "gibts schon".
Ergänzung ()

- Faxe - schrieb:
Nur echte OGs erinnern sich an Chipsatzkühler von Thermalright 😁 Hatte ich mal, warum auch immer.
Weil einem der Aktivkühler der nFurz4 Chipsätze sonst die Ohren zersägt hat?
 
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Fritzler schrieb:
Weil einem der Aktivkühler der nFurz4 Chipsätze sonst die Ohren zersägt hat?
In den Genuss kam ich nie, hab meinen auf ein 965P gepflanzt. Passivkühler mit Passivkühler ersetzt. Because Hobby.
 
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lkullerkeks schrieb:
Gibt es schon seit Jahren zu kaufen:
Ach Manno - du kannst einem aber auch jeden Spaß verderben! :D
- Faxe - schrieb:
War glaube ich beim IFX14 dabei.
yep
Fritzler schrieb:
Weil einem der Aktivkühler der nFurz4 Chipsätze sonst die Ohren zersägt hat?
Die waren auf jeden Fall lauter als die heute auf den X570-Brettern. Ich habe mein Sockel 939-Brett damals selber passiv gemacht.
 
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Che-Tah schrieb:
Die Position auf dem Mainboard ist für gute Kühler ungeeignet. Wasserkühler gibts nicht... würd aber eh nur bei GPU mit Riser Kabel gehen... und das ist schon eng. Ahja ohne eine 2. SSD macht’s eh keinen Sinn

Sag niemals nie: https://shop.aquacomputer.de/product_info.php?products_id=3401

Finde ich mit nur einem Steckplatz etwas mager, ein passender für die Asus Hyper M.2 X16 Gen 4-Karte, die vier aufnimmt oder die MSI M.2 XPander Aero (wobei ich eine RX 560 Aero ITX hatte und der Lüfter ist wirklich sehr leise) wäre mal interessant oder eine Variante mit zwei Plätzen.

Die Luftvariante gibts schon für 30 bzw. 35€ (evo mit LEDs und verbesserter Kühlung der Unterseite).

Ist vielleicht nicht ganz ideal mit den großen Emblemplaketten, allerdings werden die Mainboards ja in >90% hochkant stehen und von daher dann der Konvektion nichts im Weg stehen und in dem Bereich wird ja eher wenig Luftstrom sein, wenn dann von der Grafikkarte.
 
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aid0nex schrieb:
Jetzt haben selbst Festplatten bzw. Flash Speicher fette Turmkühler und vermutlich auch schon RGB... Ich fasse es nicht! Demnächst die SSD einfach mit Wasser kühlen?

Nein mit flüssig Stickstoff dann geht es es erst richtig ab. 😉 😅 😂
 
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Also grundlegend finde ich Kühlkörper schon Recht geil, aber das ist echt langsam übertrieben. Und bei der kleinen Kühlkörperversion wird das Ding auch noch zur Hälfte abgedeckt, was soll das?
 
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Naja Aorus ist halt wohl eher was für Case Modding als für Funktionalität, wenn es nun noch blinken würde wäre es bestimmt noch gefragter...
 
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Falsche Entwicklungspriorität meiner Meinung nach. Immer mehr Komponenten benötigen Kühlung. Effizienz nenne ich das nicht mehr.

Fände es besser, wenn die Weiterentwicklung den Fokus von "Geschwindigkeit" auf "Effizienz" und halbwegs vernünftige Betriebstemperaturen legen würde. Geschwindigkeitsteigerung gibt es immer, aber es muss ja nicht immer dort der doppelt so lange Balken sein.
 
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Bin gespannt wann EK Water Blocks den passenden Kühlkörper liefert. Mir fehlt da aber noch die RGB-Beleuchtung.:p
Immer mehr Abwärme was ein System bewältigen soll.
 
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habe nun auch auf einen größeren SSD kühler gewechselt um die ssd auf unter 50grad zu halten.

die ssds verbrauchen mittlerweile so viel wie eine geforce 2 😁
 
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Nano-kun schrieb:
die ssds verbrauchen mittlerweile so viel wie eine geforce 2 😁
Die geforce 2 kam so um die 2000 auf den Markt meine ich. Wenn das stimmt, was du sagt würde bei einer ähnlichen Entwicklung in ca. 20 Jahren eine SSD 300-400 Watt verbrauchen.
 
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PusteBlume0815 schrieb:
Die geforce 2 kam so um die 2000 auf den Markt meine ich. Wenn das stimmt, was du sagt würde bei einer ähnlichen Entwicklung in ca. 20 Jahren eine SSD 300-400 Watt verbrauchen.
Psst, dass Nutzer private Speicherlaufwerke haben die man nur schwer online durchsuchen kann ist ein historisch gewachsener Missstand. So weit wird es also nicht kommen, da wird Papa Staat schon aufpassen dass die Konsumentenschäfchen mehr Cloud nutzen. Andererseits haben die Kabel von der Steckdose zum Netzteil auch eine Obergrenze und sind nicht für Dauerbelastung ausgelegt. Eine Entscheidung welche Komponenten, und wie viel ins Gehäuse passen bevor es gefährlich wird oder spezielle Zuleitungen gelegt werden müssen weil eine CPU, eine GPU und zwei SSDs im Gehäuse den Rahmen sprengen wird so nicht eintreffen. Hoffe ich. Eher werden Netzwerktechnologien soweit voran getrieben dass soetwas im RZ steht und jederzeit vom Mobilen Endgerät aus abrufbar ist, als dass sich der Markt diese peinliche Blöße gibt. Wird LTT aber nicht davon abhalten Scientific Hardware dann in der Küche aufzubauen und abzufilmen.
 
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davidzo schrieb:
Du verlinkst aber industrial Grade NAND. Das sind SLC und vermehrt MLC Speicher mit geringer Kapazität. In Consumer SSDs wird aber TLC und QLC mit ganz anderen Temperaturbereichen eingesetzt. Außerdem übersteigt der Effekt des wear outs durch reprogramming bei weitem den effekt der geringeren Zellabnutzung. Das ist ein statistischer Trick, denn der Graph zeigt nicht NAND gleichen Alters oder Host-writes, sondern die gleiche Anzahl an P/E Zyklen.


Nein, aber in ein paar Monaten. SSDs haben aber sehr gute Error correction mit parity etc. dass sie eine bestimmte Zahl an Raw bit errors noch tolerieren können. Aber hast du nie mal ne Speicherkarte gehabt wo auf einmal ein lesefehler angezeigt wird wenn du sie wieder in die Kamera tust, der sich nur beheben lässt durch neu formatieren oder löschen der Datei?

Glaub mir, ich habe mich mit dem Problem in industriellem Maßstab beschäftigt, bzw. dagegen angekämpft dass recovery usbsticks, embedded flash etc. nicht vorzeitig ausfallen. Hohe Temperaturen sind sehr schlecht...



Gilt für alle CMOS Zellen. Link: https://www.ni.com/de-de/support/do...tanding-life-expectancy-of-flash-storage.html
Jetzt mal halblang.

Die von dir zitierte Seite stellt irgendwelche Behauptungen auf ohne Quellen anzugeben.
Wenn man mal das ignoriert, dann hält die SSD bei 40° Lagerung (wer zum fick hat 40° im Schrank?!) 1 Jahr.
Schaut man in eine verlinkte Tabelle, sieht man bei 20° Lagerung 16 Jahre.

Also mach mal hier keine Panik mit "wenige Monate".
 
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backemono schrieb:
Jetzt mal halblang.

Die von dir zitierte Seite stellt irgendwelche Behauptungen auf ohne Quellen anzugeben.
Wenn man mal das ignoriert, dann hält die SSD bei 40° Lagerung (wer zum fick hat 40° im Schrank?!) 1 Jahr.
Schaut man in eine verlinkte Tabelle, sieht man bei 20° Lagerung 16 Jahre.

Also mach mal hier keine Panik mit "wenige Monate".
Such gerne selbst, du wirst zu "Nand Data Retention" zahllose Forschungspapers, Vorträge und Präsentationen von allen großen Nand Herstellern finden.

Du hast aber schon gesehen das sich die Berechnung auf MLC bezieht. Der wird seit Jahren nicht mehr in Consumer SSDs verbaut, nur noch im enterprise und embedded in nennenswerten Stückzahlen. Mittlerweile haben wir TLC und QLC und das bei noch geringeren Fertigungsnodes. Da ist der voltage treshold für ein Bit nur noch ein Bruchteil und die P/E Zylken nur noch wenige hundert anstatt der 3000 von 22nm MLC.
Und die Sache ist ja nicht dass sich durch das anschließen an den Strom irgendwas ändert. Da hat lediglich der Controller noch genug Zeit einen page refresh auszulösen. Meistens werden die Daten sogar lieber auf frische Zellen kopiert und die alten einfach verfallen lassen, das ist fürs wear leveling besser. Dadurch verbraucht eine moderne SSD aber ihre P/E Zyklen schon ohne irgendwelche Host Writes. Das ist in der Regel kein problem, weil Consumer SSDs in der Regel nur halb gefüllt werden. Aber es gibt halt Edge Szenarien, wo man 980gb voll hat auf einer 1TB QLC SSD. Wenn diese dann bei dauerhaft 70°C im PC benutzt wird kann es sein dass man in wenigen Monaten schon einen Wearout hat ohne dass man die aktiv beschrieben hätte...
 
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davidzo schrieb:
Such gerne selbst, du wirst zu "Nand Data Retention" zahllose Forschungspapers, Vorträge und Präsentationen von allen großen Nand Herstellern finden.

Du hast aber schon gesehen das sich die Berechnung auf MLC bezieht. Der wird seit Jahren nicht mehr in Consumer SSDs verbaut, nur noch im enterprise und embedded in nennenswerten Stückzahlen. Mittlerweile haben wir TLC und QLC und das bei noch geringeren Fertigungsnodes. Da ist der voltage treshold für ein Bit nur noch ein Bruchteil und die P/E Zylken nur noch wenige hundert anstatt der 3000 von 22nm MLC.
Und die Sache ist ja nicht dass sich durch das anschließen an den Strom irgendwas ändert. Da hat lediglich der Controller noch genug Zeit einen page refresh auszulösen. Meistens werden die Daten sogar lieber auf frische Zellen kopiert und die alten einfach verfallen lassen, das ist fürs wear leveling besser. Dadurch verbraucht eine moderne SSD aber ihre P/E Zyklen schon ohne irgendwelche Host Writes. Das ist in der Regel kein problem, weil Consumer SSDs in der Regel nur halb gefüllt werden. Aber es gibt halt Edge Szenarien, wo man 980gb voll hat auf einer 1TB QLC SSD. Wenn diese dann bei dauerhaft 70°C im PC benutzt wird kann es sein dass man in wenigen Monaten schon einen Wearout hat ohne dass man die aktiv beschrieben hätte...
Ich beziehe mich auf deine Quelle, sagst du nun die ist nicht mehr verlässlich?

Ich sage nicht, dass "Nand Data Retention" nicht existiert, ich sage nur, dass du maßlos übertreibst und deine Quelle dir selber widerspricht.

Da ist die schlaue Formel aufgelistet und der ATF Faktor für deine Lagerdauer nach ENDE der Lebenszeit sind eben 16 Jahre bei 20°, egal welche Speicherart (ATF ist in jeder Formel drin).

Wenn ich jetzt WÄHREND der Lebenszeit einlager, kann das gerne mal deutlich mehr Jahre sein.

Der ATF ist so definiert, dass bei 40° einem Jahr Aufbewahrung ATF = 1 entspricht. Ich habe also nach Ablauf der SSD ein Jahr Zeit Ersatz zu besorgen und zu kopieren, selbst das reicht vollkommen.

Oder halt eben 16 Jahre bei 20°, wenn man in die ATF-Tabelle schaut.
 
Hier geht es um einen Kühler für highend gaming SSDs. Und ich stelle fest dass es nicht sinnvoll ist einen Controller mit 6-10Watt Abwärme über eine sehr gut wärmeleitende Verbindung mit den NAND Flash chips zu verbinden. Die Abwärme des Controllers sollte man besser anders wegkühlen, z.b. indem eine Stufe in dem Kühler vorhanden ist und kein Wärmeleitpad auf dem NAND sitzt. Willst du das bezweifeln?

Btw, in Server und Embedded Szenarien macht man das. Ruler SSDs haben einen Bereich nur für Controller und DRAM und der sitzt am Ende des Airflows, so dass der Kühler Luftstrom zuerst am NAND vorbei geht. Im Macbook 16" sitzt der Flash nicht neben CPU oder SSD Controller, sondern die NAND Dies sind ganz nach außen neben die Lüfter und Lautsprecher positioniert, der kühlste Teil des Notebooks.
backemono schrieb:
Ich beziehe mich auf deine Quelle, sagst du nun die ist nicht mehr verlässlich?

Du willst mich bewusst falsch verstehen. Worauf willst du überhaupt hinaus?

Jedes Paper ist nur so gut wie die Datenlage. Leider gibt es von cutting Edge NAND Flash wie 144Layer Nand, BiCS, etc. keiner verlässlichen Daten der Hersteller. Da die Controller und Firmware meist aus dem gleichen haus kommen, oder zumindst stark angepasst werden hütet man die technischen Daten wie ein Betriebsgeheimnis. Intel gibt z.B. den Charge-Loss von ihrem Charge-Trap Flash in einer Marketingfolie bei 30°C an, also eben nicht standardisiert.
Vermutlich würden die echten Daten "die Bevölkerung verunsichern".
backemono schrieb:
Ich sage nicht, dass "Nand Data Retention" nicht existiert, ich sage nur, dass du maßlos übertreibst und deine Quelle dir selber widerspricht.

Da ist die schlaue Formel aufgelistet und der ATF Faktor für deine Lagerdauer nach ENDE der Lebenszeit sind eben 16 Jahre bei 20°, egal welche Speicherart (ATF ist in jeder Formel drin).
Du verstehst nicht wie P/E Zyklen, Charge Loss und Temperatur zusammen hängen. Der STF Faktor ist ein virtueller Faktor, der bei vielen Embedded Flash devices verwendet wird und Charge Loss, P/E Cycles bei einer standardisierten Temperatur von 40° darstellt. Dieser Faktor kann ein Jahr sein, muss aber nicht. Es ist lediglich eine Hilfszahl bei der Berechnung des Einsatzszenarios.
Abseits von Embedded Flash gibt es keine STF Angaben zum verwendeten Flash, du kannst aber davon ausgehen dass diese um mehrere Größenordnungen kürzer sind als im Industriebereich.

backemono schrieb:
Wenn ich jetzt WÄHREND der Lebenszeit einlager, kann das gerne mal deutlich mehr Jahre sein.

Der ATF ist so definiert, dass bei 40° einem Jahr Aufbewahrung ATF = 1 entspricht. Ich habe also nach Ablauf der SSD ein Jahr Zeit Ersatz zu besorgen und zu kopieren, selbst das reicht vollkommen.

Oder halt eben 16 Jahre bei 20°, wenn man in die ATF-Tabelle schaut.
ATF ist gar nicht definiert, das ist schon der temperaturkorrigierte wert. STF ist bei embedded als Hilfszahl definiert, bzw. kann ich mir selbst ausrechnen wenn ich weiß welcher Flash verwendet wurde, welche p/e zyklen der zulässt. Entscheidend ist immer noch wieviele p/e zyklen der flash hat, bzw. wie das Lebensende definiert ist. Die Ladung einer Flash Zelle sinkt kontinuierlich. Da besonders häufig beschriebene Flash Zellen eine geringere treshold voltage difference haben, verlieren die dementsprechend ihre Daten schneller. Bei erhöhter Temperatur sogar viel schneller.
Auch eine nagelneue SSD oder Speicherkarte verliert also irgendwann die darauf gespeicherten Daten, das ist nur bei Flash nahe dem Wearout und bei hohen Temperaturen exponentiell schneller.
So wird aus theoretisch mehreren Jahren Aufbewahrungszeit nun plötzlich nur noch wenige Monate.
Entscheidend ist doch dass der Vorgang exponentiell ist. Wenn die ersten worn out Cells da sind geht es plötzlich schnell.
Das passiert sogar vor der Zeit, da auch NAND Fertigungsschwankungen hat und wird vom Controller durch Error Correction und bad block marking geregelt.
Wenn ich aber erst einmal Zellen habe die sich dem wearout nähern oder diesen erreichen fängt der controller an viel mehr write amplification zu erzeugen um die Daten zu erhalten. Er kopiert nun die Daten in neue Speicherbereiche. Wenn ich aber z.B. eine 95% vollgeschriebene SSD habe, dann passiert es relativ schnell dass ein paar NAND Zellen den Wearout erreichen und als Bad Cells deklariert werden. Wenn die SSD dann bei 70°C statt bei 40°C ist, muss er die Firmware das 35mal häufiger rüber kopieren, da der Charge der Zelle 35mal schneller sinkt als bei 40Grad.

Es geht hier um Hardware für einige hundert Euronen. PCIgen4 SSDs und highend Kühler für diese um die Leistung zu verbessern. Ich finde schon dass man dort den Worstcase annehmen muss dass einige Leute ihre SSD auch zu 100% voll schreiben werden. Z.b. als Videoschnitt drive, für Twitch und Youtube. Da spult das schnell hunderte p/e Zyklen auf.

Bloß weil es für den Average Consumer selten auftritt ist es kein Problem. Und hier geht es nicht um den Average Consumer, sondern um Highend.
 
Also bei solchen Kühlern bin ich ab jetzt immer vorsichtig. Ich habe das Gigabyte B550 itx und ich habe meine NVME brav unter den dicken Kühler gesetzt. Während ich gezockt habe, hatte ich immer knapp 70 Grad. Das kam mir immer viel zu viel vor. Dann habe ich mal den Kühler demontiert und siehe da, beim zocken habe ich nur noch 55- 60 Grad. NVME Samsung 980 Pro.
 
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