News Apple: Mac mini 2020 erhält mini Speicher-Upgrade zum Aufpreis

Nunja, vielleicht für die verbaute Hardware bissl zu teuer, aber wer Apple Fan ist wird auch das bezahlen...
 
Photographil schrieb:
Dafür sind die Teile viel zu teuer und die Konkurrenz aktuell viel zu gut.

Dann wartet man halt auf den Apple 2022...Auch da wird wieder etwas schönes neues kommen.

Wer einmal bei Apple ist, wird bestimmt nicht wechseln, weil aktuell Apple zu teuer sind.

Gab es irgend wann mal eine Zeit, in der Apple nicht zu teuer war? :evillol:

mfg

p.s.

fun fact:

Ersetze in dem Post mal Apple mit Frauen/ Männer und teuer mit untreu :heilig:

Auf diesem Level sind wir bei MS vs Apple oder MS vs Linux oder Google vs Apple.
 
@Über mir: Definitiv ja!

Ich liebte es mit meinem Mac Mini (Late 2009) zu arbeiten und ich verwende diesen immer noch für das ein oder andere. Ich hab damals 450€ für diesen bezahlt und hab später mehr RAM und ne SSD eingebaut.

Das Apple diese Baureihe so stiefmütterlich behandelt und mit dem lächerlich hohen Preis verkauft geht mir nicht in den Kopf. Definitiv schade drum, ich erinnere Apple gern daran das dieses Gerät anno 2006 angepriesen wurde als: "more affordable"! Das ist es schon lange nicht mehr.

So jetzt noch schnell meinen MacMini tätscheln gehen. ;)
 
[wege]mini schrieb:
Wer einmal bei Apple ist, wird bestimmt nicht wechseln, weil aktuell Apple zu teuer sind.
Und genau das ist ein Irrglaube.
Apple ist gut. Keine Frage. Aber es werden preislich Grenzen überschritten. Ich selbst und viele andere, die ich kenne, sind von Apple weg und werden auch so schnell nicht wiederkommen.
 
Discovery_1 schrieb:
Das "Apple" mit ihren Mondpreisen trotzdem soviele Abnehmer findet, ist mir schleierhaft. Nee, mit mir nicht.
tdf2001 schrieb:
Meiner Meinung nach liegt es am perfekten Marketing seitens Apple.

Meiner Meinung nach liegt es hier am Produkt.


Ihr wisst schon, wie vergleichbare NUC aussehen, oder? Warum die Leute 200€ mehr für die gleiche Config zahlen? Kleiner Tipp:

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Wer kauft so etwas? Es fehlt auch noch ein Monitor =(

Ohne midrange Grafikkarte ist das Ding doch in so ziemlich allen belangen Sinnlos.

Für Office, Server und etwas Musik machen in Ordnung, aber dafür zu teuer.
 
Zu spät, zu schwach, zu teuer. In unserer Post Ryzen und Samsung 960 Ära ist der mac mini einfach nicht konkurrenzfähig, macOS hin oder her.
Ergänzung ()

slogen schrieb:
Wer kauft so etwas? Es fehlt auch noch ein Monitor =(

Ohne midrange Grafikkarte ist das Ding doch in so ziemlich allen belangen Sinnlos.

Für Office, Server und etwas Musik machen in Ordnung, aber dafür zu teuer.
Der einzige vernünftige use case für diesen Rechner ist XCode, resp. alles, was (auf macOS) von XCode abhängt.
 
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Früher hatten die Mac Minis einen Einstiegspreis von 499$ (Europreise sind wieder ein anderes Thema). Damals konnte man auch mit mittlerem Aufwand Festplatte und Ram wechseln, bei Bedarf sogar das CD-Laufwerk gegen eine zweite Platte tauschen. Jetzt sind alle Apple-Geräte mit einer fest verbauten SSD ausgestattet mit dem Argument Sicherheit. Von mir aus - aber dann sollen sie die auf Wunsch auch halbwegs klein halten und dann dazu einen m.2-Slot verbauen. Der Prozessor rechtfertigt den Preis auch nicht. Die Mittelklasse-CPUs sind auf keinen Fall teurer als die mobilen Chips von früher. Klar ein Aufpreis für Marke, Design und macOS geht in Ordnung, aber eben nicht in dem Ausmaß und die Aufrüstbarkeit müsste auch besser sein, denn nur den RAM kann man aufrüsten.
 
Photographil schrieb:
Ich selbst und viele andere, die ich kenne, sind von Apple weg und werden auch so schnell nicht wiederkommen.

Apple ist halt mehr, als nur Hardware.

Komplett auf jegliche Hardware und jedes letzte Endgerät incl. der Daten in der Cloud zu verzichten, fällt halt vielen Menschen schwer, die z.B. schon mit dem ipod angefangen haben.

So richtig hört man mit "Apple" halt nicht mehr auf.

Evtl. bekommen sie dich auch als Kunde von Hardware in wenigen Jahren wieder zurück und der Trend geht ja sowieso zum zweit oder dritt Gerät. :D

mfg
 
Lefteous schrieb:
Von mir aus - aber dann sollen sie die auf Wunsch auch halbwegs klein halten und dann dazu einen m.2-Slot verbauen.

Der Rechner bietet 4 ThunderBolt 3 Anschlüsse. Sollte für Storage Erweiterung ausreichen. Klar ist eine angeklebte externe SSD nicht so schön wie ein m.2 Anschluss, aber der Rechner ist durchaus aufrüst/erweiterbar.
 
@surxenberg:
Man holt sich aber nicht für viel Geld ein Designstück ins Haus um dann externe Platten dranzuhängen...
Dann lieber Konkurrenz...
 
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Photographil schrieb:
@surxenberg:
Man holt sich aber nicht für viel Geld ein Designstück ins Haus um dann externe Platten dranzuhängen...
Dann lieber Konkurrenz...

Den mac mini kauft man nicht wegen des Designs, sonden wegen macOS/XCode. Wer Wert auf Design legt, kauft einen iMac.
 
Damit folgt das Unternehmen der Strategie, die zuvor bereits im neuen Apple MacBook Air (2020) mit Ice Lake-Y und einer ebenfalls mit der Modellpflege aufgestockten 25-GB-PCIe-SSD in der Basiskonfiguration Anwendung fand.

Ich glaube, dass sollte 256 GB heißen :)

Ansonsten ein überfälliger Schritt. 128GB waren die letzten Jahre ein ziemlicher Witz und selbst für reine Basic Anwendungen schon mehr als grenzwertig.
 
Ernst gemeinte Frage: Als 20 Jähriger Windows Nutzer hab ich letztes Jahr versucht mit einem Macbook Pro 15 2017er Edition mit i7 und 560x versucht zu Arbeiten und verstehe immer noch nicht worauf die Menschen so abfahren mit MacOS?

1. Das Window Management (Alt+Tab) und allgemein das Window Management in der Dock ( zb mehrere Chrome Fenster) ist grauenhaft gewesen im vergleich zu Windows 10. Als ob man wirklich nicht will das die Leute mit Tastatur ihren Workflow was Fenster angeht betreiben sondern mit Gesten über das Trackpad/ die Maus?

2. Die Adobe Apps performen unter Mac OS viel schlechter als unter Windows 10? Das zoomen und pannen in Photoshop und Illustrator waren extrem ruckelig in Mac OS im vergleich zu Windows ( Selbst leere A4 Seiten ) siehe : https://community.adobe.com/t5/photoshop/pan-zoom-lag/td-p/10227486

Nach dieser Erfahrung ist Mac OS für mich keine Option mehr. Und es wirkt wie eine Mischung aus viel Marketing, viel geschwafel von Ahnungslosen "Künstlern" die noch nie performante Adobe Apps unter Windows benutzt haben. Weiters war die ganze Zeit Adapter mitnehmen auch eine Qual :/.

Gehts nur mir so?
 
Mit 8GB RAM leider trotzdem unbrauchbar. Heißt also, eine sinnvolle Konfiguration gibt es erst über 1000€.
 
Bein Thema Apple werden viele Schwachstellen des Menschen extrem gut Sichtbar.
Ich hatte schon alles. Von IBM T Serie über Lenovo T Serie und auch günstige 600CHF HP Consumer Notebooks. Seit ich mich ende 2011 für ein MacBook Pro entschieden habe, werde ich liebend gerne immer wieder ein Mac kaufen. Der erste Mac tut weh, der zweite nichtmehr. In meinen Augen ist ein 600CHF Notebook überteuerter Elektroschrott. 🤷‍♂️
Ergänzung ()

howdid schrieb:
Ernst gemeinte Frage: Als 20 Jähriger Windows Nutzer hab ich letztes Jahr versucht mit einem Macbook Pro 15 2017er Edition mit i7 und 560x versucht zu Arbeiten und verstehe immer noch nicht worauf die Menschen so abfahren mit MacOS?

1. Das Window Management (Alt+Tab) und allgemein das Window Management in der Dock ( zb mehrere Chrome Fenster) ist grauenhaft gewesen im vergleich zu Windows 10. Als ob man wirklich nicht will das die Leute mit Tastatur ihren Workflow was Fenster angeht betreiben sondern mit Gesten über das Trackpad/ die Maus?

2. Die Adobe Apps performen unter Mac OS viel schlechter als unter Windows 10? Das zoomen und pannen in Photoshop und Illustrator waren extrem ruckelig in Mac OS im vergleich zu Windows ( Selbst leere A4 Seiten ) siehe : https://community.adobe.com/t5/photoshop/pan-zoom-lag/td-p/10227486

Nach dieser Erfahrung ist Mac OS für mich keine Option mehr. Und es wirkt wie eine Mischung aus viel Marketing, viel geschwafel von Ahnungslosen "Künstlern" die noch nie performante Adobe Apps unter Windows benutzt haben. Weiters war die ganze Zeit Adapter mitnehmen auch eine Qual :/.

Gehts nur mir so?
Wenn du erwartest das macOS sich wie ein anderes Windows bedienen lässt kommst du nicht sehr weit. Mir gehts nicht so. Komme mit Windows sehr gut zurecht, aber macOS gefällt mir besser.
 
Discovery_1 schrieb:
Das "Apple" mit ihren Mondpreisen trotzdem soviele Abnehmer findet, ist mir schleierhaft. Nee, mit mir nicht.
Man zahlt halt indirekt für das macOS / Apple Ecosystem. Ich persönlich bevorzuge es auch für die Arbeit, aber bei den Preisen ist es mir trotzdem nicht wert...
 
Tja - wenn's dann wenigstens gelungen wär das neue 6k Monitorformat zu unterstützen - dann wär's den Preis ja vielleicht trotzdem Wert gewesen. Nicht deswegen weil man unbedingt genau diesen Pro Monitor daneben stellen möchte - sondern wegen der künftigen Nutzungsmöglichkeit - bzw. wegen der damit verbundenen langfristigen Werthaltigkeit. Lückenfüller muß man nicht unbedingt kaufen.

Aber damit haben wir jetzt wohl eine Antwort auf die Frage welche embedded GPUs von Intel das 6k Format können. Es braucht wohl eine Gen11 (aka Iris Plus) - wie sie z.B. im 2020er Air verbaut ist.

Die Frage ob der verwendete alternate Mode für 6k dann DP oder TB3 ist ist aber irgendwie immer noch offen. Wenn man auch ersteres vermuten könnte. Worauf sich dann aber direkt die nächste Frage anschließt ob da wohl immer noch das DP1.4 Phy Protokoll genutzt würde .. oder IceLake wie auch die MacPro(sprich deren GPUs?) da schon ein Schrittchen weiter (auf dem Weg zu DP2.0) sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Photographil schrieb:

1. Link = ca. ~250€ günstiger, dafür nichtmal ne SSD. Kein Vergleich mMn

2. Link = vergleichbar, ~150€ günstiger. Dafür bekommst beim Apple wahrscheinlich ne etwas bessere Verarbeitungsqualität und MacOS. Plus halt der obligatorische Aufpreis für Premiumware.

Ich finde den Mac daher ehrlich gesagt nicht so mega verteuert. Aber es sind auch die immer gleichen Leute die das immer gleiche in die immer ähnlichen Threads schreiben... gähn

Damit meine ich übrigens nicht Dich. Das war mehr allgemein, dein Posting ist ja noch inhaltlich konstruktiv und angebracht.

lg
 
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